Da hast Du schon recht mit den langen Kämpfen.
Bis jetzt habe ich aber kein Problem damit, weil die Musik dabei so gut ist, dass ich dazu unweigerlich headbange.
Die Encounters sind aber recht selten.
Das Tolle an Octopath ist ja, dass man es hervorragend "häppchenweise" spielen kann, was mir sehr entgegen kommt. Die Speicherpunkte sind ja großzügig verteilt. Also: Savepoint --ein, zwei Kämpfe--Savepoint. Grinden musste ich bis jetzt nicht, nur die Stadtbewohner "reize" ich bis zum Letzten aus - und zwar mit Freude. :-)
Die "Charakterquests" sind angenehm kurz; die hat man in einer Stunde geschafft. Und länger als eine Stunde spiele ich sowieso kein Spiel mehr am Stück.
Für mich passt's perfekt.