Was ist den das hier für eine allgemeine Abneigung gegenüber Onlinespielen.
Das heißt phlowmaster hat zu viel Zeit und macht beim spielinternen Schwanzvergleich mit. Der ist unabhängig von den Levelstufen, die eh jeder Trottel erreichen kann, diese Abyspunkte geben dann eben die Größe des Schwanzes an und je mehr man hat, desto geiler ist man.
So könnte man es auch sagen.
Bei Aion/WoW/ect.ist es tatsächlich so das es nicht auf können,sondern um möglichst am Ball bleiben ankommt.Ein Umstand,welchen ich auch seit ende lezten Jahres erkannt habe.
Daher bin ich ja schon länger auf der Suche nach einem Onlinespiel wo es aufs Können ankommt.
Aion will ich nur noch nicht aufgeben,da ich da schon einen Charakter im Endlevel habe,und im laufe des Jahres die 1.9 und 2.0 Erweiterung erscheint.
Bei Darkfall ist das schon eine andere Sache.Hier kommt man nur in einer gut organisierten Gilde wirklich vorran.Da man z.b.zum bau eines Schiffes so viel material braucht was man nicht grade zeitnah allein sammeln kann.Auch muss man sich gut überlegen was man mit in die open World mitnimmt,da bei ableben alles an Equipment von anderen Spielern aufgesammelt werden kann.
Aber mal im Ernst. Was macht ein Spiel eigentlich für einen Sinn, wenn ich es im Prinzip gar nicht spielen muss, da es scheinbar einzig und Allein nur "ON" sein muss. Sprich, man surft rum, im Netz, der virtuellen Welt, und hat zeitgleich so ein Spiel zu laufen, welches man gar nicht spielt, sondern, welches sich quasi von alleine hochlevelt!
Wo steckt denn da der Reiz, der Sinn?
Ich habe Darkfall im hintergrund laufen,da sich durch das Abbauen von z.b.Eisenerz,u.a.die Körperstärkestärke steigert,welche auch im Schwertkamp zweckdienlich ist.Sicher das Abbauen von Materialien ist absolut öde,keine Frage.Daher überbrücke ich die Zeit ja auch mit anderen Dingen.Aber DF beinhaltet ja nicht nur aus Materialien sammeln.Das Schertkampfskill z.b.steigert sich nicht von selbst.Da muss man das Schert,oder irgendeine andere Waffe schon selbst bedienen.
(ich meine Diablo, konnte ich noch nie ab, das Teil)