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[invincible warrior]

Mass Effect 3 gestern angefangen und es ist mal wieder zum Niederknien.
Eine dermaßen geile Story und ein so rundes lebendiges Universum sucht man lange.

Das Ende soll wohl der Super-GAU sein. Wird heiß diskutiert, was sich Bioware da erlaubt. Aber nicht nur das Ende an sich, auch das Erreichen eben dieses. So ist es scheinbar unmöglich das Spiel mit dem besten Ende abzuschließen, wenn man nicht auch Zeit in den, eher stinknormalen, Coop-Modus investiert. Wirklich traurig.
Weiteren Zündstoff gibts dann noch wegen des First Day DLC "From Ashes". Erstmal weil er direkt am ersten Tag verfügbar war, dann weil er einen nicht zu verachtenden Aspekt für die Mass Effect Story bringt und schließlich zumindest Teile bereits im Hauptspiel verfügbar sind.

[Retrofrank]

Ich finde,daß das Ende nur dann entäuscht,wenn man ein konventionelles "Der Gute schießt alle Fieslinge zu Klump und geht dann nach Hause" Ende erwartet hat.Mit anderen Worten : Die Art von Ende, die uns Gears of War zuletzt geliefert hat.
Daß man den Multiplayer-Modus spielen muß, um alle Enden zu sehen,hat Bioware bereits dementiert.

Bei der Geschichte mit dem DLC muß ich allerdings zustimmen.Dieser Teil hätte eindeutig zur Hauptstory gehört und ihn direkt zum Verkaufsstart dem Spieler für 10 Euro als Zusatzinhalt unterzujubeln ist reichlich unverschämt.
Ansonsten hat mich das Spiel ziemlich beeindruckt.Besonders die letzte Schlacht gegen die Reaper strotzt nur so von Szenen,bei denen einem die Spucke weg bleibt.
Bemängeln ließe sich ansonsten nur,daß das Spiel auf normalem Schwierigkeitsgrad erst gegen Schluß eine Herausforderung darstellt.
Vorher gibt´s auch ne Menge Kanonenfutter zu bekämpfen.
Aber vieleicht zocke ich es einfach nochmal auf "Schwer" durch.

[-Stephan-]

Ich glaube dann hätte ich die auch gekillt, hätte man wirklich den Multiplayer-Modus dafür spielen müssen.

Zum Ende kann ich natürlich noch nichts sagen, aber nach knapp 20 Std. trifft es bei mir auf jeden Fall noch das "Beeindruckend" am besten. Das Spiel zieht einen dank seiner Inszenierung direkt in seinen Bann, dank der Erde als Angriffsziel fällts einem auch noch einiges leichter sich in die Rolle von Shepard reinzuversetzen. Dazu die düstere Stimmung, dass Setting passt bisher einfach und sorgt für einige richtig tolle Momente. Dabei ist das Spiel alles andere als perfekt; Rollenspieler werden wohl zu viel Action bemängeln, die Gegner-KI macht auch nicht den tollsten Eindruck. Aber allein dank der Inszenierung bleibt man fast am Gamepad kleben

Das mit den DLCs ist inzwischen einfach nur noch nervig, zeigt aber auch, dass es den Herstellern inzwischen einfach nur noch egal ist ob manch kritische Stimme dazu kommt; denn gekauft wirds scheinbar so oder so in Massen...

[Nestrak]

Ich sitz seit einer Woche vor Battlefield 3 am PC und bin extrem positiv überrascht. Grafisch ist das Game wahrlich ein Hammer, aber vor allem spielerisch macht es ungemein viel Spaß. Nachdem ich ja relativ spät eingestiegen bin (gibts ja seit Oktober oder November) dachte ich das ich da kein Land sehen werde aber das so überhaupt nicht. Das Spiel ist unglaublich gut ausbalanciert und man hat auch als Anfänger seine Erfolge und Frustmomente gibt es sehr selten. Die Karten sind super designt und die Levelaufstiege motivieren, sind aber gleichzeitig nicht allentscheidend. Auch das Fahr-, bzw. Fluggefühl wurde sehr gut umgesetzt und die Steuerung geht leicht von der Hand. Zudem ist das Spiel perfekt für Leute die nicht viel Zeit haben - eine Stunde zwischendurch und man wird bestens unterhalten.

[Chili Palmer]

Habe jetzt endlich J.U.L.I.A für PC und bin ziemlich gespannt, wie die Story nach der Demo weitergeht. Hoffentlich finde ich am Wochenende etwas Zeit das Spiel zu spielen.

[Doc Sockenschuss]

Ich spiele ... verbuggte Scheisse (PC) 

Nachdem ich ja vor kurzem STALKER - Clear Sky abgehakt hatte, habe ich einige meiner etlichen um die Weihnachtszeit auf Steam erworbenen Games ausprobiert:

Mass Effect:
alle paar Sekunden hängt das Spiel mal ganz kurz. Nicht nur im Game an sich - nein, sogar im Frontend, in irgendwelchen Menüs, wo der Prozessor und die Graka ganz sicher nicht Volllast fahren müssen! Tja, so spiel ich das nicht ...

Metro 2033:
Nach den ersten 20 Minuten gingen die Texturen irgendwie den Bach runter ... ein NPC hatte gar eine grüne Aura um sich.

Just Cause:
Ähnlich wie bei Mass Effect - nach gewisser Spielzeit bleibt das Spiel hin und wieder mal für 1-2 Sekunden hängen.

Deus Ex 2:
Das Spiel habe ich schon länger, neulich noch mal probiert. Kackt meistens schon im Hauptmenü ab - ganz toll: da wiederholt sich die rotierende Animation des Deus Ex-Logos mit Musik alle 1-2 Sekunden, meist kann man nur noch den Rechner neustarten. Bin auch nicht der erste mit dem Problem. Als ich das damals mal ganz kurz gefixt hatte, ist das Spiel irgendwann einfach von selbst abgestürzt.

Man könnte ja jetzt sagen, das mit den Hängern liegt an meiner Hardware. Dann müsste das aber bei so gut wie allen Spielen passieren, da ich auch viele (meist neuere) Spiele wie MW2, Bunch of Heroes oder Batman Arkham Asylum habe, die absturz- und hängerfrei laufen. Diese Hänger aber nur bei den beiden besagten ...

Und, habt ihr auch so eure "Problemspiele"?

[S-Made]

Sorry, aber alle von dir genannten Spiele haben bei mir von vornerein problemlos geklappt (ich habe ebenfalls bei Steamaktionen zugeschlagen). Hilft dir jetzt nicht weiter, aber ich wollte es mal erwähnen.

[PsychoT]

Erwähnen sollte man auch, dass bei PC-Spielen auch nur verbuggte Scheiße rauskommen kann. Erfahrungswerte gibt's ja mehr als genug. Von daher spiele ich wenn dann nur noch auf Konsolen. Gerade eben spiele ich immer noch Midnight Club LA. Würde auch gerne mal in Red Dead Redemption reinschauen, aber solange mir niemand meine Frage aus dem XBox360-Thread beantworten kann, spare ich mir die Zeit, bevor ich ein unvollständiges Spiel beginne.

[p_b]

Wobei deine 360 doch auch einen Bug hat 

[Nestrak]

Auch wenns nicht gern gehört wird - beim PC sitzt das Problem meist vor dem Monitor. Ich setze die PC's für meine Freunde auf und ca. 2 Jahre später habe ich die Dinger wieder am Tisch weil nichts mehr einwandfrei geht. Mittlerweile mache ich mir die Mühe der Fehlersuche gar nicht mehr weil das mehr Zeit kostet als einmal neu aufsetzen. Wenn ein Spiel nicht geht ist es (nona) meist ein Software/Treiberproblem - an der Hardware liegt es selten. Ich spiele nach wie vor am liebsten am PC - ist von der rohen Leistung, der Ergonomie und der Vielseitigkeit nicht zu schlagen. Die Spiele kosten nach 6-12 Monate nur mehr einen Bruchteil und sind durch die Updates meist problemlos.

[p_b]

Eben abgesehen von den Software/Treiberproblemen. Genau das ist es, was mich nach Jahrzehten (naja, 1,2 Jahrzehnte oder so) vom PC weggebracht hat. Lieber Spiel rein und Ende (und dafür halt auch keine Mods) als ständiges rumsuchen und basteln.

[Retrofrank]

. Die Spiele kosten nach 6-12 Monate nur mehr einen Bruchteil und sind durch die Updates meist problemlos.

Genau das ist es.
Die Spiele sind nach 6-12 Monaten dann durch unzählige Updates problemlos.
Außerdem möchte nicht jeder,der gerne zockt,das auch gerne auf einem so wartungsintensiven Gerät tun.

[Nestrak]

Man kann es natürlich auch dunkelschwarz sehen - aber das Gro der Spiele ist vom Start weg problemlos einsetzbar - klar gibts immer wieder schwarze Schafe, aber der Konsolenbereich wird in Zukunft davon auch nicht verschont bleiben. Für mich ist der PC das perfekte Allroundwerkzeug, klar steht ein gewisser Wartungsaufwand dahinter, aber der Aufwand steht für mich persönlich in Relation zum Ergebnis da er ja nicht nur ein reines Spielegerät ist. Videos schneiden, riesiger Medien- & Datenspeicher, Bilder verwalten, Officegerät, Fh..etc.

[Chili Palmer]

Seit ich die Demo angespielt habe freue ich mich wahnsinnig auf J.U.L.I.A. ein wirklich genialer Gerne-Mix, den ich vor allem Dune 1 - Fan empfehlen kann. Nicht das es um einen Wüstenplanet geht , allerdings weiß das Game mit wirklich minimalen Mitteln eine wirklich fesselnde Atmosphäre zu schaffenm, die vor allem an Dune 1 erinnert. Ähnlich wie bei Dune hat man schon nach wenigen Minuten das Gefühl wirklich bemerkenswertes geschafft zu haben und das ohne viel Mühe, allein durch die Präsentation.

Worum geht es?


Die Hauptdarstellerin (habe leider den Namen vergessen) erwacht aus dem Tiefschlaf auf einem völlig leeren Forschungsschiff das im Orbit um einen Planeten kreist. Das einige Intelligente Wesen außer Ihr ist der Bord-Computer mit dem Namen J.U.L.I.A. Julia erklärt, dass sie keinerlei Aufzeichnungen über den Verbleib der restlichen Crew hat und empfiehlt (nach erfordelichen Reparaturen am Schiff) den Planet zu erforschen.

Achtung Spoiler!!!!


Nach den Reparaturen kleines wirklich simples Reaktionsspiel, wird der Planet erforscht. Die Steuerung durch mehrere Möglichkeiten erinnert stark an Dune 1 (Betrete Sietch usw..). Schnell wird klar das die Crew ohne unsere Heldin auf dem Planet aufgesetzt sind und mit dem bau einer Station begonnen haben. Leider sind alle Crewmitglieder tot. Nach dem Hacken der Datenbank (kleines Knobelspiel) kann man die persönlichen Logs der Crew ansehen und findet heraus, dass alle Mitglieder an einer Strahlenüberdosis gestorben sind. Diese konnte erst mit einem selbsgebauten Radiometer entdeckt werden, da alle Geräte keine Strahlung messen konnten.
Wer hat die Crew in diese Falle gelockt?


Hier gibt es einen ausführlichen Vor-Bericht:
http://www.adventure-treff.de/artikel/vorschau.php?id=179

und hier die Demo:
http://www.gamefront.com/files/21361597/julia_demo_setup_exe

Habe jetzt endlich J.U.L.I.A für PC und bin ziemlich gespannt, wie die Story nach der Demo weitergeht. Hoffentlich finde ich am Wochenende etwas Zeit das Spiel zu spielen.

Nochmal meine extremste Empfehlung für dieses Spiel. Die Story entwickelt sich spannend weiter. Nach und nach besucht man alle Planeten des Sonnensystems und erhält immer mehr Informationen, was mit der Crew geschehen ist. Die Crew hatte einen Erstkontakt zu einer Neuen Spezies, der nicht sonderlich gut verlief...

   

[Retrofrank]

Man kann es natürlich auch dunkelschwarz sehen - aber das Gro der Spiele ist vom Start weg problemlos einsetzbar - klar gibts immer wieder schwarze Schafe, aber der Konsolenbereich wird in Zukunft davon auch nicht verschont bleiben. Für mich ist der PC das perfekte Allroundwerkzeug, klar steht ein gewisser Wartungsaufwand dahinter, aber der Aufwand steht für mich persönlich in Relation zum Ergebnis da er ja nicht nur ein reines Spielegerät ist. Videos schneiden, riesiger Medien- & Datenspeicher, Bilder verwalten, Officegerät, Fh..etc.

Das trenne ich halt mittlerweile und zocke mit wenigen Ausnahmen nur noch auf der Konsole und siehe da,seitdem ich den PC nur noch für Internet und Anwendungen benutze und sich dort nicht mehr so viele Spiele tummeln läuft er seit langem problemlos.
Früher musste ich wesentlich öfter Neuinstallationen vornehmen.
Jetzt habe ich das schon seit gut zwei Jahren nicht mehr getan.