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[Gunlord]

Also ich habe die Spiele trotz Platzmangel dennoch gerne als physische Version hier rumstehen - nicht nur als Box mit einem Downloadcode sondern mit Disc (und bestenfalls mit Handbuch).

Ninja Theory ist ja kein reiner Indie-Entwickler. Neben Heavenly Sword haben sie ja auch Enslaved oder Devil May Cry gemacht. Hier stand allerdings immer ein großer Publisher im Hintergrund der dann auch sämtliche Rechte an der Marke hält. Hellblade haben sie wohl komplett alleine gestemmt. Entsprechend streichen sie nun auch den kompletten Umsatz/Gewinn ein und behalten die Rechte an der Marke. Bei einer Retail-Veröffentlichung über Kleinpublisher wie LRG würde sich daran ja nichts ändern.

[Retrofrank]

Doom war das einzige Spiel, das ich in den letzten Jahren gekauft habe, dem ein Handbuch bei lag.
Ausgerechnet Doom. Ansonsten findet sich meistens nur noch ein Zettel mit DLC-Download Code oder Werbung in der Verpackung.

[Gunlord]

Es ist schon deutlich weniger geworden, gar keine frage. Zwischendurch gibt es aber dennoch etwas.
Kürzlich habe ich die Japan-Version von "Hyper Light Drifter" für die PS4 erhalten und diesem lag neben dem Handbuch auch noch eine gefaltete Weltkarte bei - sehr nett ^^

[p_b]

Ich mag Retail-Versionen, weil ich die dann billig weiter verkaufen kann. So kann ich mir dann weitere billige Games kaufen.

Zudem mag ich Retail Versionen, weil ich dann ohne Probleme die Konsole wechseln kann (gut, vor allem oder nur ein Nintendo-Problem)

Gespielt habe ich auch, und zwar Tokyo Mirage Sessions #FE. Und zwar gestern bis zum Ende.
Phantastisches Spiel, von dem ich sehr wenig wusste, es gebraucht kaufen konnte und immerhin 58h reingesteckt habe. Total old-school, aber gut.

Neu angefangen habe ich Tales of Xillia 2 - Teil 1 habe ich durch, jetzt ist die 2 dran. Mit 2 phantastischen Goodies, weil ich den Spielstand von 1 noch habe. Scheint genau wie Teil 1 zu sein (gut!), nur blutiger. (naja).

Yooka Layle oder wie das heisst habe ich auch am laufen, vor allem wegen der Kinder. Es gibt besseres.

[Oh Dae-su]

Mich hat's nach Jahren wieder gereizt, und so hab ich in den letzten Wochen "Diablo 2 - LoD" gespielt, mit einer Zauberin diesmal.
Es macht immer noch so süchtig wie vor... moment mal... sechzehn Jahren!   
Ich wollt's ja wieder nicht wahrhaben, aber als Solospieler sieht man auf Schwierigkeitsgrad "Hölle" einfach kein Land...   

P.S.: Manche Monsternamen sind einfach unschlagbar: "Spei - Fraß" und "Rotz - Schädel" z.B. Oder "Stink - Fetzer der Schlitzer". 

[p_b]

Habe inzwischen Tales of Xillia 2 sowie Mario & Rabbids irgendetwas angefangen.

Beides ganz nett, vor allem letzteres wahnsinnig bunt und knuffig!

[Kytana]

Mario+Rabbids habe ich mir auch heute gekauft. Beim Saturn hats gleich 10 Euro mehr
gekostet als beim Müller. Gut das ich mir das Spiel nicht gleich geholt sondern erst mal Preise
verglichen habe. Bin auf jeden Fall mal gespannt, habe Befürchtung das es zu kurz und der
Schwierigkeitsgrad zu leicht ist.

Aber mal abwarten...

[Oh Dae-su]

Immer noch das gute alte "Diablo 2." Ich hab mir nämlich stur in den Kopf gesetzt, jede Charakterklasse wenigstens in den 3. Schwierigkeitsgrad gebracht zu haben. Mit dem Druiden bin ich bald soweit; danach fehlt eigentlich nur noch der Totenbeschwörer. Nicht falsch verstehen: Ich hab es schon - als das Spiel neu war - ein paarmal durchgezockt.
Seinerzeit wählte ich als erstes einen Paladin und skillte ihn ganz naiv wie ein Vollidiot. Dachte halt, es wäre "weise," die Punkte nach dem Levelaufstieg ganz ausgewogen zu verteilen. Bald war er ein "Alleskönner," der zu schwach für die gute Ausrüstung war... ...und allgemein keine Attacke gescheit beherrschte. 
So blöd bin ich heute nicht mehr. Trotzdem ist es im Solomodus (Multiplayer hab ich immer schon verschmäht) bei den Endbossen der jeweiligen Akte oft frustrierend schwer. Nur mit dem Druiden konnte ich die Obermotze ohne Probleme killen, ohne zu sterben (meine Zauberin z.B. verreckte bei Diablo himself mindestens 50mal...).

Find's jedenfalls erstaunlich, wie sehr mich das alte Spiel noch zu fesseln vermag. Ich hab den 3. Teil (offline, weil Konsole geborgt) auf der PS3 angespielt, aber der fixte mich überhaupt nicht an.

[Doc Sockenschuss]

Schonmal Hellgate:London gezockt? Da waren ja einige Leute involviert, die zuvor an Diablo gearbeitet hatten. Ist zwar ziemlich gefailt wegen vieler Bugs am Anfang und der Online-Modus war auch recht schnell Geschichte, aber irgendwie mochte ich das Spiel ...
Es gab da schon interessante Builds wie z.B. den Gundian: der Guardian (Tank) mit 2 Knarren, die recht geringe Reichweite hatten, also quasi im Nahkampf. Der Clou hierbei war, dass man in die Knarren Mods steckte, die "on hit"-AoE-Damage auslösen konnten, sprich: jeder Treffer auf einen Gegner hatte eine kleine prozentuale Chance, solch einen Effekt zu triggern. Und da jede der 2 Knarren bis zu 7 Mod-Slots haben konnte, ging das entsprechend ab ... natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis man sich das ganze Equipment zusammengespielt hatte, aber das gehört ja bei Loot-basierten Spielen dazu.

[Oh Dae-su]

Nein, "Hellgate" hab ich leider nie gespielt. Ich hab's natürlich in diversen Spielemagazinen verfolgt, aber ich konnte mir trotz der Vorschusslorbeeren damals schon nicht ganz vorstellen, dass die "Spielmechanik" in Egoperspektive ähnlich gut funktionieren könnte. Gehofft hab ich natürlich trotz meiner Skepsis.
Aber geile Builds hat's auch in "Diablo 2" immer schon gegeben.
Ich achte ja stets darauf, dass mein WinDru gute Crits hat und viel DMG anrichten kann. Dass der Cooldown sich in Grenzen hält, ist mir fast genauso wichtig wie die Resis. Bin immer gespannt, was die Gegner so allerhand looten: Ein leggy Item vielleicht...? Falls nicht, kann man zur Not was craften lassen, um imba zu sein, ohne von einem Fremden gebufft zu werden. Natürlich muss man hin und wieder fleißig farmen, wenn die Drop Rate niedrig ist.
Wenn's im Solomodus brenzlig wird, wünscht man sich bald einen gescheiten Tank daher. Ist aber keiner da, spammt man halt vollgas.
Wichtig: Beim Rushen darf man sich bloß nicht freezen, stunnen oder fearen lassen!

[Doc Sockenschuss]

Die Ego-Perspektive war bei Hellgate ja optional (zwinged tatsächlich nur wenn man den Sniper-Skill des Scharfschützen nutzte), in der Regel lief man in 3rd Person rum, also so wie bei GTA o.ä. und konnte mit dem Mausrad auch noch weiter rauszoomen.

[invincible warrior]

Mario+Rabbids habe ich mir auch heute gekauft. Beim Saturn hats gleich 10 Euro mehr
gekostet als beim Müller. Gut das ich mir das Spiel nicht gleich geholt sondern erst mal Preise
verglichen habe. Bin auf jeden Fall mal gespannt, habe Befürchtung das es zu kurz und der
Schwierigkeitsgrad zu leicht ist.

Aber mal abwarten...

Spiele es zur Zeit und bin in Welt 4, es ist einfach großartig! Es ist definitiv nicht zu leicht und es gibt wirklich interessante Herausforderungen. In einer muss man sich zB vom Gegner angreifen lassen um zurückgeworfen zu werden und es somit zu lösen. Wirklich interessante Ideen verarbeitet.

[-Stephan-]

Ist zumindest schon mal eine nette Idee dieses Mario + Rabbits. Eine Switch ist zwar erst zum Jahresende in Planung, hört sich aber recht gut an.


Momentan sind bei mir eher Rennspiele wieder in Mode; genauer gesagt F1 2017 und Dirt 4. Und nebenbei wird der Witcher noch mal angegangen. Zum Monatsende stehen ja schon Fifa 18 und das SNES Mini an, da dürfte es in nächster Zeit nicht langweilig werden.

[S-Made]

Ich warte derzeit auf Fifa18 und spiele bis dahin mit Begeisterung das Addon von XCOM2.

[Retrofrank]

Nach dem Launch-Desaster vor 2016 und einem Jahr voller Patches und Ergänzungen habe ich , nachdem mittlerweile einiges positive Feedback erschienen ist "No Mans Sky" mal im Steam-Sale eine Chance gegeben und siehe da, es ist zwar nicht perfekt und nicht ganz das geworden, mit dem man uns anfangs den Mund wässerig gemacht hat, aber mittlerweile ein recht schönes Spiel, vor allem für Freunde von geruhsamem Handel und Erforschen a la Elite Dangerous. Ein "Wing Commander" sollte man allerdings nicht erwarten. Weltraumkämpfe fühlen sich eher ungelenk an. Die prozedural erschaffenen Planeten schaffen es aber immer wieder mich positiv zu überraschen.
Ähnlich wie bei Minecraft erschaffen aus Algorithmen entstandene Landschaft und melancholische Musik einen nicht zu unterschätzenden Stimmungsfaktor.