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[-Stephan-]

Hyrule Warriors - leider immer noch 

Viel Spaß mit den 100% auf allen Karten erreichen. 

@Stephan: Na zum Glück bin ich mit dem Schießen nicht die Einzige. Ich finde die Steuerung nicht so prickelnd,
daher brauch ich wohl eine Weile um wieder rein zukommen. Das mit dem Anrempeln ist die eine Sache, ich habs
aber mehr mit dem "Einparken des Pferdes". Ich bin daran schon mal gestorben weil ich einen NPC übersehen habe. 
Frauen am Steuer halt.
Dieses Days gone würde mich ja interessieren, aber ich hab beim Saturn ein Anno 1800-Spiel gesehen. Ist das neu? Das würd mich
auch interessieren. *sich mal informiert

@Kytana:

Also zumindest Days Gone ist recht nett Auch wenn selbst meine recht neue PS4 Pro sich teils so anhört als würde sie das zeitliche segen  Ich hoffe wirklich, Sony bekommt das mit der nächsten Generation wieder mit der Lautstärke in den Griff. Ansonsten ist Days Gone ein Open World Motorrad Roadtrip durch ein wunderschön dargestelltes Oregon, in dem es ein wenig zu oft regnet Es schaut sich zwar von allen möglichen anderen Spielen (gerade das Schleichen und in Sträuchern verstecken erinnerte mich schon recht stark an AC) was ab, macht aber auch nicht wirklich was verkehrt. Einen Pluspunkt gibts dafür, dass Sony auch weiterhin solche Einzelspielerspiele als Großtitel raus bringt

Zur Story kann ich noch nicht viel sagen; wie man recht schnell feststellt gab es eine Pandemie, was genau passiert ist wird aber erst nach und nach erklärt. Auf jeden Fall sollte man aber Zombies nicht abgeneigt sein, davon gibt es wirklich enorm viele. Und die spawnen neu...

[berghutzen]

Gott, ich hab im Kino nen Trailer dazu gesehen, ich bin diese Zombiepandemien so müde. Ist im Moment ein Grund für mich, solche Spiele im Regal zu lassen. 

[forenuser]

Ich fand Zombies schon immer unsäglich öde.

[Oh Dae-su]

Ich nicht. Zombies waren schon mal geil.
Aber wenn etwas zu einem (lukrativen) Massenphänomen wird, suche ich auch das Weite.

[berghutzen]

Es gab mal eine Zeit, da war das nicht so inflationär. Seit 2002 (28 days later) oder aber spätestens 2010, also seit Walking Dead, was die Zombies zum Popkulturphänomen schlechthin gemacht hat, gab es einen richtigen Run, der erst in den letzten Jahren abgeflaut ist, und auch in Game of Thrones ist die Armee der Toten ja die Über-Bedrohung..

Letztlich ist es doch immer wieder das gleiche. Früher habe ich das Thema aufgrund meiner Vorliebe für Gore gerne angesehen, aber das ist auch ermüdend inzwischen. World War Z war ja noch mal interessant, Zombieland find ich auch heute noch toll, aber alles andere darum herum weckt nicht mehr mein Interesse, im Gegenteil.

Und dann jetzt auch noch als Survivalspiel, wie unglaublich innovativ ist das denn?  Nee, dann lieber eine neue weitere Runde Diablo 3, auch wenn ich da auch gefühlt schon alles gesehen habe.

[Retrofrank]

Interessante Ansicht.World War Z fand ich den fadesten Zombie Film überhaupt. Es muss ja kein Gematsche wie bei Fulci sein, aber so Blutleer, dass man den Film ab 12 freigeben könnte passt auch nicht zu dem Genre. Das einzige was mir gefiel, waren die Zombie-Tsunamis.
Zombieland liegt bei mir als Zombiekomödie auch deutlich hinter Filmen wie Shaun of the Dead oder Fido.
Beides sehr mittelprächtige Hollywood Varianten des Themas.

[berghutzen]

Den letzten Zombiefilm, den ich gesehen habe, war Train to Busan. Der war schon in Ordnung, aber irgendwie zu wenig innovativ. World War Z fand ich schon deshalb gut, weil ich das Buch dazu vor Jahren irgendwann mal gelesen habe und die Idee eine fiktiven "Handbuchs zur Zombiepandemie" (=> Der Zombie Survival Guide) war damals (2006 glaub ich, das Buch erschien aber schon früher) genau mein Ding. WWZ hat mit den rennenden Zombies auch mal mit dem klassischen Bild gebrochen, aber ab 12 war er dann auch nicht freigegeben. 

Zombieland fand ich ein wenig amüsanter als Shaun of the Dead, Fido kenne ich gar nicht.

[cassidy]

Interessante Ansicht.World War Z fand ich den fadesten Zombie Film überhaupt. Es muss ja kein Gematsche wie bei Fulci sein, aber so Blutleer, dass man den Film ab 12 freigeben könnte passt auch nicht zu dem Genre. Das einzige was mir gefiel, waren die Zombie-Tsunamis.
Zombieland liegt bei mir als Zombiekomödie auch deutlich hinter Filmen wie Shaun of the Dead oder Fido.
Beides sehr mittelprächtige Hollywood Varianten des Themas.

Da bin ich ganz bei Dir! WWZ war ein toller Episodenroman. Hat Spaß gemacht, und wäre auch so gut verfilmbar gewesen. Im Dokustil. Das hätte bei dem Budget richtig Spaß machen können. Der Film, der dabei rausgekommen ist, ist absolute Dreckshundeköterscheiße!
Zombieland ist ein netter Einmalgucker. Shaun of the Dead und Fido funktionierten wesentlich besser.
Mein Liebling bleibt auf ewig der gute alte "Zombies im Kaufhaus", wie man damals auf dem Schulhof zu sagen pflegte. Der war und ist einfach phänomenal. Was Stimmung, Setting und das Darstellerische angeht. Ein echtes Vergnügen. So roh. So hart. So alternativlos. Dolles Ding!

[Retrofrank]

Bei Kommödien sehe ich immer noch Peter Jackson´s "Braindead" unangefochten auf Platz 1.
"Your Mother has eaten my dog ! " 

[cassidy]

Da müsste ich heute aber ganz schön voll sein, um den noch konsequent durchzustehen. Dann lieber "Bad Taste "!

[Kytana]

Zombies hin, Zombies her. Ich freu mich trotzdem auf "The Last of Us 2".
Wann auch immer das Spiel kommt. 

"Warm Bodies" fand ich als Liebeskomödie jetzt nicht so kitschig wie geglaubt. Allerdings
sehen die Zombies nicht wie Zombies sondern wie Menschen mit bissl blaser Haut aus.
Das hätte man besser hinbekommen können. Aber interessant wars auf jeden Fall mal
alles aus dem Blickwinkel eines Zombies zu sehen, das sie das sprechen wieder erlernen
und es für die meisten sogar ein Happy End gibt.

Da gabs ja noch so einen Film. Ich musste jetzt im I-net nachsehen wie der heißt.
"Wasting away" oder der neue und überhaupt nicht dämliche neue Titel ist "Aaah! Zombies!".
Hat den schon mal jemand gesehen? Wenn ja ist der zum ansehen oder eher zu billig, zu trashig?

Ansonst finde ich "Shaun of the Dead" genauso lustig wie "Zombieland". Auch wenn ich anderswo mal zugegeben habe
das engischer Humor nicht so meins ist.
Es war wirklich ein super tolles Game. 

[Retrofrank]

Da müsste ich heute aber ganz schön voll sein, um den noch konsequent durchzustehen. Dann lieber "Bad Taste "!

Was ? Das gemetzel am Schluss, mit Rasenmäher und Co. ist heute noch unerreicht.

[cassidy]

Ich bevorzuge die Acocadokotzeszene am Ende von Bad Taste.

[Oh Dae-su]

Zombies hin, Zombies her. Ich freu mich trotzdem auf "The Last of Us 2".

Ich nicht, aber ich werde mir das Lesbengeknutsche auf "LetsPlays" geben. 
Aktuell spiele ich das SNES-Zelda, weil ich es endlich mal - nach zig Neuanfängen - endlich durchspielen will.

[mark208]

@mark208: Ich hoffe Last of us 2 kommt bald. Die Wartezeit ist unerträglich für mich. Man wird ja nicht jünger.

BTW: Du hast beim Avatar wechsel dein Avatar nicht gewechselt. 

@kytana hätte ich das mal aufmerksamer verfolgt

Ja, auf teil 2 bin ich auch heiß, das Streifen durch eine entvölkerte Welt ist denen einfach super gelungen, wunderschön das Intro des Kapitels am Busbahnhof und die Kleine sieht zum ersten Mal Giraffen. Auch der Wechsel zwischen den verschiedenen menschlichen Verhaltensweisen war stimmig, die einen wollen die Revolution, die anderen wollen nur überleben und degenerieren dann zu Plündern Mördern und sogar Kannnibalen. Aufgrund fehlender Sicherheit gelingt städtisches Leben über kleine Keimzellen nicht und die müssen sich oft nicht mals der ANgriffe der Infizierten erwehren sondern von andren Menschen.

ich fand es einfach grandios die figuren zu steuern.