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[Doc Sockenschuss]

Sehe ich ähnlich. Ich hatte bei meinem Kumpel, mit dem ich sehr often zusammen Spiele auf den gängingen Konsolen zocke, auch mit RDR2 angefangen, doch nach einigen Sessions haben wir gemerkt, dass sich alles ewig zieht und man einfach zuviel Zeit braucht, um voranzukommen. Das Spiel gefiel uns zwar gut, aber wir sind dann doch zu "leichterer Kost" übergegangen.

Wir haben beim letzten Mal mit "Sniper Ghost Warrior Contracts 2" begonnen. Da sind wir aber auch nicht so ganz überzeugt von, da es im Vergleich zu z.B. den Spielen der "Sniper Elite"-Serie riesige Levels hat, die scheinbar sehr lange dauern. Also wieder so ein Zeitfresser. Macht zwar schon Spaß, aber die Performance auf der PS4, auf der wir es gezockt haben, geht gar nicht. Dürften so 15-20 fps sein ... 

[Swiffer25]

RDR2 wurde in Southpark auf die Schippe genommen., sah ich die Tage.
Ist es wahrhaftig solch ein Zeitfresser?😯

[Deathrider]

Zeitfenster ist nicht das Problem. Wenn man sich an die Nebenaufgaben gewöhnt wird man story technisch auch stark belohnt.

Aber es dauert 20 bis 30 Stunden bis der Funke überspringt. Und der Prolog ist langweilig, dafür der Epilog lang.

[mark208]

Ich bin noch am Anfang, was halt auffällt, dass man zu lange zu den Missionspunkten reitet. Hab grad einen mit dem Lasso gefangen und dann ohne das irgendwas passiert dann mehrere Minuten gefühlt gebraucht, bis ich den im Lager abliefern konnte.

[Retrofrank]

Interessant. Mich hat die Welt in dem Spiel so fasziniert,  dass ich auch als es später (in begrenztem Umfang) möglich war kaum Gebrauch von der Schnellreisefunktion gemacht habe.
Habe auch von Leuten gehört, die über die langen Animationen, wie z.B. beim Häuten von Tieren , meckerten. Ich habe das entschleunigte Cowboyleben genossen. Teilweise mehr als die Missionen.

[cassidy]

Mir ist, nach wie vor, der erste Teil lieber

[forenuser]

Das elendig ewiglich Häuten ist ermüdend. Ging mir schon bei Far Cry auf die Füße, aber da konnte man es (IIRC) abbrechen. Mir gehen aber nicht abbrechbare Szenen generell auf die Sohlen. Wollte ich einen Film sehen so täte ich kein Spiel starten…

[mark208]

Ich bin ja jetzt erst im Lager angekommen, Retrofrank, vielleicht wird es ja jetzt besser, mir stimmt bisher  einfach das Verhältnis zwischen Reisen Reden Videosequenzen und wirklicher Action nicht, das war bisher falsch ausblanciert. ich schalte an, möchte eine Mission spielen und dann vergehen erst mal 5 Minuten bis man eine Minute Spiel hat, dann wieder viel pause und anderes vielleicht noch eine Minute Spiel und dann geht es zur Zuflucht zurück mehrere Minuten lang. Wenn man die Ereignisse nach Blackwater mal als Tutorial sieht, passiert in dieser Phase einfach zu wenig.

[Retrofrank]

Wird schon etwas besser.
Am besten fand ich es allerdings, wenn man es ein bisschen wie eines dieser Survivalspiele spielt.
Viel Neben-Krimskrams wie jagen oder Schätze suchen erlegigen und sich unterwegs immer über die Schönheit der Naturdarstellung und die verblüffenden Interaktionen in der Welt wundern. Man kann z.B. tatsächlich beobachten, wie Weisskopfseeadler Fische fangen. Wenn man sich auf diese Entschleunigung einlassen möchte, spielt es sich erheblich besser, als wenn man nur an den Missionen interessiert ist.

[Oh Dae-su]

Als Fan der "Resident Evil"-Reihe hole ich gerade Teil 7 nach. Aber der holt mich so gar nicht ab...
Allerdings spiele ich es ohne VR-Dingens.

[Granzert]

Habe gerade Katana ZERO durch.
Tolles kleines 2D Spiel mit seinem nervösen Gameplay, gutem Pixelart und Cyber Punk artigen Ästhetik.
Mir gefiel besonders gut, dass der Protagonist immer eine Kassette in seinen Walkman einlegte bevor er begann alles mit seinem Samuraischwert umzunieten.
Intrigant ist die Geschichte um Krieg und Drogen.
Jetzt warte ich auf die Folge dieses Spiels.

[suk]

Wird schon etwas besser.
Am besten fand ich es allerdings, wenn man es ein bisschen wie eines dieser Survivalspiele spielt.
Viel Neben-Krimskrams wie jagen oder Schätze suchen erlegigen und sich unterwegs immer über die Schönheit der Naturdarstellung und die verblüffenden Interaktionen in der Welt wundern. Man kann z.B. tatsächlich beobachten, wie Weisskopfseeadler Fische fangen. Wenn man sich auf diese Entschleunigung einlassen möchte, spielt es sich erheblich besser, als wenn man nur an den Missionen interessiert ist.

Du tust gerade viel dafür, mir mein aktuelles Cyberpunk-Spielen (mit dem ich übrigens auch nach einigen Stunden immer noch sehr "fremdel") zu vermiesen und mich in meinen X-Mas-Sale Kauf zu stürzen.

[Retrofrank]

Cyberpunk hat mich mit seiner Zukunftsstadt und dem " Deus Ex als Open World" Spielprinzip ähnlich fasziniert, wie RDR2.
Habe ich Weihnachten 2020 auf der PS4 Pro gesuchtet. Zu einer Zeit, als es angeblich auf Playstation "unspielbar" war.
Nach dem ersten Patch, hatte ich aber keine größeren Probleme mehr. Ähnlich wie bei RDR2 fand ich es toll, was es an jeder Ecke zu entdecken gab. Da einzige was mich nervte, war der Charakter, den Keanu Reeves spielt. Interessante Entscheidung von CD Project, aus dem internet Liebling ein ziemliches Arschloch zu machen.
Spiel ruhig weiter. RDR2 läuft dir nicht weg.

[suk]

Wie gesagt, ich bin (immer) noch nicht angekommen in dieser Welt, mit diesen Charakteren, diesen Begrifflichkeiten, die irgendwie so in die Welt gesetzt werden ohne Erklärung. Aber recht haste natürlich, zu entdecken gibt es waaaahnsinnig viel.

[mark208]

Cyberpunk scheidet bei mir mangels Pro oder PS5 aus, erstmal die PS4 Schinken zu ende spielen