Hab am Wochenende Final Fantasy und Oxford Murders angesehen. Ersterer war nicht weiter überraschend recht platt, aber als Freund der Computerspielserie habe ich diesen Zeitrvertreib trotzdem genossen, obwohl ich mir manche Zwischenszene aus einem Spiel eher wieder anschauen würde.
Oxford Murders war ein kleiner Thriller, in dem ein berühmter Philosophieprofessor (John Hurt) und ein ihn anhimmelnder Student (Eliah Wood) eine Mordserie aufklären wollen, in dem sie mathematische Reihen eruieren und die Existenz der Wahrheit anzweifeln (oder so). Wirkte alles extrem konstruiert und mühsam. Hatte zwar einen gewissen Unterhaltungswert, der Film lässt einen aber ein wenig alleine zurück. Für mich albernste Szene: Eliah Wood, der Kerl der immer aussieht, als müsste er gleich losheulen, wird von einer Frau für seine immer lachenden Augen gerühmt. So ein Quatsch...