@PsychoT: Sicher, diesen Grund geben viele an die gegen solch ein System sind. Ich kann dich auch ganz gut verstehen, da ich ja auch so gegen STEAM gewettet hatte. Aber seit letzten Winter sehe ich das anders. STEAM hatte diese Weihnachtsaktion, jeden Tag etwas stark verbilligt und das circa einen Monat lang. In dieser Zeit habe ich circa EUR 100 ausgegeben. Dafür habe ich aber auch circa 25 aktuelle Spiele bekommen. Im Geschäft hätte ich dafür, hmm, 1 ½ aktuelle Spiele bekommen.
Und genau in diese Richtung sollte es sich entwickeln. Eine Plattform die meine Sammlung verwaltet, mit der ich von jeden PC aus zugriff habe. Natürlich brauch ich Internet dafür, natürlich muß ich bereit sein auf Verpackung – die in der heutigen Zeit ja auch nur noch ein Witz ist – zu verzichten. Natürlich sollte die Industrie dem Spieler aber auch entgegen kommen, mit billigeren Preisen z.B..
@p_b: Ich halte davon nicht soviel. Es ist einfach nicht ehrlich. Ich zahle bei einen Neukauf gleichviel wie vor einem Jahr, mir wird aber Onlinespielen dazuverkauft als ob es sich um ein Extra handelt. Ist ja das gleiche mit der Verpackung. Wenn man 15 Jahre zurückgeht und mal überlegt was alles für Goodies, wir reden von der normalen Verkaufsedition wohlgemerkt, darin zu finden waren, tjo, da kommt manch eine Special Edition der aktuellen Generation nicht mit.
Auch hat man keine Garantie das man den Onlineserver lange genug nutzen kann. Sprich, ich zahle für etwas was früher oder Später, bei EA eher früher, abgeschaltet wird.
@sternhagel: Richtig, jeder kann für sich selbst entscheiden was für ihn wichtiger ist. Ein Spiel zu spielen und die Beschränkungen die gekommen sind – und noch kommen werden – zu akzeptieren. Immerhin hat es, zurzeit, für den ehrlichen Erstkäufer „noch“ keine Auswirkung; ich spreche mal vom Konsolensektor.