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[-Stephan-]

Was ist euch da so in Erinnerung geblieben? Muss natürlich nicht unbedingt das Durchspielen eines Spieles heißen, hier kann alles an großen Momenten rein, was euch so einfällt.

Bei mir wäre erstmal der Gewinn des World-Cup´s in Microprose Soccer zu nennen Eigentlich nix besonderes, auch kein besonderes Ende, für mich aber bedeutend, weil es einer der wenigen Fussballspiele war, bei dem ich jahrelang nichts erreicht habe. Mal gings ins Viertelfinale, mit ein wenig Glück auch ins Halbfinale, aber Sieger? Nö. Erst letztes Jahr hab ich es dann tatsächlich geschafft, nachdem ich die Dauer der Halbzeiten hochgesetzt habe  Im Six-A-Side Modus gehe ich zwar weiterhin spätestens im Viertelfinale unter, aber was soll´s

Oder Sensible World of Soccer, das ich eh Tag und Nacht gespielt habe. Das Gravis Gamepade war optimal für dieses Spiel. Nach anfänglichen Misserfolgen hab ich es dann irgendwann mal geschafft Hannover 96 in die Bundesliga zu bekommen. Noch besser lief es dann aber in England, genauer gesagt in Huddersfield Keine Ahnung warum ich den Club genommen habe, aber damit folgte dann erstmal ein Durchmarsch in die Premier League. Da mein Team eher eines der schwächsten war und ich auch noch längst nicht so gut war, wurde das eine wirklich spannende Saison, simuliert wurde natürlich nicht. Am Ende bin ich glaube ich unter den ersten Sechs gelandet, und dann zu Aston Villa gewechselt. Nicht wirklich etwas besonderes, aber die Zeit die ich daran verbracht habe ist es wert, das hier aufzuzählen

Als Drittes im Bunde muss noch NHLPA Hockey 92 genannt werden. Auch so ein Spiel, was ich monatelang bis zum geht-nicht-mehr gespielt habe. Nach anfänglichen Misserfolgen bei den L.A. Kings in den Playoffs bin ich dann zu den Blackhawks gewechselt, und hab mich dort bis ins Endspiel gekämpft. Dort gings gegen die Pittsburg Penguins, und gar nicht gut los. Best of Seven gabs, 3:1 Führung für die Penguins, und wer lag im entscheidenen Spiel auch noch hinten? Bis zur letzten Minute, wo ich wirklich fast mit Mann und Maus aufs Tor eingerannt bin, und tatsächlich noch wenige Sekunden vor Abpfiff das Unentschieden rausgeholt habe. Die darauf folgende Verlängerung hab ich dann gewonnen, die Playoffs dann natürlich auch noch mit 4:3 Unbezahlbar sowas

[Stefan]

Puh... meine größten Erfolgsmomente im Gaming Bereich.....gute Frage:

Im Singleplayer wird es wohl das Durchzocken von Day of the Tentacle sein. Weil als ich das Spiel gespielt habe, war ich nicht sonderlich alt, wahrscheinlich irgendwo in der Grundschule und da war das schoooon Anspruchsvoll

Ich denke jetzt später objektiv wird es der Einzug in das StarCraft Offline-Finale im TV bei der Giga Liga Season One sein.

Ansonsten dass ich und Lonely es geschafft haben in Hearts of Iron als Sowiet und !Rotchinese! die Welt kommunistisch zu erobern im Krieg gegen quasi alle ^^

Was mir auch sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, ist so ein alter Bundesligamanager namens Super Star Soccer. Dort war es für mich auch ein riesen Erfolgserlebnis damals gewesen mit der Mannschaft durch alle Ligen hindurch aufgestiegen zu sein und dann deutscher Meister zu werden.

[lonely-george]

Zum Beispiel bei Grund Prix 2, alle Rennen in voller Länger als komplette Saison gefahren zu sein, und da dann auch Weltmeister zu werden.


Oder: bei Sim City 1 immer mehr Einwohner als mein Schwager erreicht zu haben

Arkanoid 1 mit nur einem Ball komplett durchzuspielen, also ohne Ballverlust..


Civilization 1 & 2 im Godmodus zu gewinnen..

Bei Microprose Soccer hab ich auch den World Cup Gewonnen und zwar mit Oman

Ja und die Hearts of Iron Geschichte mit Stefan war auch nicht schlecht

So wie natürlich auch bei Panzer General mit Deuschland in Amerika anzulanden

[Deathrider]

Da gibt es viele, an die ich mich alle gar nicht erinnern kann.

Mein letztes Glückserlebnis war letzten Monat mit Herr der Ringe, die Online Trophäen zu holen - hat Spaß gemacht und mir aber Herzflattern verursacht.

Letztes Jahr war es mit Sicherheit Call of Duty 5, das Spiel auf Veteran durchzuspielen. Den Reichstag zu stürmen war hart und die Granaten, die mir um die Ohren flogen habe ich immer noch in Erinnerung.

2 große Momente, die nicht unbedingt was mit Erfolg zu tun hatten, waren Starcraft und Ambermoon, vom Spielgefühl her. Habe jeden moment genossen und mit den Charakteren gelitten.

Früher konnte ich bei 7th Guest das Mikroskop-Rätsel nicht lösen und nach viele Jahren habe ich dann den Spielstand wieder hervorgekrammt und es dann geschafft. Da war ich happy.

Auch die Turrican-Saga mal ohne Cheats komplett durchgespielt zu haben war ein schönes Gefühl, weils für mich früher einfach zu schwer war bzw. ich mich nie getraut habe.

Grundsätzlich machen mir die Erfolge am meisten Spaß, die ich mit Retrospielen erziele, vorallem, mit denen, die ich früher nur mit Cheats gespielt habe - und irgendwann kommt SotB hinzu.

Einer fällt mir jetzt noch ein. Als Mega Man 1 auf dem Game Boy erschien hab ichs bis zum umfallen gezockt, und da war ich noch jung. Dann kam mein Bruder und hats auch versucht, scheiterte aber an Cutman(ohne Extrawaffen). Dann gab er mir den Gameboy mit 0 Leben und nur einem Energiestrich mit der Aussage, wenn ich den jetzt besiege bin ich gut - und ich habs geschafft. War schon lustig.

[Hohiro]

Gibt schon einige interessante Sachen, das beste wohl Bubble Bobble durchgespielt als draussen alles zugeschneit war und unser Bus 'leider' nicht kam, der uns zur Schule fahren sollte. Also den ganzen Vormittag durchgespielt und es wurde immer spannender

[Tau Ceti]

Das Endbild von Defender of the Crown, nachdem wir tagelang probiert hatten, das durchzuspielen, und ich, alleine am Abend, habe es dann geschafft. Ich wollte es zuerst gar nicht glauben... (nicht lachen 

[Chili Palmer]

Ich habe vor Urzeiten Dune 2 zeitgleich mit einem Kumpel gespielt (er auf dem PC, ich auf dem Amiga). Ich habe es vor ihm geschafft => YES!!!

Ansonsten fällt mir noch NOX ein. Das ist wohl das Einzige Action Rollenspiel welches ich durchgespiel habe. Lag vor allem an den abwechslungsreichen Levels (Meiner Meinung nach besser als Diablo).

Gleichzeitig stolz und auch ein wenig frustriert bin ich, daß ich es in Halflife 1 bis zum letzten Gegner ohne irgendwelche Cheats geschafft habe. Dieses blöde fliegende Embryo konnte ich dann leider nicht besiegen. Ich habe immer alles auf´s Gesicht geballert und dieses dämliche Teil hat mich immer wegteleportiert. Wer kommt darauf, daß man hochgfliegen und in den Kopf springen muß?

Achja, Turrican 3 fällt mir noch ein. Das war eine Zeit lang das Gesprächsthema in der Schule. Wer hat es schon geschafft und wer nicht. Ich hab´s auch geschafft!!!
Ist gegen Teil 1 und 2 wirklich ein Klacks. Teil 1 geht ja noch, da bin ich meißt im ersten Fluglevel verreckt.

[PsychoT]

Ich erinnere mich nicht mehr an soviele Sachen, aber wie ich das erste mal Turrican (auf dem C64 natürlich) durchgespielt habe, weiß ich noch genau. Das Ende kam für mich eigentlich ziemlich überraschend. Hätte ruhig noch weitergehen können. Aber auf einmal war da ein Schiff, das mit Turrican weggeflogen ist und danach war da der Turm, der explodiert ist, bevor die Endmusik und der Abspann gelaufen ist. Von da an ging's für mich jedenfalls nicht mehr nur um's Durchspielen alleine (was mir nach dem ersten mal immer wieder mit links gelungen ist), sondern um die Anzahl der Punkte am Ende des Spiels, sozusagen um das perfekte Ergebnis. Heute weiß ich aus diversen Videos, daß ich noch einige Geheimgänge mit Extraleben gar nicht kannte.

Auch das erste Durchspielen von The Last Ninja 2 (natürlich ebenfalls auf dem C64) weiß ich noch. Sehr viele Anläufe hatte ich dafür gebraucht, um immer weiter vorwärts zu kommen, alle Stellen lösen zu können und die Kämpfe ohne großen Energieverlust zu meistern. Zum Schluss konnte ich das Spiel so perfekt, daß ich es durchgespielt habe, ohne ein einziges Leben zu verlieren. Das war auch gleichzeitig das erste Durchspielen (und natürlich die darauffolgenden male). Allerdings war ich relativ enttäuscht, daß gerade solch ein nahezu perfektes Spiel (Grafik, Musik etc.) mit diesem recht hohen Schwierigkeitsgrad (wir wissen: 1 Pixel zu weit nach rechts oder links bedeutet den sofortigen Tod) und all der Arbeit noch nicht mal ein Outro zu bieten hat. Da stand dann nur Congratulations etc., die Punktezahl sowie die benötigte Zeit und das war's dann. Super... Aber das Spiel ist trotzdem ein Brett!

Von den "neueren" Spielen ist mir noch das Ende von Turok in Erinnerung. Der Endgegner (Campaigner) war dann aber auch kein Problem mehr, da ich das Spiel wirklich in allen Belangen blind in Perfektion beherrschte. Trotzdem war es ein langer Weg bis zu diesem Moment.

[sternhagel]

Hah, da gibts nicht viele, aber dafür heftige.

Also das erste an dem ich mich erinnern kann, war daß ich bei Pac-Man auf dem Atari 800XL von ersten Bonus angefangen und auf 64.000 Punkte gekommen bin. Da war ich stolz wie Bolle. Da ich ja sonst auf 15.000 - 20.000 Punkte durchschnittlich kam, war das echt eine Leistung.

Bei Summer Olympiad '88 auf dem Atari ST habe ich den unschlagbaren Rekord meines Kumpels geschlagen. Und das auf seinem Computer. Da stand dann an 1. Stelle Tulpe aus Holland. 

Ich war mal bei meiner Schwester und mein Neffe hat mit dem Sohn meines Cousins Fifa 2000 auf der Playstation gespielt. Nachdem ich den Sohn meines Cousins auf ein Spiel aufforderte, und er mich nur auslachte, machte ich ihn mit 10:0 platt. 
Er wußte  nicht, daß ich auf der Playstation mehrere male den Meister geschafft habe. 

[spatenpauli]

Kann mich nicht mehr an sooo viele Erfolgsmomente erinnern, war und bin kein besonders toller Spieler.

Aber neben dem Lösen von Infocoms "Suspect" nach einem Jahr regelmäßigen Spielens (hab zum Abschluss eine Flasche Whisky getrunken) habe ich noch recht deutlich das Finale von "Champions of Krynn" am Amiga vor Augen.

5 von 6 Leuten meiner Party waren im Endkampf gegen den Obermotz (war, glaube ich, ein Drache oder so was) bereits platt am Boden. Der letzte, der übrig war, hatte noch genau 1 Trefferpunkt. Er holt zum Schlag aus und macht den Gegner platt. Damit Kampf und Spiel gewonnen.

Herrllich. Those were the days....

[Oh Dae-su]

Gleichzeitig stolz und auch ein wenig frustriert bin ich, daß ich es in Halflife 1 bis zum letzten Gegner ohne irgendwelche Cheats geschafft habe. Dieses blöde fliegende Embryo konnte ich dann leider nicht besiegen. Ich habe immer alles auf´s Gesicht geballert und dieses dämliche Teil hat mich immer wegteleportiert. Wer kommt darauf, daß man hochgfliegen und in den Kopf springen muß?

Genauso ging’s mir auch. Und jetzt hätte ich große Lust, das Spiel erneut in Angriff zu nehmen. Es hat ja auch viele spezielle Momente! Besonders gern und mit großer Genugtuung schoss ich mit dem Raketenwerfer diesen Heli ab, woraufhin dieser in den Stausee stürzte. Eine verdammt coole Szene, die ich mindestens 20mal freiwillig neu lud und wiederholte.

Dann gab es für mich auch besondere Schockmomente, z.B. der Zombie im Kleiderschrank in „Resident Evil.“ Und natürlich auch die Hunde, die von draußen durch die Fensterscheiben sprangen!
Ich weiß auch noch sehr gut, wie im ersten „Tomb Raider“ der T-Rex auftauchte.
Bei „Shadow of the Colossus“ ist eigentlich jeder der 16 Kolosse ein Highlight für sich, doch der kleinste war für mich der geilste, weil er so flink war. Bei dem musste man öfter die Beine in die Hand nehmen, und einmal wähnte ich mich in Sicherheit, da zwischen uns ein Graben war. Ich Naivling hatte ihm gar nicht zugetraut, dass er darüber springen konnte, und als er genau das tat und haarscharf an mir vorbeirauschte, rutschte mir das Herz ganz schön in die Hose!
Ein verdammt cooler Gegner war auch der altersschwache Scharfschütze mit dem einen Glubschauge in „MGS 3: Snake Eater.“

Dann gab’s auch lustige Momente, etwa die erste Zwischensequenz in „Skullmonkeys,“ in der Clayman nach Bohnenverzehr einen Furz lässt, unter dessen Einwirkung ein sich versteckt gehaltener Skullmonkey einfach so dahinschmilzt. Klingt nach reichlich infantilen Humor, ich weiß, aber diese Szene guckte ich mir damals immer wieder an.

Auch besonders traurige Momente gab’s: In „Cannonfodder“ z.B. jedes Mal, wenn Jools verreckte. Auf den gab ich immer besonders Acht!
Oder in „FF 7,“ als Aeris Gainsborough starb.

Und als besondere Erfolgsmomente bleiben mir unter anderem im Gedächtnis: „Tetris“ auf’m Gameboy erstmals endlich auf der höchsten Schwierigkeitsstufe zu knacken (danach klappte es eigentlich immer).
Oder als ich auf dem Amiga in „Turrican II“ die 5 Extraleben entdeckte, nachdem ich quasi Stufen in die Wände geballert hatte, um daran hochzuklettern – yeah!
Oder in „Speedball 2“ diese vermaledeiten Super Nashwan niederzuringen.

[Oh Dae-su]

Noch zwei eher skurrile Highlights:
Im „Resident Evil“-Remake auf dem GameCube sah Chris Redfield im Charakterauswahlmenü haargenau gleich aus wie mein Bruder! Das fand ich schon irgendwie „spooky.“

Und in „Gran Turismo 3“ durfte ich mit jenem silbernen 4er-Golf Rennen bestreiten, den ich auch im echten Leben besaß. Nun war das zwar kein so außergewöhnlicher Zufall wie bei „Resi,“ – ein VW Golf ist ja nicht gerade ein „exotisches“ Auto – aber spaßig anzusehen waren die Replays allemal. Gerade hier habe ich dem fehlenden Schadensmodell nachgetrauert, denn im wirklichen Leben schaffte ich es bisher nie, ein Auto zu Schrott zu fahren.

[IndyJones]

- Meinen ersten Erfolgsmomente hatte ich, soweit ich mich noch erinnern kann, mit Duck Tales auf dem NES. War aber auch das einzige NES Spiel, welches ich wirklich fertig gespielt habe. Vielleicht noch Turtles, aber ich weiss nicht mehr ob Master Schröder stärker war als ich oder nicht 

- Dann folgte auf dem SNES Donkey Kong Country, wobei dort nur schon die Grafik für einmalige Momente sorgte und die Sequenzen in der Mine waren schon toll.


                          : Dark Forces, dieser Dark Trooper war ganz schön heftig!
                          : UFO Enemy Unkown, mit der Zeit stieg der Hass so auf die Ausserirdischen, dass es wie eine
                            Erlösung war, als endlich der letzte ins Gras gebissen hatte. Cooles Rendervideo am Schluss!
                          : Jedi Knight 1, das erste Mal ein Lichtschwert schwingen, das war unglaublich!
                          : Diablo 1, endlich, endlich das personifizierte Böse ausgelöscht, dasselbe dann nochmals
                            bei Diablo 2
                          : Jagged Alliance 2 Die Hassliebe zu Deidranna...die dann erstaunlich leicht zu besiegen war
                          : Indiana Jones IV, das wirklich gelungene Ende, aber das ganze Spiel ist ja ein
                             Highlight ;-)
                          : Morrowind, diese einmalige Athmosphäre und der Endkampf im roten Berg bleiben unvergessen
                          :  Fallout 3 die tragische Szene mit dem Vater am Schluss war ganz grosses Kino
                       
                          : weiter, bei Battlefield Vietnam mal auf der Highscoreliste zuoberst stehen 
                          : Knights of the Temple, nie habe ich den Schlussgegner besiegen können, ein negativ Erlebnis
                            leider :-(

                        ....die Liste ginge wohl noch etwas weiter, aber mir fällt grad nix mehr ein :-)

[bronstein]

Das war ganz klar "Impossible Mission II" bis zum Ende zu spielen. Das erste Spiel, das ich durchgespielt habe, und - ehrlich gesagt - eines der wenigen auf dem C64, wo sich das wirklich lohnt.

[Marco F.]

Schwer zu sagen, aber eine meiner Highlights war mit Sicherheit der Gewinn der EM und des UEFA-Cups bei sensible soccer. Mehr konnte ich da noch nicht abräumen, aber vor allem, bis es mal soweit war, hat´s ewig gedauert. Besonders die EM, wenn man da mit unseren Jungs spielt, landet man in einer sehr unangenehmen Gruppe: GUS-Staaten, Schottland und die Niederlande (in der Reihenfolge finden auch die Spiele statt). Die Russen waren immer die unangenehmsten Gegner, wenn man gegen die verloren hat, war´s - bei mir zumindest - fast immer vorbei in der Vorrunde; gegen die Schotten wurde dann zwar meistens gewonnen, aber gegen die Käseglocken war´s dann selten mehr als ein Unentschieden, was am Ende nie reichte. Und wenn man mal über die Vorrunde hinaus kam, mußte man ja noch das Halbfinale und das Finale schaffen, was kaum weniger schwer war/ist.