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Umfrage

Spiele, die sich nicht mehr wie solche anfühlen. Wird es das geben?

Ja.
- 5 (62.5%)
Vielleicht.
- 1 (12.5%)
Unwahrscheinlich.
- 2 (25%)
Nein.
- 0 (0%)
Keine Ahnung.
- 0 (0%)

Stimmen insgesamt: 8


Autor Thema: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?  (Gelesen 2784 mal)

Nr.1

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Der Titel dieser Umfrage hört sich vielleicht seltsam an, aber letztlich geht es um eine große Frage, die mich schon recht lange bewegt. Vielleicht geht es auch anderen so.

Erklärung:

Man stelle sich vor, man lebt innerhalb des Spiels in einer frei begehbaren Welt. Eine Seuche bricht aus, der Spieler (und wahrscheinlich andere) überleben. Eine große Anzahl Infizierter existieren als blutrünstige Wesen weiter. Es gibt keinerlei direktes Ziel, außer zu überleben. Wie man das macht, ist gänzlich egal. Die Spielwelt ist frei von Scripten, die Ereignisse generieren. Die "Zombies" laufen ziellos herum und reagieren auf Geräusche, Gerüche usw.

Der Spieler kann nun vollkommen frei entscheiden, wie er vorgehen möchte. Er kann zu Hause bleiben, sich verschanzen, seine Vorräte durch Beutezüge auffrischen und durch Gartenarbeit oder vielleicht durch Kleintierhaltung seinen Speiseplan aufbessern. Er kann sich auf die Suche nach anderen Überlebenden machen, kann sich in verlassenen Geschäften oder Polizeirevieren Waffen besorgen. Er kann als Einzelkämpfer sein Glück versuchen, nimmt sich ein Auto und fährt (in absoluter Echtzeit) in andere Städte, kann aber auch im einsamen Wald sein Leben in einer selbst gebauten oder gefundenen Hütte fristen. Er kann weiterziehen, wann immer er will...oder er bleibt bis ans Ende seiner virtuellen Tage dort. Der Spieler altert und stirbt oder wird von den "Zombies" oder vielleicht marodierenden Plünderern getötet. Da man jederzeit und dann endgültig sterben kann, ist es möglich, sich zu Gruppen zusammenzuschliessen, um so bessere Chancen zu haben. In dieser werden Aufgaben frei verteilt. Diese Aufgaben sind wieder keinen Skripten zugeordnet. So muss der Nahrungsbeschaffer eben losziehen und was besorgen.

Die Spielerwohnung, das Lager, die Hütte, alles kann frei gestaltet werden. Man kann Schutzwände aus dem bauen, was man vorfindet, kann Bäume fällen usw. Wenn man in dieser harten Umgebung die Muße dazu findet, kann man es sich regelrecht gemütlich machen, in dem man beispielsweise das verlassene Nachbarhaus plündert.

Das sollte erst einmal reichen. Ich weiß, es ist viel Text, aber ich wollte mein Beispiel möglichst genau ausführen. Ich denke, beim Lesen fallen Euch noch mehr Möglichkeiten ein, die in diesem Spiel vielleicht möglich wären, denn es ist alles möglich, was in unserer realen Welt eben auch geht.

Wird so etwas jemals virtuell geben?
« Letzte Änderung: 26.06.2013, 15:43 von Nr.1 »
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sternhagel

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #1 am: 26.06.2013, 15:51 »

Für diese Art von spielen bin ich scheinbar zu alt. Aber wer hat schon damals seine Eltern überzeugen können sich an den Heimcomputer zu setzen. Also sehe ich das ganz entspannt.
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whitesport

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #2 am: 26.06.2013, 16:09 »

DayZ und State of Decay machen doch einen Schritt in die Richtung, das Szenario halte ich für absolut machbar in Kürze.
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forenuser

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #3 am: 26.06.2013, 16:45 »

Technisch kein Problem.

Spielerisch klingt das für mich wie ein "SIM mit Zombies", einfach den Tag ab- und überleben.
Mich würde das wohl nicht so ansprechen.
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Nr.1

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #4 am: 26.06.2013, 16:53 »

Technisch kein Problem.

Spielerisch klingt das für mich wie ein "SIM mit Zombies", einfach den Tag ab- und überleben.
Mich würde das wohl nicht so ansprechen.

Es ist wirklich schwer zu vermitteln, wie ich das meine. Stelle Dir einfach das reale Leben vor, dass wirklich und wahrhaftig von einer Katastrophe radikal verändert wird.

Die Sims sind spielerisch extrem flach, da Interaktionen stark eingeschränkt sind. Es gibt ein Haus, ein paar Nachbarn und ein paar vorgefertigte Außenbereiche. Möbel und andere Gegenstände existieren in einer Art Katalog.

Ich denke mir das jedoch so, dass Du auf Deinen Streifzügen durch die entmenschte Gegend einen Sessel findest, der Dir gefällt und Du nun physikalisch korrekt versuchen musst, diesen Sessel zu Dir nach Hause zu bekommen. Das kann durchaus mehrere Tage dauern. Massive Programmierung wäre nötig, denn man sucht ja nun nicht nach einem vorher in der Nähe platzierten Bollerwagen, sondern kann sich aus allem, was irgendwie geeignet ist, auch einen behelfsmässigen Wagen zusammen basteln...oder Du ziehst ihn langsam und ewig lange über die Straßen...oder besorgst Dir ein Auto, das fährt....Allein bei dem Auto wären dann wieder vielfältige Möglichkeiten zu beachten, um das reale Leben nicht nur ungefähr zu kopieren, sondern im Spiel greifbar zu machen.
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berghutzen

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #5 am: 26.06.2013, 17:04 »

Wäre sowas denn überhaupt interessant, auch angesichts des völlig anderen Szenarios?

Oder, überspitzt gesagt: Sessel schieben kann ich auch zuhause. Zombies ohne Plan und Ziel: Dazu muß ich nur aus dem Fenster schauen und die vorbei latschenden Passanten ansehen. Die haben für mich auch keine Ziele.

Worauf ich hinaus will: Ein solches "Spiel" würde doch nur dann Spaß machen, wenn man etwas macht/erlebt, was man im Alltag eben nicht hat. (Darum haben die Sims ja so einen Erfolg gehabt, weil nämlich jeder plötzlich einen Ehemann hatte, der mit einem redete oder Arzt werden konnte, obwohl er sogar zum Loch in den Schnee pinkeln zu blöd wäre). Schuften muß ich eh den ganzen Tag, wenn ich dann was spiele, dann will ich doch den beruflichen oder privaten Alltag hinter mir lassen. Es soll Ausgleich oder Ergänzung sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sich in einer VR mehr anstrengen wollen würde, als er es in RL tut.

Was ich für die Faszination eines solchen "Spiels" benötigen würde, wäre doch die Aussicht auf ein Ziel, etwas, was im RL nicht so zu erreichen wäre.

btw, hast du je Otherland von Tad Williams gelesen? Diese Saga nimmt deine Frage sehr genau auf.
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berghutzen

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #6 am: 26.06.2013, 17:15 »

Zitat von: berghutzen
Was ich für die Faszination eines solchen "Spiels" benötigen würde, wäre doch die Aussicht auf ein Ziel, etwas, was im RL nicht so zu erreichen wäre.

Die Faszination lautet bei meiner Szenariumidee: Überlebe! Ohne Vorschriften, ohne Vorgaben, ohne Tipps. Die gibt es im richtigen Leben ja auch nicht. Ein eventueller anderer Spieler kann Dir unter anderem den Kopf weg schiessen oder kann Dich anleiten, kann Dir Tipps geben....oder einfach grußlos weiter gehen. KI-Bevölkerung gibt es nicht. Entweder sind andere Spieler in Deiner Nähe oder nicht.

Ich persönlich sehe ausreichende Motivation darin, in einer Welt "zu leben", die mir extreme Umstände bietet, die mit unserem Alltag nicht viel zu tun hat.

Die Idee mit dem Sessel zielte darauf ab, innerhalb dieser blutig ernsten Welt etwas nettes, angenehmes um sich zu haben, das einen an die Zeit vor dem Tag X erinnert. Der Sessel mag anderen völlig egal sein, aber eben vielleicht nicht jedem.

Zitat von: berghutzen
btw, hast du je Otherland von Tad Williams gelesen? Diese Saga nimmt deine Frage sehr genau auf.

Ich kenne das Buch vom Hörensagen. Es steht auf meiner Leseliste, aber da stehen noch einige mehr.  :)
« Letzte Änderung: 26.06.2013, 17:18 von Nr.1 »
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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #7 am: 26.06.2013, 17:40 »

(snip)

Was ich für die Faszination eines solchen "Spiels" benötigen würde, wäre doch die Aussicht auf ein Ziel, etwas, was im RL nicht so zu erreichen wäre.

(snip)

Sehe ich ganz ähnlich.
Ich möchte beim Videospielen nicht die Realität nachspielen. Ich spiele nicht F1 oder Forza, ich spiele Mario Kart.

Würde ich beim Videospielen Realität wollen so könnte ich mir das Videospielen schenken und einfach aus dem Fenster schauen oder vor die Tür schreiten. Aber ich möchte beim Videospielen "Urlaub" von der Realität, ich möchte entspannen und eine Auszeit vom "Real Life".
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Retrofrank

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #8 am: 26.06.2013, 18:46 »

Gerade das neu erschienene "State of Decay" kommt deiner Idee relativ nah.
Man verwaltet dort in einer Sand-Box Welt eine Gruppe von Überlebenden in einem Zombie-Ausbruch.Neben Story-Missionen muß man auf die Moral der Gruppe achten, Überlebende suchen, die eigene Basis verbessern oder wenn es zu viele Bewohner werden umziehen in ein größeres sicheres Haus, Ressourcen, wie Baumaterial,Nahrung und Medikamente sammeln gehen usw. Das ist trotz der nicht gerade perfekten Grafik so faszinierend, dass es mich für den Moment sogar von "The last of us" losgerissen hat.
Vor allem, da man mit steigendem Vertrauen der Überlebenden immer neue Figuren, mit neuen Stärken und Schwächen übernehmen kann und sich wirklich um diese Sorgen macht, da der Tod hier Final ist und man auch nicht durch das Laden eines vorherigen Spielstandes einen Verstorbenen zurückholen kann.Wenn das ausgerechnet den hochtrainierten Champion der Gruppe trifft, dann kann das echt bitter sein, aber die Zombieapokalypse ist halt kein Ponyhof.
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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #9 am: 26.06.2013, 19:17 »

Gerade das neu erschienene "State of Decay" kommt deiner Idee relativ nah........

Also dieses Spiel hatte ich zugegebenermaßen noch nicht auf dem Schirm. Da es ein Xbox360-Titel ist, ist das auch kein Wunder.

Ich gebe zu, ein wenig geht dieses Spiel in die Richtung, die mir vorschwebt.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich das Zombieszenario nur als Basis verwendete, um meine Vorstellungen greifbarer zu machen, es also auch andere Themen geben kann, finde ich "State of Decay" trotz guter Ansätze viel zu scriptlastig. Allein schon die ständigen durch das Spiel gesetzten Aufgaben sind ein Beispiel dafür, wie man ein Spiel eben zu genau dem macht, was es ist: ein Spiel.

Wenn es beispielsweise Streit zwischen den Lagerbewohnern gibt, passiert dies in meiner "Vision" direkt, da es keine KI-Teilnehmer gibt. Die Teilnehmer sind echte Menschen und müssen wie im echten Leben miteinander klar kommen...oder auch nicht.

Zu "The last of us" kann ich noch sagen, dass ich eine Spiele-Geschichte selten so mitreissend erzählt erlebt habe, aber die zahlreichen Videos, die ich gesehen habe, zeigten mir, dass es zwangsläufig "nur" ein typischer Aufgabenshooter ist. Kein Wunder, denn das Spiel erzählt eine (mitreissende) Geschichte, da kann man keine freie Welt und freie Entscheidung erwarten.
« Letzte Änderung: 26.06.2013, 19:18 von Nr.1 »
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Retrofrank

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #10 am: 26.06.2013, 19:24 »

Entwickler arbeitet bei State of Decay an einer PC-Version wie auch an einer MMO-Version.
Außerdem soll einer der nächsten Patches einen Sandbox-Modus bringen.Bei dem man so lange einfach spielen kann, bis die Ressourcen ausgehen.
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Herr Planetfall

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #11 am: 29.06.2013, 02:49 »

Ohne auf das im ersten Beitrag erläuterte Szenario einzugehen:
Irgendwann wird es sicherlich möglich sein, wie in "Matrix" das Gehirn direkt über irgendwelche Drähte mit Bildern virtueller Welten zu füttern, während die Augen real geschlossen bleiben, damit nichts die virtuellen Bilder trüben kann.
Man wird in irgendeinen Vergnügungsladen gehen und sich dort verkabeln lassen können, dann spielt man ausschließlich per eigenem und im eigenen Gehirn das Spiel (wie in einem künstlich erzeugten Wachtraum), bezahlt für ne Stunde 50 Euro und geht wieder nach Hause.

So stell ich mir das vor. Für mich ist nicht die Frage, ob das mal so sein wird, sondern wann.
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Retrofrank

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #12 am: 29.06.2013, 11:16 »

Das Gehirn ist viel,viel komplexer als ein Computer.Ich glaube nicht, dass es in absehbarer Zeit möglich sein wird, da einen Direktzugang zu finden und selbst wenn, wer würde das Risiko eingehen wollen, bei dem Murks, der dabei passieren könnte ?
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Gundark

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #13 am: 29.06.2013, 12:31 »

Ich denke auch, dass eine realistische lebensechte Virtualwelt nicht möglich ist.
Allein die natürlichen Bewegungen müssten ja 1:1 ins Spiel gebracht werden,
es muss eine 1:1 Umsetzung von Gewicht und Form der ingame Gegenstände zurückübermittelt werden,
usw..
Ein solches Gerät, was dieses schafft, müsste dann auch noch gleichzeitig die natürlichen Bewegungsfunktionen des Körpers
ausschalten, damit wenn man im Spiel läuft, nicht gegen eine Zimmerwand rennt oder den Teppichboden aufbuddelt.... :D

Ein Grund, warum ich auch nicht an ein Holodeck ala Star Trek glaube. :)
Eine Möglichkeit für einfaches Gehen wäre möglich, aber wohl sehr kostenaufwendig.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=eg8Bh5iI2WY[/youtube]

Bei 2:30 sieht man die Tretmühle. Und bei 10:15 sieht man den FPS Simulator in Aktion. :)
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Ich bin der Mann ohne Gefühle,
und ich reite auf einem kalten Pferd.
Andere haben so viele,
doch was sind sie wert?

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Re: Werden sich Spiele irgendwann wirklich real anfühlen?
« Antwort #14 am: 29.06.2013, 21:52 »

Das mit Implantaten oder Real/Virtuell-Schnittstellen, wie das Beamerzelt ist zwar interessant, geht aber in eine andere Richtung.

Mein Ansatz bezieht sich ausschliesslich auf das Spiel ansich, also auf die Spielmechanik im Programm selbst.

Ein Spiel, dass kein Spiel mehr ist, sondern die Realität beliebiger Ausformung wiedergibt. Natürlich wollen wir alle keine Realität am Computer erleben, die wir ohnehin wirklich durchleben. Nur wie wäre es, wenn ein unterirdischer Vulkan unter Berlin ausbricht, die Stadt und das Umland ins Chaos stürzt? Ein Leben unter Ausnahmebedingungen wäre die Folge und dieses Leben kann innerhalb eines Spiels durchlitten werden. Die einzige Aufgabe: überleben. Wie man das macht, ist vollkommen frei gestellt. Das Harte daran: Nur ein Leben und das gilt es zu schützen.
« Letzte Änderung: 29.06.2013, 23:18 von Nr.1 »
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