Och, des Ende von Return to Monkey Island hat genau gepasst. Eigentlich waren alle Monkey Islands nur Storys, die der Vater dem Sohn erzählt.
Auch spannend, Guybrush hinterlässt ja eine Schneise der Verwüstung hinter sich, nur um sich dann im Gespräch mit Elaine eine Ausrede um die andere einfallen zu lassen. Ehrlich, wenn man so einen Fanatismus an den Tag legt, kann die Auflösung des Geheimnisses unmöglich befriedigend sein. ^^
Das es noch zwei "alternative" Enden gibt finde ich auch toll. Die eine ist eh offensichtlich, wird dann aber mit einen - meiner Meinung nach - netten Endbild belohnt. Und die zweite ist, ja, auch recht schön.