Morgen werde ich für die Auswertung wohl keine Zeit und Lust haben; daher erfolgt sie bereits heute.
Mitgespielt haben - mit vielem Dank meinerseits:
Kytana, Retrofrank, Deathrider und suk.
So sieht auch meine Rangliste aus. Jetzt in umgekehrter Reihenfolge:
suk landet auf dem le… vierten Platz, weil ihm nix eingefallen ist. Wie auch - bei
tau-sen-den von Möglichkeiten... Explodierende Autos sind als Filmklischee dermaßen billig, dass ich sie schon bei der Vorgabe ausgeschlossen hatte. Das hat er nicht gesehen oder nicht wahr haben wollen.
Platz 3 geht an
Deathrider. Ihm fiel unangenehm auf, dass Polizei und Militär in gewissen Filmen stets nach(!) der Action erscheinen.
Naja, bei manchen Schwarzenegger-Filmen wär’s mir auch ganz recht, wenn sie nach zehn Minuten endlich vorbei wären. Anmerkung: Deathrider wählte Arnie als
Abadaah.
„Phantom Commando“ strotzt nur so von Klischees, dass es weh tut. Da ist das späte Eintreffen der Bullen mit Blaulicht noch das kleinste Problem.
Den 2. Rang hat
Retrofrank mit "REANIMATION" verdient. Wiederbelebung in Filmen ist tatsächlich eine Sache für sich. Aber um Defibrillatoren geht’s mir dabei nicht einmal. Mir geht eher die Galle hoch, wenn sich Totgeglaubte wieder total überraschend erheben. Deshalb möchte ich ein ganz fieser, böser Mensch sein (
suk und Deathrider halten mich wahrscheinlich eh bereits für einen)! Die Bösen erheben sich nach dem Bauchdurchschuss und sind nicht froh, dass sie noch leben, sondern sinnen fokussiert auf Rache - bevor sie vom Helden die endgültige Kugel in den Kopf gejagt bekommen.
Gewonnen hat
Kytana mit dem (sinngemäßen) Vorschlag: „Menschen, die sich in ärgster Not ziemlich dumm anstellen.“
Ich schaue kaum noch Horrorfilme an, weil ich es schwer ertrage, wie ausgesprochen „fetzendeppert“ sich die Opfer doch verhalten. Die „Opfer“ sind meistens jung und vor allem weiblich (weil man für ein männliches Opfer als ZuschauerIn sowieso wenig Mitleid empfinden würde, aber das ist kein Klischee, sondern ganz natürlich).