9. Platz cassidyDich hätte ich fast vergessen. Du hast keine wirklich Begründung abgegeben. Keine die mich irgendwie umgestimmt hat das Jesus
und Revolution irgendwie zusammen passen. Er war ein Aufrührer und ein guter Redner, aber er hat sozial nichts bewirkt, sonst wäre jeder Sektenführer für mich ein Revolutionär.
...ja ich weiß, Blasphemie und so.
8. Platz berghutzenEine nette Idee, aber weit von echter Revolution entfernt. Es sei denn du verwechselst <etwas bewegen> mit den Controller bewegen.
Ich würde das eher als kleiner Fortschritt sehen, ähnlich wie ein Touchpad(der nie die Maus ersetzen wird). Aber gut ich lasse mich
auch gern darin ein, das es eine WIInzig kleine Revolution ist.
7. Platz Edgar Allens PoEs ist natürlich schön, wenn sich etwas in der Hose bewegt. Früher hat man dafür nur ein paar anzügliche Magazine benötigt. Wenn schon eine
potenzsteigernde Revolution, dann nimm doch bitte den Playboy.
6. Platz RetrofrankFidel Castro war ein guter Redner und hatte durchaus in seinem Land etwas bewegt, aber er hat in meinen Augen zu viele
Menschen, die nicht seiner Meinung oder Ethik entsprachen, hingerichtet und ist zu sehr zum Personenkult geworden.
Ich denke nicht das er viel besser war als andere Revolutionäre ist/war, auch wenn er Kuba befreit hat.
5. Platz Herr PlanetfallViele Revolutionen sind anfangs gut gemeint, das zeigt auch die russische Oktoberrevolution. Man hat versucht das Land in eine andere
Richtung zu bringen, aber scheiterte leider am Ende. Im Grunde genommen hat man in Februar, bei der ersten R. die Monarchie "abgesetzt" um sie später in eine Diktatur umzuwandeln. Der Weg zur eigentlichen Demokratie ist lange und schwer...
4. Platz GundarkDigitale Revolution an sich ist eigentlich eine Revolution, weil sie sich darin definiert. Im Grunde ist es mehr eine Evolution. Durch den Einsatz
digitaler Refugien haben Menschen ihr Verhalten geändert und sich den gegeben Umständen ungewöhnlich schnell angepasst. Es ist ein Strom ständiger
Veränderungen, der sich immer rascher in der Zeit vorwärts bewegt. Vielleicht ist es nicht immer vom Vorteil, aber im Grunde kann man sein Voranschreiten in der heutigen Zeit kaum noch verhindern. Nur wohin führt uns dieser Weg und wie sehr wird es uns noch verändern?
Das Avatar gefällt mir im übrigen, daher gewinnst du einen Platz hinzu.
3. Platz KaedeDer amerikanische Bürgerkrieg ist immer ein schönes Thema und man kann zu Recht behaupten, das
er im nachhinein viel bewegt. Abschaffung von Sklaverei war durch aus ein richtiger Schritt, aber
Amerika ist noch immer weit davon entfernt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der Freiheit
zu sein. Trotzdem ein verdienter dritter Platz.
2. Platz WurstdakoppDer arabischer Frühling ist ein gutes Beispiel wie Menschen zusammen etwas bewegen können in dem sie den Zensuren zu
trotz es geschafft haben sich zu organisieren und den Mut aufbringen trotz aller Gefahren auf die Straße zu gehen um ihren
Unmut zu äußern. Auch wenn leider vieles bereits abgeklungen ist, es hat zumindest andere Länder dazu bewegt ebenfalls
tätig zu werden. Und jüngst hat es auch bewirkt, das in der Türkei ähnliches von statten ging, wenn man auch hier für beide Seiten
Demos abgehalten hatte. Ehrlich, versuch das Mal in Österreich(gegen die Regierung). Keine Chance.
Avatar +1
1. Platz GregBradleyEs war ja eigentlich mein Fehler, bezüglich der genauen Regeln. Ich muss zugeben, das dieses Thema von einem gewissen Standpunkt aus her seine Richtigkeit hat.
Es kann schon sein, das es auch früher schon gewissen freizügige Damen gab. Man sagt ja nicht umsonst die Römer trieben es wild und das man schon in der Antike weit aus weniger prüde war, wenn es um gewisse Triebe ging. Selbst gleichgeschlechtliche Liebesakte wurden öffentlich toleriert. Aber nie wurde es schneller aus der Versenkung geholt und zelebriert wie in diesem Jahrhundert. Ein verdienter leidenschaftlicher erster Platz.
Das Avatar und die Bilder ergänzen sich gut.
Wer braucht da noch Viagra?
BTW: Von Socken stopfen kann keine Rede sein. Ich habe mich von der Arbeit erholt. Kann ja nicht jeder im Keller bei seinen Eltern hausen.