Drucken

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Herr Planetfall]

Ach, ich nehm' doch nicht Flea.
Hmm...
Ich nehme mal eine braunhäutige Person.
Aber wen, aber wen?

[Wurstdakopp]

Hallo??? Ein Tag schon neues Thema und noch immer nicht der Bassist der legendären Pear$son Brother Band im Spiel? SKANDAL!!!

[Herr Planetfall]

Ah!
Ich nehme doch keine braunhäutige Person, sondern Krist (?) Novoselic, ehemals Bassist von Nirvana (oder "Niervana", wie man in Westfalen sagt).

Und hier kommt er auch schon:

[Retrofrank]

Will halt richtige Bassisten hier sehen, nicht den Sänger, der halt den Bass zupft, weil es sonst niemand machen will.

@Kytana: Ich hätte die ja Melissa auf der Maur empfohlen, aber die hat nach Hole und den Smashing Pumpkins doch noch selbst angefangen zu singen und fällt somit leider raus. 

Kim Deal von den Pixies fällt auch leider weg, weil sie bei den Breeders dann gesungen hat.

[Herr Planetfall]

Die Talking Heads hatten auch eine.
Prince hatte auch mal eine.

[Wurstdakopp]

Prince hatte nicht nur eine.   

[Pearson]

Ich reserviere mir dann mal den one and only Jaco Pastorius. Dolles Thema!!! 
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=JXOnhzoC-i8[/youtube]


Hier die neumalkluge Wikipedia dazu: "John Francis Anthony „Jaco“ Pastorius III. (* 1. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania; † 21. September 1987 in Fort Lauderdale, Florida) war ein US-amerikanischer Bassist finnischer Abstammung [1]. Er war einer der einflussreichsten E-Bassisten der jüngeren Musikgeschichte.[2] Ab 1979 gab er auch Solokonzerte nur mit dem Bass. Sein Credo lautete: "Ich spiele Bass, als ob ich mit einer menschlichen Stimme spielte."[3] Pastorius stellte sich 1975 in Miami nach dem Soundcheck der Gruppe Weather Report im Guzman Theatre bei deren Leader Joe Zawinul, den er sehr verehrte, mit dem Satz vor: "My name is John Francis Pastorius III, and I'm the greatest electric bass player in the world.""
Er ist mir aber nicht nur als Basser von Weather Report in Erinnerung, sondern auch, weil er sein kongeniales Bassspiel auch der von mir hoch verehrten Joni Mitchell auf dem legendären Album "Don Juan's Reckless Daughter" zur Verfügung stellte.

Hier ein Auszug daraus (Achtung: Das Bild stammt von einem anderen Auftritt mit einem anderen Bassisten!): [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Hbr0hXkArWg[/youtube]

[Oh Dae-su]

Kim Deal von den Pixies fällt auch leider weg, weil sie bei den Breeders dann gesungen hat.

Gesungen hat sie bei den Pixies aber auch oft.
Sonst hätte ich sie bereits gewählt.   

[Wurstdakopp]

Schon mal eine sehr gute Basis an Kandidaten. Ich will mehr, viel mehr! 

[spatenpauli]

Bin ansonsten eher selten hier im Forum als Schreiber unterwegs, aber zum Thema Bassisten muss ich meinen Senf beitragen.

Nehme Steve Harris von Iron Maiden. Meiner Meinung nach hat er im Rock-/Metalbereich als erster gezeigt, dass Bassisten viel mehr können als stocktrunken die oberste Saite zerreißen und nach einem Drittel des Auftritts in den Fotograben zu plumpsen.

Erst durch ihn haben viele Fans überhaupt erst erfahren, was
a) ein Bass ist
b) dieses Gerät für Töne machen kann
c) mit dem Instrument alles machbar ist.

Dass er DER Hauptsongwriter von Maiden schlechthin ist, sei nur am Rande erwähnt.

Fazit: bei weitem nicht so cool wie Lemmy, aber musikalisch viel wichtiger.

[S-Made]

Ich nehme den legendären ersten Bassisten von Metallica.

Cliff Burton



Kurzer Auszug aus Wikipedia:

Cliff Burton war einer der ersten Bassisten, die ihr Bassspiel experimentell mit Verzerrer- und Wah-Wah-Effekten gestalteten.

Die Band sagt heute, Burton sei das musikalischste Mitglied der Band gewesen. Seine Einflüsse, die unter anderem klassisch orientiert waren, sind auf den ersten drei Alben deutlich zu hören, er arbeitete auch beim Songwriting mit.

Beispiele für seinen unverwechselbaren Stil sind:

    das 4-minütige Bass-Solo Anesthesia (Pulling Teeth) vom Debüt-Album Kill ’Em All
    das chromatische Intro von For Whom the Bell Tolls (Ride the Lightning), das oft fälschlicherweise für ein Gitarrenriff gehalten wird
    die Bassstimme des Instrumental-Stückes The Call of Ktulu (Ride the Lightning)
    die Bassstimme des Instrumentals Orion (Master of Puppets), die ein als typisch für Burton geltendes Interludium enthält
    bewusster Einsatz von diversen Verzerrern, Wah-Wah-Pedalen und anderen Effekt-Geräten
    Soli, die ausschließlich für Live-Auftritte geschrieben wurden

http://de.wikipedia.org/wiki/Cliff_Burton

[Wurstdakopp]

Schon 6 Teilnehmer und dann so eine gute Auswahl...weiter so! 

[Pearson]

Hallo??? Ein Tag schon neues Thema und noch immer nicht der Bassist der legendären Pear$son Brother Band im Spiel? SKANDAL!!!

Leider habe ich kein wettbewerbsfähiges Foto von ihm. Und, ehrlich gesagt, Jaco ist eine Klasse für sich!

Aber auch für dich sei es noch einmal betont: Pearson Brother$ Band. Menno... 

[Wurstdakopp]

Naja, hat ja fast gepasst... 

Next time nur noch mit $$$.

[cassidy]

Ich würde ja ein Foto von mir reinpacken.
Wäre aber wohl Unfair den Anderen gegenüber!