Ich nehme "Django Unchained" vom überschätztesten Regisseur, der letzten 20 Jahre, Quentin Tarantino.
Nach einem Haufen unglaublichem Müll, den er seit "Pulp Fiction" produziert hat, hatte der Mann, der dumme Sprüche mit Dialogen verwechselt, es endlich geschafft, mich mal wieder über ca. 2 Stunden mit einem Film zu überzeugen und was macht er dann ?
Liefert quasi das filmische Äquivalent, zu einer vorzeitigen Ejakulation.
Als hätte er es nicht erwarten können, seinen Film zu Ende zu bringen, lässt er Christoph Waltz vollkommen absurd handeln.Danach dauert das ganze Elend nur noch ca. 15 Minuten, in denen Jamie Fox deportiert wird, sich befreit und als "Hyper N*gga Supa Man" zurückkehrt um problemlos alle abzuknallen und den Film zu einem erbärmlichen, hirnrissigen Ende zu führen.
Ich habe diesem hyperaktiven Deppen, von Tarantino, der nichts anders macht, als klassische Filme mies zu kopieren definitiv drei mal zu viele Chancen gegeben.
Das war definitiv der letzte Film von ihm, den ich mir im Kino angeschaut habe.