Glaubt Ihr auch, dass ein Mensch alle paar Jahre einen neuen Lebensabschnitt begeht? Es gibt wissenschaftliche Studien, die für Männer einen 7-Jahres-Zyklus, für Frauen einen achtjährigen (oder war es umgekehrt...?
)festgestellt haben wollen, nach welchem der jeweilige Mensch grundlegendste Wandlungen durchmacht. Diese sollen sich übrigens nicht nach äußerlichen Einflüssen richten, sondern den Menschen selbst betreffen.
Ich komme darauf, weil ich (wie im "In and Out"-Thread geschildert) meiner Mutter gestern erzählte, dass ich wieder Rosinen esse und sie meinte, ich würde im Moment ja sowieso große Veränderungen erleben. Bin ich jetzt vielleicht in meiner Rosinenphase? Könnte ja etwa hinkommen. Bin bald 27 und womöglich sind die Zyklen bei mir ja einfach etwas kürzer - 6 Jahre und 8 Monate beispielsweise?
Haltet Ihr das für plausibel, beziehungsweise überhaupt für möglich? Oder ist das so ähnlich wie mit den Horoskopen, dass man, wenn man weiß, dass man sich gerade in so einer Wechselphase befinden könnte, besonderes Augenmerk auf alle Veränderungen richtet?
Oder sollte ich mir um 6 Uhr morgens einfach nicht so viele sinnlose Fragen stellen?