Was für eine Ironie!
Ja, allerdings. Nur muss man dabei auch bedenken, dass der Mann bis 1981, also bis zu seinem 49sten Lebensjahr, 100 (!!) Zigaretten (also fünf (!!!!) Schachteln) am Tag (!!!!!!!) geraucht hat.
Zusammen mit all dem Passivrauch, den man so abkriegt und den sonstigen Schadstoffbelastungen war er also, trotz dass er das Rauchen aufgegeben hat, prädestiniert für Lungenkrebs.
Man sagt, dass die Lunge nach zehn Jahren des Rauchens noch die Chance hat, sich wieder vollständig zu regenerieren. Eine Sicherheit hat man selbst dann natürlich nicht. Nach jahrzehntelanger Qualmerei dagegen muss man echt mit dem Schlimmsten rechnen.