Als radikaler Konstruktivist empfinde ich vielmehr p_b's Flucht auf die Metaebene als arg dubios, da ich jegliche sogenannte (!) Objetkivität humaner oder vermeintlich superordinarer, vermeintlich naturalistischer Manier strikt negiere.
Wie die Majorität unserer Spezies entzieht sich p_b sowohl als Autor wie auch als Dialogpartner bzw. Privatperson der Konfrontation mit der eigenen unabdingbaren Subjektivität im Sinne Adornos, weniger Sloterdijks, und verstrickt sich in der irrigen Annahme der Nezessität in apologetischen Bemühungen im Angesicht einer selbstkonstruierten, äußerlich nicht existenten Realität.