Hab heute eine sehr amüsante Seite entdeckt:
labenz.texttheater.netDort wird die genial-schräge Idee von Douglas Adams und John Lloyd aufgegriffen und weitergeführt, real existierenden Orts- und Städtenamen einen neuen "Sinn" zu geben und durch sie Dinge, Gefühle usw. zu beschreiben, die man zwar kennt, für die es jedoch noch keine eigene Bezeichnung gab.
Beispiele:
Arizona, die:
Jugendtreff, in dem vornehmlich besoffene Nachwuchsfaschisten herumhängen
oder
Bismark-Poritz, die:
Dinge, die man zu sehen erhofft, wenn man Denkmälern unter den steinernen Rock guckt.
Ein Lexikon der etwas anderen Art, bei dessen Vervollständigung man sich auch selbst beteiligen kann.