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Autor Thema: Sport-Thread  (Gelesen 317765 mal)

kultboy

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« Antwort #330 am: 22.02.2005, 13:49 »

Zitat
Ich glaube, ich habe schon eine sehr gute Genetik. Zwar habe ich auch immer hart trainiert aber trotzdem kenne ich, ohne angeben zu wollen, aus meinem persönlichen Umfeld niemanden, der (ohne chemische Nachhilfe) mein Kraftniveau erreicht hat. Muss in der Familie liegen - mein Bruder hat so gut wie nie trainiert und hat trotzdem ein Kreuz wie ein Kleiderschrank.
*seufz* ich WILL trainieren und bei mir geht kaum was, naja so ungerecht ist die Welt.  :cry:

Wegem der Grippe und Herz: Bestes Beispiel ist Fussball, da sterben ja auch ab und zu ganz junge Leute.
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GregBradley

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« Antwort #331 am: 25.02.2005, 18:12 »

So, jetzt hab' ich die Grippe und muss aussetzen. Keine Gewichte heben - kein Boxen - kein gar nichts... AAAAAARGH, ich halt's nicht aus!!  :wall:  :wall:
« Letzte Änderung: 25.02.2005, 18:13 von GregBradley »
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kultboy

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« Antwort #332 am: 26.02.2005, 07:57 »

Ich habs zum Glück schon überstanden!

Ist aber wirklich schrecklich wenn man Krank ist. Komisch, wie ich früher noch nicht trainiert hab, wollte ich immer Krank sein, weil ich so daheim sein konnte.... verrückt :crazy:
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PsychoT

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« Antwort #333 am: 26.02.2005, 21:26 »

Razor, wenn du daheim sein willst, aber auf´s Training nicht verzichten möchtest, dann mach folgendes:
Mach dich niemals warm! Nie joggen, fahrradfahren und auch keine Aufwärmsätze. Trainiere mit viel Gewicht, mehr Gewicht, am meisten Gewicht, und immer schön schnell steigern. Am besten keine Pausen zwischen den Sätzen machen, und jede Wiederholung schön abgefälscht und megaschnell ausführen. Vergiss auch nicht immer gut Schwung zu holen, damit du das Gewicht hochbekommst. Trainiere nach dem Motto: Hauptsache das Gewicht ist hoch und sieht viel aus.

Ich garantiere dir:
So kommst du früher oder später langfristig nach Hause - und hast auch noch trainiert.
Naja, zumindest würden die meisten das als Training ansehen... :D
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kultboy

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« Antwort #334 am: 27.02.2005, 17:11 »

Hehe, schon komisch, bei uns im Studio Trainieren viele so, als ob die das wüßten?  :D  
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Unknown

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« Antwort #335 am: 27.02.2005, 23:57 »

Ich hab mal ein Jahr lang in einem Kieser Training Studio trainiert. Da geht man ohne Erwärmung an die Geräte. Es gibt auch keine Räder oder Laufbänder. Pausen werden auch nicht gemacht. Aber die Übungen werden recht langsam durchgeführt. Ist die Philosophie von denen. Hab damit meine Rückenbeschwerden wegbekommen.
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GregBradley

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« Antwort #336 am: 28.02.2005, 07:12 »

Das Kieser Training ist ja auch speziell auf die Behandlung von Rückenproblemen ausgerichtet.

Denn interessanterweise ist ein sehr großer Teil der Rückenbeschwerden auf zu schwache Rückenmuskulatur zurück zu führen - selbst bei sportlichen Menschen. Die trainieren dann nur ihre Arme, weil ein dicker Bizeps geil aussieht und sobald sie mal was Schweres heben müssen... *kracks*...der erste Bandscheibenvorfall.

Muskeln sind nämlich nicht nur dazu da, um damit am Strand anzugeben, sondern eine gut ausgebildete Muskulatur schützt auch die Knochen, Gelenke und Sehen vor Verletzungen (natürlich nur, solange man richtig trainiert).  ;)
« Letzte Änderung: 28.02.2005, 07:12 von GregBradley »
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PsychoT

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« Antwort #337 am: 28.02.2005, 14:28 »

Richtig. Und zum richtig trainieren gehört eben auch das aufwärmen, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Durch das aufwärmen erhöht sich die Körpertemperatur. Durch das erhöhen der Körpertemperatur wird die Produktion von Gelenkflüssigkeit gefördert bzw. gestartet, und dadurch verringert sich die Knochenreibung innerhalb der Gelenke, was wiederum das Verletzungrisiko verringert. Außerdem wird die nervale Leitgeschwindigkeit erhöht, was ein schnelleres Kontrahieren der Muskelfasern ermöglicht. Das wiederum verringert das Verletzungsrisiko der Muskulatur, und hebt außerdem noch eine Leistungssteigerung beim Training hervor. Neben dem Verringern des Verletzungsrisikos und eine Leistungssteigerung beim Training duch ein schnelleres Kontrahieren der Muskeln wird auch eine höhere Leistung beim Training erzielt, da durch das aufwärmen auch der Stoffwechsel angeregt wird. Dadurch, daß sich der Stoffwechsel erhöht, erhöht sich auch die Blutzirkulation im Körper, was bedeutet, daß mehr Nährstoffe innerhalb des Körpers dorthin geleitet werden können, wo sie benötigt werden. Außerdem erhöht sich die Geschwindigkeit des leitens der Nährstoffe von A nach B. Dadurch hat der Trainierende schneller mehr Energie zur Verfügung, was eine zusätzliche Leistungssteigerung beim Training hervorruft. Zusammenfassend kann man sagen (auch um es kurz zu machen): Das aufwärmen verringert das Verletzungsrisiko und steigert die Leistungsfähigkeit beim trainieren.
Ach, und das abwärmen mit allem dazugehörigen nach dem Training am besten auch nicht vergessen... :D
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Unknown

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« Antwort #338 am: 28.02.2005, 23:53 »

Da ich nicht gern schwitze, fand ich Kieser Training recht angenehm. Ich war immer schon nach ner halben Stunde fertig, habe von mal zu mal das Gewicht steigern können und mich immer recht fit gefühlt. Hat eben auch nix am Rücken mehr wehgetan. Die Geräte dort waren vor allem auf dem neuesten Stand. Da jetzt einer gleich um die Ecke eröffnet hat, würd ich gern wieder hingehen. Nur leider fehlt die Zeit.
« Letzte Änderung: 28.02.2005, 23:55 von DaveTaylor »
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« Antwort #339 am: 01.03.2005, 11:54 »

Schwitzen  :sabber:  :D

Ich schwitze sehr gerne, vorallem beim Training. Das ist für mich auch eine Bestätigung das ich gut war, hehe.
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GregBradley

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« Antwort #340 am: 01.03.2005, 11:56 »

Ich schwitze auch gerne. Beim Sport, in der Sauna, beim Sex... Schwitzen ist gut.  :D  
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« Antwort #341 am: 30.03.2005, 23:55 »

Am 23. April diesen Jahres muss Wladimir Klitschko wieder kann, gegen den 29-jährigen Kubaner Eliseo Castillo, der nicht nur aus 19 Kämpfen bisher 18 Siege und ein Untentschieden herausgeholt hat, sondern der im Juli sogar Ex-Weltmeister Michael Moorer nach Punkten besiegt hat!! Die Kubaner haben sowieso verdammt gute Boxer - bei den Olympiaden räumen sie meistens die Medaillen ab.

Aber wem erzähle ich das eigentlich? Boxfans scheint es hier keine zu geben. Oder womöglich doch...?  :)  
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« Antwort #342 am: 31.03.2005, 00:34 »

Boxen? "Box Axel, box!" -> (Axel = rechts, ist doch klar)

Alle deutschen Boxer sind Luschen! Mayer, Beyer, Schulz, Maske und wie sie alle heißen, alles Nullen! Nur der Schmeling hatte was drauf, aber das war vor meiner Zeit. Nein, Boxen ist arm. Da setzt man auch nur die Hälfte des Körpers ein. Nein, also ich bevorzuge da die anderen Kampfsportarten. Du weißt schon, treten und so... :cen:

Am besten finde ich da allerdings Kampfsportarten, bei denen es mehr um Griffe geht. So Arm verdrehen, Handgelenk spezialbehandeln, eben alles, was Grifftechniken so hergeben. Das ist effektiv! So Wing Tsun oder so, da geht was. :D

Nochmal kurz zurück zum Boxen:
Ich habe da noch einen netten Smiley für´s Forum, der noch fehlt...
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GregBradley

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« Antwort #343 am: 31.03.2005, 02:49 »

Oder aber auch: "Es läuft Axel, es läuft." (meistens lief es aber nicht  ;) )

Ich meinte aber gar nicht, ob Ihr gerne selber boxt oder Boxen für sinnvoll erachtet, sondern ganz allgemein, ob Ihr es gerne anschaut. Dabei wollte ich mich auch keineswegs auf deutsche Boxer beschränken.
Denn was das Boxen angeht, ist Deutschland, besonders im Schwergewicht - was ich persönlich am interessantesten finde, da auf Grund der hohen K.O.-Quote die Kämpfe einfach attraktiver zum Zusehen sind - nicht unbedingt bekannt für Weltklasse-Boxer.

Das Problem ist, dass viele Boxer hierzulande falsch vermarktet werden - jeder, der international ein bißchen was geleistet hat, wird sofort in sinnlosen und großspurig angekündigten TV-Schlachten zum neuen Titelaspiranten hochstilisiert. Und wehe, "unser Mann" kriegt dann 12 Runden lang die Fresse voll, dann sind sofort die Punktrichter bestochen, der Gegner gedpot oder der Ringrichter doof. Und Promis "vom Fach" geben zu allem Übel noch ihren völlig überflüssigen Senf dazu. Entschuldigung, aber was ein angeschwippster Udo Jürgens oder Thomas Gottschalk, mit dem Schampusglas in der Hand, in die Kamera lallt, ist wirklich nicht von Belang.
Jedenfalls finde ich, dass hiesige Boxer oft in Schuhe gesteckt werden, die ihnen einfach ein paar Nummern zu groß sind, oder in diese erst noch reinwachsen müssten.

Für Dich dürfte das "K1" interessant sein, diese Mixed Martial Arts Veranstaltungen, die dem Reglement nach dem Kick- oder Thaiboxen wohl am ähnlichsten kommen. Auch Boxer wie Francois Botha haben sich dort schon versucht. Ist wirklich sehenswert!!
Alles ist auf KO ausgelegt - kein Clinchen erlaubt, nur drei Runden à drei Minuten und die Jungs geben richtig Gas!!


Wo Du aber schon vom sportlichen Aspekt redest, so kann ich Dir versichern, dass beim Boxen die Beine sogar sehr stark beansprucht werden. Die Beinarbeit ist elementar wichtig für eine gute Technik und die Beine werden auch in das Training mit einbezogen - nur eben nicht zum Angreifen verwendet.

Kick- und Thai Boxen sind da sicherlich vielseitiger, allerdings in der Realität nur selten anwendbar. Sprung- und Drehkicks machen sowieso nur Van Damme und Konsorten im Film - das macht auf der Strasse kein Mensch. Die allermeisten Schlägereien werden mit den Fäusten ausgetragen.
Griffe sind natürlich verdammt gut, wenn man direkt am Mann ist. Aber man sollte sich nicht nur darauf verlassen - außerdem kann man mit einem soliden Boxschlag einen Kampf im Bruchteil einer Sekunde beenden (wenn man es versteht, seine Masse richtig einzusetzen). ;)
Ideal ist für eine reale Anwendung also eine Kombination aus Boxen und Ringen - oder halt WT, Jiu Jitsu o. ä.

Das Problem bei diesen ganz speziellen Griff- und Hebeltechniken ist nur, dass man sie oft monate- wenn nicht jahrelang einstudieren muss, bis sie hundertprozentig sicher sitzen - und dass müssen sie, denn im Training bekommt man noch eine zweite Chance, in einer realen Klopperei vielleicht nicht mehr. Es ist also am besten, sich nur ein paar wenige Techniken heraus zu suchen, die einem wirklich gut liegen und diese dann richtig zu lernen. Viele Leute machen den Fehler und lernen hunderte Hebel, Griffe und Würfe, aber kaum einen davon richtig.
« Letzte Änderung: 17.04.2005, 16:08 von GregBradley »
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« Antwort #344 am: 31.03.2005, 16:30 »

So, ich mach jetzt mal´ne kurze einstündige Pause vom Sport. Diese Pause nutze ich um Energie zu tanken, und etwas über Sport zu schreiben. :D

Also:
Zitat
Ich meinte aber gar nicht, ob Ihr gerne selber boxt oder Boxen für sinnvoll erachtet, sondern ganz allgemein, ob Ihr es gerne anschaut.
Schon klar. :P
Und nein, Boxen ist arm, ob man´s nun selbst ausführt oder anguckt, es ist einfach nur arm. Angucken ist so arm, daß sogar schlafen aufregender ist. Ja, also beim Boxen passiert wirklich absolut gar nix (undabhängig von den Kämpfern - selbst Tyson gegen Ali wäre nix). Das ist sooooo arm... Wenn man eine Hochrechnung aufstellen würde, würden in 100 Minuten Boxkampf vielleicht maximal 3 Minuten was passieren. Das ist sooooo arm... :glubsch:
Zitat
Für Dich dürfte das "K1" interessant sein
Das gucke ich manchmal, wenn ich Zeit habe, gerade daheim bin und auch noch mitbekomme, daß das gerade auf Eurosport läuft. "The flying gentleman" (Remy Bonjasky, der schwarze Käskopp) hat´s mal wieder allen gezeigt. Der kämpft einfach am spektakulärsten, und sowas gefällt mir. Wobei ich sagen muss, daß dieser junge Thailänder (den Namen weiß ich gerade nicht, war irgendwas mit Buakaw oder so - der ist auf jeden Fall wohl der leichteste Kämpfer von allen gewesen, und kam bis in´s Halbfinale) auch richtig abgegangen ist. Sowas kommt immer gut. Nicht so wie dieser Luschen-Stil vom Japaner XY (der, der 2003 und 2004 gegen Remy Bonjasky im Finale verloren hat)...
Zitat
Auch Boxer wie Francois Botha haben sich dort schon versucht.
Was heißt hier "haben"? Der macht´s immer noch, und wird auch immer besser. Vergiss aber auch nicht den Akebono. Den dürftest du ja auch noch vom Sumo her kennen. Ich kenne ihn jedenfalls noch sehr gut! :D
Ach, aber anhand von K1 kann man sehr gut sehen, daß Masse nicht gleich Klasse ist. Das gibt´s so einen richtig breiten Schwarzen Ami, der auch oft im (weißen oder rosa) Plüschumhang zum Ring gekommen ist. Der sieht zwar aus wie´ne Baumaschine, stolpert aber nur so unbeholfen und planlos durch den Ring, daß man beim zugucken schon seine Bauchmuskeln trainiert (beim lachen).
Zitat
Wo Du aber schon vom sportlichen Aspekt redest, so kann ich Dir versichern, dass beim Boxen die Beine sogar sehr stark beansprucht werden. Die Beinarbeit ist elementar wichtig für eine gute Technik und die Beine werden auch in das Training mit einbezogen - nur eben nicht zum Angreifen verwendet.
Eben - und genau das angreifen und agieren läuft für mich unter "einsetzen". Das man die Beine benutzt um sich zu bewegen ist mir auch klar... :cen:
Zitat
Griffe sind natürlich verdammt gut, wenn man direkt am Mann ist. Aber man sollte sich nicht nur darauf verlassen - außerdem kann man mit einem soliden Boxschlag einen Kampf im Bruchteil einer Sekunde beenden (wenn man es versteht, seine Masse richtig einzusetzen).
Wenn man genügend Masse mitbringt vorrausgesetzt... :cen:
Griffe sind da sicherer, damit kann man einfach JEDEN kleinkriegen. :D
Zitat
Das Problem bei diesen ganz speziellen Griff- und Hebeltechniken ist nur, dass man sie oft monate- wenn nicht jahrelang einstudieren muss, bis sie hundertprozentig sicher sitzen -
Richtig, das ist in der Tat ein "Problem". Man muss aber nicht unbedingt richtig komplexe Techniken benutzen, um einen effektiv platt bzw. bewegungsunfähig zu machen. Ein einfacher Griff am Handgelenk reicht da oft schon aus... :D
Naja, aber stimmt schon, kommt immer auf die Situation drauf an. :cen: (wirklich gut, der Smiley)
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