Starflight MMOG
von
LordGosar & BadBoy
KONZEPT
Storykonzept:
3278 – Die letzten Überlebenden der Menschheit vegitieren auf einem verlassenem Planeten, kalt bestrahlt von der roten Sonne. Zahllose Ruinen deuten auf eine glorreiche Vergangenheit hin, die hier einst gelebt und sich den Weltraum untertan gemacht hat. Jedoch ist die heutige Menschheit Äonen davon entfernt.Grade erst seit einigen Jahrzehnten beginnt die Menschheit erneut den Fuß in den Weltraum zu stoßen. Legenden und uralte Religionen berichten davon, daß dies bereits vor langer Zeit einmal geschehen ist, doch wird dies als Aberglaube abgetan.
Doch immer mehr Wissenschaftler und Forscher sind der Überzeugung, daß dies, Terra Nova, nicht der wahre Ursprungsort, die Wiege der Zivilisation, ist. Denn nichts deutet darauf hin, daß es vor 2000 Jahren bereits Menschen hier gab. Etwas muss die Vergangenheit verschüttet haben, etwas muss die Menschheit zurückgeworfen haben.
Die Menschheit muss jedoch diese Welt verlassen, sie muss Ihre Bestimmung, ihre Vergangenheit und neue Ressourcen finden. Denn in wenigen Jahrzehnten wird diese Welt nicht mehr genugRessourcen haben, um zu überleben....
Spielkonzept:
Wie bei Starflight soll es möglich sein Hunderte von Planeten zu bereisen, die in verschiedene Kategorien eingeteilt ist (Textdatei -> Planeten), die von klein bis gross, von extremer Kälte bis extre Hitze, Gravitation, Atmosphäre, Lebensformen etc. eingeteilt ist.Dazu kommen Elemente von Pirates! Und anderen Klassikern.
Anders als bei Starflight I oder II können die Planeten, welche zur Kolonisation freigegeben sind, später auch als Basen genutzt werden für weiterführenden Handel. Anstatt von Beginn an diverse Modifikationen der Systeme des Schiffes bereits zu haben (wobei Geld der limitierende Faktor ist), können hier auf der Mutterbasis Wissenschaftler angeheuert werden, die dann, je nach Budget, bestimmte Modifikationen erforschen. Um das ganze nicht zu limitieren sollten nach und nach weitere Modifikationen durch die Programmierer eingebaut werden, die jedoch nicht nur bestimmte Werte positiv beeinflussen, sondern auch negativ (Beispiel: Schiffsmotor – grössere Reichweite, weniger Verbrauch, jedoch stärkere Verstrahlung, wenn nicht geeignete Panzerung vorhanden).
Dies sollte dann noch besprochen werden.(Thema Balancing)
Optimal wäre demzufolge auch eine optisch jeweils variierende Erscheinung des Raumschiffs (dabei ist zu beachten, daß die Frage der Perspektive des Spiels noch immer nicht entschieden ist (isometrisch, 3D etc.))
Neue Kolonien können zu Beginn nur Waren kaufen/verkaufen (dazu ein dynamisches System, d.h. Je mehr Waren angeliefert werden, desto stäker sinkt der Preis), jedoch können durch Transport von neuen Kolonisten diese Möglichkeiten der Kolonie vergrössert werden. Auch steigt der Schutz und die Bewaffnung der Kolonien.
Die Crew der Schiffe kann immer neu geordnet werden durch Anheuern neuer Besatzungen,
jedoch sinkt dadurch die Moral an Board und die Effizienz. Daher können langfristige Expeditionen nicht verwirklicht werden. Zusätze, wie Holodecks etc., können die Moral erheblich verbessern.
Planeten: bei den Planeten ist besonders das Balancing wichtig, so darf, kann, muss der Planet erkundet und Ressourcen abgebaut werden. Mit diesen Ressourcen und auch Lebewesen können auf der Station Geldeinheiten getauscht werden. So kann man damit Modifikationen der Schiffe erkaufen. Wichtig sind hierbei auch die Waffen, da das Weltall nicht ganz ungefährlich ist und weitere Rassen vorhanden sind.
Rassen:
Die ausserirdischen Rassen streben nach den gleichen Werten: Geld, Planeten und Macht.
Jede Rasse sieht anders aus, nutzt dementsprechend andere Schiffe und bevorzugt auch andere Planeten zur Kolonisation. Bei positiven Kontakten können auch andere Planeten zum Tausch angeflogen werden. Viele Rassen nutzen auch Gespräche, dadurch können weitere Geheimnisse über andere Rassen getauscht werden. Aber mit einer gewissen Zahlung ist es möglich das Augenmerk der Rasse A auf Rasse B zu lenken und so einen Krieg zu beginnen.
Zudem kann durch Gespräche die Story weiter voran gebracht werden.
Kämpfe:
Die Kämpfe sollten denen des Spiels StarControl 2 ähnlich sein. Das heisst: zwei Gegner, die sich gegenseitig bekämpfen. Jedes Schiff hat eine Primärwaffe und eine Sekundärwaffe, wobei die Sekundärwaffe nicht zwangsläufig minderer Qualität sein muss (hier kann man sich bei der Erfindung der Waffen austoben, bspw: Sekundärwaffe Virus: alle Bewegungseingaben des Gegners verhalten sich im Gegensatz zu den tatsächlichen Bewegungen (links = rechts, Primärfeuer= Sekundärfeuer))
Das überlebende Schiff kann zudem Teile der Bewaffnung, Hülle etc. (sofern nicht zu stark zerstört) übernehmen (viel Spaß an den Grafiker).
Bei Flottenkämpfen fighten trotz allem nur zwei Schiffe gegenseitig. Sobald ein Schiff zerstört ist, rückt das nächste Schiff an seine Stelle.