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Autor Thema: Wie sicher findet ihr Ebay?  (Gelesen 3394 mal)

raccoon

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #15 am: 22.04.2006, 12:50 »

ich glaube heute ist das nicht mehr so einfach. so vor 4 - 6 Jahren konnte man sich bei ebay noch dumm und dämlich verdienen (wir haben jeden mist verscheuert mitunter mit gewinnspannen von 3000% und mehr)
heute gibts einfach zuviele die vom kuchen was abhaben möchten
« Letzte Änderung: 22.04.2006, 12:52 von raccoon »
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lonely-george

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #16 am: 22.04.2006, 13:01 »

Also mann sollte jedenfalls keine Produkte verkaufen, die schon 1000 mal von anderen angeboten werden.
Dort sinken die gewinnspannen auf 10 % oder so.
Also einfach zum Grosshändler gehen, da was kaufen und es wieder bei Ebay zu verkaufen, lohnt wohl nicht so. Nur wenn du es riesig Groß aufziehst.

Also Sprich, Neue Computerteile, Handys, andere technische Geräte, Neue Computerspiele,
das alles ist mit wahnwitzig geringen Gewinnspannen verbunden.
Bei der MWST erhöhung nächtes Jahr in Deuschland, könnte es sein das gleich paar Ebay Händler pleite gehen, nur deswegen.
« Letzte Änderung: 22.04.2006, 13:01 von lonely-george »
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raccoon

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #17 am: 22.04.2006, 13:05 »

@lonely

ich glaube nur es gibt kaum noch Produkte die nicht schon 1000 mal auf ebay gehandelt werden :-( da muß man schon wirklich heftig Glück und die geschäftsidee schlechthin haben damit das läuft und ebay wird mit den gebühren auch immer unverschämter auktionen im niedrig preis segment lohnen sich schon gar nicht mehr ( wenn ich bei einem euro 50 Cent abdrücken muß ist das irgendwie nicht sinn der sache)
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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #18 am: 22.04.2006, 13:11 »

Ja das stimmt da gibt es kaum Produkte.
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kultboy

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #19 am: 22.04.2006, 13:49 »

Zitat
Bei der MWST erhöhung nächtes Jahr in Deuschland, könnte es sein das gleich paar Ebay Händler pleite gehen, nur deswegen.
Wird die jetzt auf 19 oder 20% erhöht?

Soll ich euch was verraten, ich hab noch nie was verkauft auf eBay.  :lol:  
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lonely-george

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #20 am: 22.04.2006, 13:54 »

Ja das mit der Mehrwersteuer war so.
die ist Momentan 16 %, vor den Bundestagswahl wollte die SPD das sie gleich bleibt, und die CDU wollte auf 18 % erhöhen.
Nach der Bundestagswahl hat mann sich daher in der grossen Koalition auf einen Kompromiss: also 19 % geeinigt :lol:  
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PsychoT

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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #21 am: 22.04.2006, 16:44 »

Cool, hier geht´s auch um Politik... Hört mir mit diesen verweichlichten, jüdisch-amerikanisch beeinflussten Heuchlern auf! Hier geht´s um eBay, also um etwas, was einem im Gegensatz zur Politik auch mal etwas Freude bereiten kann. Also, dann will ich mal die Frage beantworten:
Zitat
Wie sicher findet ihr Ebay? Oder wie könnt ihr sicher sein, dass ihr auch die ersteigerte Ware tatsächlich bekommt?
Also ich finde eBay sehr sicher, wenn man denn weiß, wie man alles zu handhaben hat. Das Bewertungssystem hilft einem dabei schon weiter, aber natürlich in erster Linie die Erfahrung was eBay anbelangt. Es gibt eben verschiedene Typen an Verkäufern und Käufern, und man muss lernen, diese Typen im Vorfeld eines Geschäfts zu erkennen und dann entsprechend zu handeln. Grundsätzlich gilt aber, daß eBay bei den meisten Transaktionen sicher ist, egal was für ein Typ Verkäufer oder Käufer man als Geschäftspartner hat. Am sichersten kann man sich aber auf jeden Fall bei Unternehmen, die neben ihrem normalen Geschäft nebenbei auch noch auf eBay tätig sind, fühlen. Unternehmen achten ja immer darauf, daß ihr Ruf nicht geschädigt wird und Ärger vermieden wird, von daher sind die natürlich auch auf eine korrekte und schnelle Abwicklung aus (das lässt Kunden wiederkommen, und davon leben die ja). Powerseller zählen nicht als Unternehmen! Powerseller verkaufen ausschließlich über eBay und haben in der Regel sonst keine weitere Plattform. Bei Powersellern ist das immer so eine Sache: Einerseits müssen die offiziell laut eBay eine bestimmte Quote an positiven Bewertungen erfüllen, andererseits wird eBay da wohl kaum was unternehmen wenn´s nicht mehr so ist, da eBay ja ein Abzockerverein ist und nur an seine eigenen Einnahmen denkt, Service ist ein Fremdwort für dieses amerikanische Drecksunternehmen mit dem Monopol. Also falls es mal irgendwo Ärger geben sollte, dann sollte man sich auf gar keinen Fall auf eBay verlassen, denn eBay wird garantiert absolut NICHTS unternehmen! Man muss sich in solchen Fällen nur auf sich selbst verlassen und die richtigen Handlungen bringen.

Bei Verkäufern, die einfach nicht liefern, hilft meistens schon eine entsprechend nette Email (man sollte nur unbedingt auf eine seriöse Ausdrucksweise achten - also auf gar keinen Fall so, wie ich mich manchmal im Forum über gewisse Politik äußere :D). Sollte das nicht greifen, hilft in den meisten Fällen eine kurze Anzeige bei der Polizei (egal bei welchem Betrag). Ihr glaubt gar nicht wie schnell man dann meist die Ware hat und was für Emails einen seitens des "Geschäftspartners" noch erreichen (B)). Hilft auch das nicht, gibt´s 2 Möglichkeiten: 1. Nichtstun, 2. Selbstjustiz. Ich würde mich für Nummer 2 entscheiden, ganz klar. Ärschen muss man schließlich zeigen wo der Hammer hängt. In so einem Fall gilt es möglichst viele Daten von demjenigen herauszufinden, am besten die Telefonnummer und korrekte Adresse (da die bei eBay angegebene ja auch falsch sein kann), wobei man da am besten ehemalige eBay-Partner von dieser Person befragt, mit denen diese Person erfolgreich Geschäfte abgewickelt hat - ansonsten eben das gute, alte Internet. In fast allen solcher Fälle hat man mit dieser Vorgehensweise Erfolg und bekommt letztendlich seine bezahlte Ware. Naja, wie dem auch sei, also ich persönlich hab jetzt auf eBay knapp 2500 Geschäfte gemacht, und von diesen 2500 Geschäften gab es für mich 6 Negativerlebnisse. Von diesen 6 Negativerlebnissen sind 4 letztendlich aufgrund oben genannter Maßnahmen positiv ausgegangen (für mich :D). Nur zweimal hab ich keine Ware bekommen. Einmal war´s ein 10 DM-Artikel (Turok 2 für N64 - Verkäufer: Fabian Morsch aus Berlin) und ein andernmal ein 65 Euro-Artikel (Amiga 500 mit Zubehör und etlichen Spielen - Verkäufer: falsche Personenangaben, Adresse existiert nicht). Den 10 DM-Artikel hatte ich allerdings noch nicht bezahlt, hatte also keinen finanziellen Verlust. Allerdings hat der Verkäufer die Hinrichtung verdient (in China wäre er das jedenfalls), da er dreist öffentlich behauptet hat, ich würde nicht zahlen wollen. Mir persönlich hat er in Emails geschrieben, daß er das Spiel nie besessen und verkauft hat, und ich mich verpissen solle. Ein paar Beschimpfungen kamen auch noch rüber, also hab ich ihm mal´ne nette Email geschrieben, und dann war Ruhe (er kam mit der Wahrheit raus und hat ganz andere Töne angeschlagen)... Sowas gibt´s eben auch, aber die paar Negativerlebnisse sollte man bei tausenden positiven schon verkraften können. Insgesamt fährt man bei ebay jedenfalls wesentlich besser als wenn man alles auf dem normalen Wege erwirbt, da man bei eBay insgesamt einfach jede Menge (und das ist noch untertrieben ausgedrückt) Kohle spart!

Um großartige Verluste zu vermeiden, sollte man, wie lonely-george schon geschrieben hat, am besten keine teuren Computerteile oder sonstigen Technik-Kram einkaufen. Sowas kauft man am besten im normalen Geschäft, da weiß man was man wo kauft, hat demzufolge eine Anlaufstelle bei Problemen jeglicher Art mit diesem Gerät, trägt kein Versandrisiko und kann einfach besser kommunizieren. Ab einem bestimmten Betrag sollte man sich seine eBay-Käufe versichert zusenden lassen. Man selbst muss abwägen, bei welchem Betrag bei welchem Artikel man das am besten macht, da die Bedingungen ja immer etwas anders sind.

In Kurzfassung kann man sagen:
Man kann auf eBay alles wunderbar erwerben, sollte aber bei teuren Elektronikteilen (Computer, Musikanlage, Fernseher etc.) oder sonstigen sehr teuren Artikeln (bestimmter Schmuck, bestimmte andere Wertgegenstände etc.) lieber auf normale bzw. herkömmliche Geschäfte zurückgreifen. Auch sollte man seine möglichen Geschäftspartner vor dem Geschäft einigermaßen analysiert haben (geht in der Regel sehr schnell - bei mir z.B. meist in wenigen Sekunden).


@lonely-george:
Zitat
JO 98,5 % Positiv zählt definitiv schon zu den schlechten Ebay Accounts.
Würde ich nicht sagen. Kommt auch auf die Anzahl an Gesamtbewertungen an. Ebenso auf die Art und Weise wie er die Artikel verkauft. Es gibt z.B. auch Händler, die Vorbestellungen von Waren versteigern, aber es gibt umso mehr eBayer, die Analphabeten und zudem noch blind sind... Also blinde Analphabeten gibt´s auf eBay genug, und dumme Bauern auch, von daher kann ein vollkommen korrekt auftretender Verkäufer eben auch mal ein paar vollkommen unberechtigte Negative einfahren. Man muss sich einfach nur mal anschauen, wie die ein oder andere negative Bewertung zustande gekommen ist, und schon weiß man Bescheid. Nicht jeder kennt die Möglichkeit negative Bewertungen anzufechten und löschen zu lassen, weder die in gegenseitigem Einverständnis noch die auf dem bislang normalen Weg.

@kultboy
Zitat
Ich hab es mir zur Angewohnheit gemacht das ich nur mehr Artikel ersteigere die in Österreich sind , und da vorallem in meiner Umgebung wo ich persönlich hinfahren kann. Das spart nicht nur Portokosten, nein man sieht den Artikel auch gleicht vorort und kann dann die Probleme gleich so lösen.  ;)  :D
Tja, aber die meisten Artikel, die man haben will, gibt´s nunmal nicht in der direkten Umgebung. Von daher kaufe ich weltweit ein, ob das in Deutschland, England, Kanada, USA, Australien oder sonstwo ist, vollkommen egal. Wenn man die Analyse der eBay-Mitglieder beherrscht, hat man keinerlei Probleme. Ich hatte international immer nur äußerst positive Geschäftserlebnisse, Probleme gab´s wenn dann nur mit Deutschen oder Österreichern. Es gibt eben in Deutschland immer noch Personen, die meinen, daß sie im Internet sicher sind und den strammen Max raushängen lassen können, und in Österreich gibt´s genug Bauern, die meinen, daß der Versand aus dem Ausland genau so viel kostet wie im Inland und man einen ja nur abzocken will. Aber wie dem auch sei: Man ist doch mobil, und früher oder später kommt man an den Ort, wo der entsprechende "Geschäftspartner" wohnt und könnte dann je nach Wunsch nachträgliche Maßnahmen ergreifen (falls die Maßnahmen des herkömmlichen Weges wirklich nicht gegriffen haben sollten)... :teufel:
Aber wie gesagt: Bei DER positiven Quote ist sowas eigentlich gar nicht nötig.
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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #22 am: 07.05.2006, 16:05 »

Mal eine Frage zu PayPal, ist das sicher? Verwendet ihr es, warum? Würde mich mal interessieren.
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invincible warrior

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« Antwort #23 am: 07.05.2006, 17:13 »

PayPal ist sogar sehr sicher und eigentlich immer sehr käuferfreundlich. Du zahlst Geld bei denen ein und das ist dann erstmal fest drauf, kannst aber glaube ich immer wieder abbuchen. Wenn du dann etwas kaufst, wird das Geld von PayPal auf das Konto vom Verkäufer übertragen und das Paket kann raus. Falls dann nix oder nur noch in Stücken ankommt, schreibste das PayPal und die buchen das Geld zurück auf dein Konto. Dann ist der Verkäufer in der Pflicht zu beweisen, dass alles OK war.
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« Antwort #24 am: 07.05.2006, 18:29 »

Aha das klingt ja gar nicht mal so schlecht, aber wo ist der Haken? Ich meine PayPal wird das ja nicht gratis machen oder? Verrechnen die einen Spesen? Ich frage deswegen weil ich mir überlege mich anzumeldenm, nur bin ich mir unsicher...
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Wie sicher findet ihr Ebay?
« Antwort #25 am: 07.05.2006, 21:57 »

Wenn du über Paypal Geld empfängst, kostet es Gebühren. Wenn du als Käufer einem Verkäufer über Paypal Geld sendest, kostet dich das keinen Cent. Nur der Geldempfänger muss Gebühren zahlen, sonst niemand. Paypal ist sicher und bietet dir soweit ich weiß bis zu 500 Euro Käuferschutz. Ich hab auch bestimmt 3 Jahre (oder sowas, weiß gar nicht mehr wann Paypal eingeführt wurde) gezögert, doch Anfang des Jahres hab ich mir ein Paypal-Konto eingerichtet, und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt. Internationale Transaktionen lassen sich so problemlos abwickeln (und die Bezahlung geht sehr schnell), fast jeder Verkäufer akzeptiert Paypal als Zahlungsmethode, einige Verkäufer sogar nur Paypal, sonst nichts. Ich kann dir nur dazu raten, falls du in erster Linie Käufer bist. Was auch ganz gut an der Sache ist, ist, daß Paypal automatisch (natürlich nur mit deiner Erlaubnis) einen bestimmten Geldbetrag von deinem Girokonto abbucht, falls das Geld auf deinem Paypal-Konto für die Bezahlung einer bestimmten Transaktion nicht ausreichen sollte. Wenn du also etwas für 70 Euro ersteigerst, per Paypal zahlst aber nur noch 40 Euro auf deinem Paypal-Konto hast, bucht Paypal von deinem Girokonto die fehlenden 30 Euro ab (Lastschriftverfahren) und überträgt den Gesamtbetrag auf das Konto des Verkäufers. Sehr praktisch!
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« Antwort #26 am: 07.05.2006, 22:27 »

Danke für die tolle Antwort! Jetzt wird mir einiges klar und ich verstehe es auch. Werde mich wohl dort mal anmelden.  :ballon  
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« Antwort #27 am: 08.05.2006, 16:43 »

PAYPAL IST SCHEISSE!!!! Von Österreich aus kann man nur mit Kreditkarte das Konto aufladen, nicht per Bankeinzug oder Konto oder sonst wie!!! Na das ist ja ganz toll, wieso geht das nicht bei uns auch?? In Deutschland ist das möglich, scheiss PayPal.  Ein Kunde weniger, mir ist es recht. :wall:
« Letzte Änderung: 08.05.2006, 16:43 von kultboy »
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