Witcher habe ich gestern in einem Rutsch durchgeschaut.
Ist sehr schön geworden. Bin froh, dass sie das mal nicht versaut haben.
Dito. Auch schön, daß Cavill noch andere Rollen außer dem Superschlumpf kann.
Und
The Expanse ist immer noch das Beste im Sci-Fi-Genre. Mal schauen, ob "Picard" da mithalten kann.
The Mandalorian hat mich nicht vom Hocker gehauen. Es atmet zwar, vor allem zu Beginn, ordentlich Star-Wars-Luft, bleibt aber mit seiner Western-Attitüde etwas blaß. Schade um den herzigen Mini-Joda und die teil gute Atmosphäre.
Auch
Krieg der Welten war eher eine Enttäuschung. Hat weder was mit Wells' Vorlage noch mit Spielbergs Film zu tun, sondern ist eher eine Art "Walking Dead" in der Alienendzeit. Mit mehr oder weniger all seinen Schwächen. 5/10 Robo-Dackel
Dafür hat mir
For All Mankind ausnehmend gut gefallen. Es spielt in einer fiktiven Realität, in der die Russen den Wettlauf zum Mond gewonnen haben, was die US-Boys natürlich nicht auf sich sitzen lassen können und ein Wettrüsten auf dem Erdtrabanten starten. Ruhig, intelligent aber durchaus spannend. 8/10 Apollo-Flüge
Zuguterletzt hab ich noch
Watchmen angesehen. Und hatte durchaus meinen Spaß. Die Rassismus-Thematik mag zwar als "Zeichen der Zeit" gedeutet werden, hat aber durchaus ihren Ursprung in den Comics. So weird und düster ist es zwar nicht ganz, aber besonders dank der guten Darsteller immer noch sehr ordentlich. 7/10 Minute-Men