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Autor Thema: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?  (Gelesen 156338 mal)

cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #180 am: 26.09.2006, 08:48 »

Ick weeß echt nicht was ihr immer habt. Hat hier einer für Monkey Island oder Sam & Max länger als 5 Tage gebraucht? Adventures haben nunmal keine lange Spieldauer... noch nie!

 :ks:

Na, wenn ich ehrlich bin habe ich schon immer recht lange für die Dinger gebraucht! Bei Zak und Maniac Mansion sogar richtig lange, weil ich da früher nie gerafft habe wie man speichert!
Lasse mir aber eigentlich generell Zeit beim Zocken. Nun, wenn fünf Tage reine Nettospielzeit sind, dann hast natürlich Recht, dann würde ich sagen länger sollte man nicht benötigen! :ks:
DotT habe ich recht lange und ausgiebig genossen über ein paar Wochenenden verteilt gespielt. Indiana Jones IV habe ich bis heute nicht durch (sollte wohl Rekord sein)! B)
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Deathrider

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #181 am: 26.09.2006, 20:50 »

Ich brauch auch für Adventure schon etwas länger. Liegt aber dabei, dass ,wenn ich Zeit hab, 5 oder 6 Spiele gleichzeitig spiele, und die dann über den Tag verteil.

Mir ist die Spielzeit relativ egal, solang der Spaßfaktor stimmt. Und wenn ein Adventure gut ist, kann mans ja noch einmal spielen. Oft gibts ja bei bestimmten Stellen mehrere Lösungswege. Gibt dann einen zusätzlichen Motivationseffekt.
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #182 am: 27.09.2006, 19:08 »

Oh Mann, ich hab das Gefühl, es gibt einen Adventure Boom. Wenn alles gut läuft gibts Ende Oktober Ankh 2, Runaway 2 und Tony Tough 2, alles Nachfolger, aber alles Adventure.

Jack Keane hab ich heut zum ersten Mal in der PC Power Play gesehen, schaut auch gut aus, kommt aber erst Anfang nächsten Jahres.


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cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #183 am: 27.09.2006, 19:25 »

Wobei Ankh 2 nur epispodenweise verkauft werden soll! Downloadbar oder so! B)
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #184 am: 27.09.2006, 20:33 »

Nene, Ankh 2 gibts doch gar nicht, schon gar nicht als Episoden! Demnächst erscheint ein Nachfolger zu Ankh, aber laut Hersteller kein 2. Teil. Ein Addon ists auch nicht, obwohl man das so am ehesten bezeichnen kann. Es werden viele der Schauplätze und Figuren wiederverwertet und nur um paar neue erweitert. In Adventurekreisen wirds deswegen auch als Ankh 1.5 bezeichnet.

Sam & Max 2 Episode 1 ist übrigens fertig und darf ab Mitte Oktober downgeloadet werden. (leider erstmal nur für Amerika)
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Deathrider

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #185 am: 27.09.2006, 22:42 »

Aber wenn ein Spiel direkt an seinen Vorgänger anknüpft, dann ist das für mich ein zweiter Teil. :P
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #186 am: 27.09.2006, 23:06 »

Und ausserdem solls schon Episodenhaft vermarktet werden! B)
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #187 am: 28.09.2006, 20:56 »

Ich habe NIRGENDS was von einer Episodenveröffentlichung gelesen, bitte mit Link beweisen!
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Dragondancer

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #188 am: 28.09.2006, 21:10 »

also was ich wiederum weiss, soll ankh 1.5 eine zwischen episode zu ankh 2 werden.  :D

http://www.golem.de/0605/45102.html
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cassidy

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #189 am: 29.09.2006, 10:12 »

@iw:

Kann Dir jetzt keinen Link schicken! Habe ich aber in der letzten Gamestar gelesen! Oder PC Games? Weiß nimmer genau, aber gelesen halt! Ich schau mal ob ich irgendwie was finde! B)
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suk

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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #190 am: 01.10.2006, 22:18 »

So. Bin dann mal auch fertig und kann nur sagen - wow! Adventure des Jahres! Mindestens. Hier in diesem Thema dürfte in der Gesamtheit sogar nur "Sherlock Holmes" und mit Abstrichen (wegen der zu knappen Länge + dummen Ende) "Black Mirror" mithalten dürfen. "Geheimakte Tunguska" spielt ganz vorne mit bei den vergleichbaren Größen dieses Genres, womit ich jetzt z.B. Syberia und nicht Zak McKracken meine. Und darum gibts heute auch nen XXL-Review. ;) Aber fangen wir vorne an...



In einem Hollywoodreifen Intro, werden wir in die Geschichte eingeführt. Ein Wissenschaftler wird aus seinem Labor entführt, seine Tochter findet nur noch durchsuchte Räumlichkeiten vor. Der Spieler übernimmt nun die Rolle der Tochter, Nina Kalenkow mit Namen und begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater. Sie findet sehr schnell Hinweise auf diverse Expeditionen des Vaters in die sibirische Tunguska Region. Dort gab es im Jahre 1908 eine gewaltige Explosion, von der man bis heute nicht genau weiß, wie und was und überhaupt. (Dieses Ereignis fand übrigens tatsächlich statt - wer sich informieren möchte: Wikipedia hilft.) Es dauert nicht lange und Nina findet in Max Gruber und einem Vertrauten ihres Vaters, einem gewissen Oleg, hilfreiche Partner. Und dann gibt es noch diese ominösen Gestalten in den dunklen Kutten, die immer mal wieder auftauchen und meist nix gutes im Schilde führen - genausowenig wie der undurchsichtige Kommissar Kanski. So werden Nina mehr als nur ein paar Hindernisse auf den Weg zur Lösung der "Tunguska-Frage" gelegt.



Mich persönlich machte der Einstieg natürlich froh, denn das Spiel startet in Berlin. (siehe das Bild oben - ein Wartburg 311 mit Berliner Kennzeichen in einem Top-Adventure - das ich das noch erleben darf ;) ) Endlich, möchte man mal sagen. Und doch schade, dass die Entwickler hier einen (für Kenner) großen Fehler gemacht haben. Denn das Naturkundemuseum in Berlin, in dem die Geschichte anfängt, sieht 1) völlig anders aus und beherbergt 2) kein Tyrannosaurus Rex Modell, sondern ein echtes 23 Meter langes Skelett eines ausgewachsenen Brachiosaurus. Das größte aufgebaute Skelett weltweit, wohlgemerkt. Vielleicht gab es daher ja eine Art "Lizenzproblem", anders kann ich mir diesen "Fehler" nicht erklären. Andererseits wollen wir ja aber auch nicht päpstlicher sein als der Papst.



Denn "Geheimakte Tunguska" kann ja ansonsten bei allen spielrelevanten Themen vollzählig punkten. Fangen wir bei der Grafik an. Mit einem Wort: Umwerfend! Ich habe höchstens in "Keepsake" schönere Grafiken gesehen. Die Hintergründe sind voller Details und realitätsnah gezeichnet. Dazu sind die meisten Bilder mit zahlreichen butterweichen Animationen bestückt, welche das Spiel ungemein lebendig wirken lassen. Vorallem die Qualität dieser Animationen hat mich beeindruckt. Auch die Spielfiguren können überzeugen, auch wenn Nina etwas hüftsteif daherkommt. Absolut sehenswert sind auch die zahlreichen und manchmal minutenlangen Ingame-Sequenzen, welche die spannende Story immer weiter nach vorne treiben.



Der Sound kann ebenso überzeugen. Auf Musik wurde weitestgehend verzichtet, und wenn doch, kommt das Orchester punktgenau zum richtigen Moment bedrohlich oder spannungsgeladen daher. Die zahlreichen Soundeffekte passen stets und immer und unterstützen die Lebendigkeit der Lokalitäten ungemein. Dazu kommen Synchronsprecher, die ihr Werk verstehen. Wirklich erkannt habe ich nur die Stimme von Jean Luc Picard (weiß nicht welcher seiner beiden Sprecher es war...) und von Lisa Simpson, in der Rolle eines kleinen Mädchens. Hier wäre eine echte Mädchenstimme vielleicht besser gewesen - ein netter Gag war es allemal. Nina soll angeblich die Stimme von Angelina Jolie bekommen haben, was ich aber ehrlich gesagt nicht rausgehört habe. Jedenfalls leistete sich kein Sprecher irgendwelche Fehler, alle klingen absolut glaubwürdig.



An dieser Stelle muss ich auch mal auf ein anderen positiven Aspekt bei "Geheimakte Tunguska" eingehen - das Spiel steckt voller Gags und Seitenhiebe. So ist an einer Stelle z.B. von einem "Roten Hering" die Rede und woanders sagt Nina an einer Stelle, wo sie eine Aktion nicht ausführen kann, zum Beispiel "Andere Leute würde jetzt sagen 'Das funktioniert so nicht' oder 'Ich kann das nicht'". Und diese Anspielung auf so ziemlich jedes andere Adventure, ist in der Tat bemerkenswert, denn weder Nina noch Max wiederholen sich in ihren Sätzen merklich. Jede Aktion wird andes kommentiert und geht etwas nicht, bekommt man meist auch gleich einen Hinweis, warum es denn nicht gehen könnte.



Meistens kommt man aber ohne solche Hilfen aus, denn der Schwierigkeitsgrad der Rätsel ist moderat gehalten. Ich finde ihn nicht zu leicht und nicht zu schwer. Auf jeden Fall hat man wirklich mal viel zu rätseln, denn über 100 Objekte wollen eingesammelt und benutzt werden. Und auch hier hatten die Entwickler gute Ideen, so muss man an einer Stelle z.B. mehrere Gegenstände per "Rohrpost" zwischen Nina und Max hin und her schicken - DOTT lässt grüßen. Jedenfalls bleiben die Rätsel stets fair, auch wenn es manchmal seltsam anmutet, dass alleine durch das Umhängen eines Amuletts an einer Statue, im Keller ein Mechanismus in Gang gesetzt wird, der ein Tor hebt. Über diesen ganzen Irland-Schloß-Kellerplot könnte man eigentlich diskutieren, denn ein Geheimgang, der aus dem Schlafzimmer hinaus direkt in einen Brunnen führt, den gab es in den alten irischen Schössern SO garantiert nicht. Aber wie gesagt, dass sind keine harten Rätsel. Und wenn man doch mal Hilfe braucht, so bringt das Spiel gleich eine Hilfe mit, denn die Entwickler von "Deep Silver" bzw. "Fusionsphere Systems", haben sich was neues einfallen lassen - den sogenannten "Snoop Key". Aktiviert man ihn im Optionsmenü, kann man sich per Knopfdruck, alle Aktionspunkte in einer Szene anzeigen lassen. Echte Adventurehasen haben sowas natürlich nicht nötig, aber für Einsteiger sicher ne willkommende Hilfe, die ja das Denken nicht abnimmt, sondern nur das Suchen. Eine weitere unschätzbare Hilfe ist das Tagebuch, welches erreichte Punkte dokumentiert und gegebenenfalls auch kommentiert, so das manchmal nur ein Blick ins Tagebuch reicht, um mit einem Rätsel weiterzukommen. Interessant ist auch das Inventory-System. Manche Gegenstände verschwinden nach korrekter Benutzung, manche bleiben. Manche kann man auch mehrmals benutzen, so dass man einige Objekte nicht vergessen sollte wieder mitzunehmen.



Zu guter Letzt bleibt noch die punktgenaue Steuerung zu erwähnen. Mit der rechten Maustaste kuckt man, mit der linken agiert man. Der Mauszeiger zeigt das dann auch immer an, ob man jetzt links oder rechts was machen kann. Also narrensicher. Erwähnen sollte man dann hier noch, dass auch das Ende nicht zwingend kritikwürdig ist. Es ist mir zwar wieder etwas zu kurz ausgefallen (ich erinnere hier immer wieder gerne an das 20minütige Outro bei "Sherlock Holmes"), aber zumindest hat die Geschichte ein logisches Ende, wenn auch ab einem gewissen Punkt nicht mehr sonderlich überraschend, oder so. Die Kürze des Outros wird übrigens durch nette Einspieler während der Credits ausgeglichen. Da sieht man dann die Akteure nochmal in ein paar "Outtakes" über die man schon schmunzeln kann. Und es wird unter anderem auch klar, dass der schnodderige Kommissar Kanski nicht nur zufällig, vom Namen und vom Aussehen her, gewisse Ähnlickeiten mit einem - auch hier im Forum bereits gewürdigten - "Enfant terrible" des deutschen Films hat. :D



Abschließendes Fazit: Wer Adventures auch nur mag, MUSS "Geheimakte Tunguska" gespielt haben! Dieses Spiel ist ein Glücksfall für dieses Genre und eine von diesen Speerspitzen, die nur alle paar Jahre mal kommen. Die zahlreichen "Awards" sprechen für sich. Endlich mal wieder ein prachtvolles Point'n'Click, dass ohne aufgesetzte Actionsequenzen und "lange Märsche zum Strecken" auskommt.

Meine Noten:

Grafik: 1 (besser gehts wirklich nicht)
Sound: 1- (manchen könnte mehr Musik fehlen...)
Spielstory: 1- (unverbrauchtes Thema, spanndend serviert, bißchen Abzug fürs kurze Ende)
Bedienung: 1
Rätseldesign: 2 (der Schwierigkeitsgrad könnte zum Ende hin zwar etwas mehr steigen, aber dafür sehr umfang- und abwechslungsreich)
Spielmotivation: 1 (wer dieses Spiel nicht durchzieht tut mir leid)

@Kultboy: Kurz mal zu Deinem  :rolleyes:. Ich weiß ja nicht WIE Du Adventures spielst und ich will ja weißgott auch keinem irgendwas vorschreiben. Aber ich fand es schon bei "Scratches" komisch, dass Du das innerhalb weniger Stunden durchgespielt hattest. Und jetzt nach Deiner Aussage auch wieder nur 7-10 Stunden? Ich selber habe keine Uhr mitlaufen lassen, aber in zwei Reviews im Netz, die ich gefunden habe, ist die Rede von 20 bzw. 22 Stunden Spielzeit. Ich würde bei mir auch ungefähr auf diese Zeit schätzen - und das ist absolut okay für ein Adventure, meiner Meinung nach. Vielleicht bist Du ja wirklich so ein Rätselfuchs, aber wenn Dein Tempo "andere Gründe" hat - dann würde ich das sehr schade finden... aber wie gesagt, jeder wie er denkt. Ich jedenfalls finde "Tunguska" weder zu kurz, noch zu leicht.
« Letzte Änderung: 01.10.2006, 22:52 von suk »
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #191 am: 01.10.2006, 22:30 »

Wirklich sehr schön geschrieben!  :oben:

Zu den Stimmen: Der Chef von der ganzen Sache den man anfangs im Büro sieht hat die Stimme vom ARD/ZDF der die Dokus immer spricht. Keine ahnung wie der heißt.

Ende war wirklich sehr kurz, da gebe ich dir recht! Finde ich persönlich sehr schade, aber der letzte Satz von beiden ist dafür wieder lustig.  :D

Naja so um die 15 Stunde habe ich sicher auch gespielt. Ich stoppe ja die Zeit nicht. Es gibt tage da sitze ich 8 Stunden an einen Spiel, und dann wieder nur eine Stunde... kommt immer drauf an. Aber in die Lösung sehe ich normal nie. Außer, ich überlege und tue schon eine Stunde rum und ich komme einfach nicht drauf da es total unlogisch ist, dann würde ich nachsehen. Aber das tue ich natürlich nur sehr selten, da ich ja selber weis das ich mir das Spiel dadurch kaputt mache. Und bei Tunguska brauchte man wirklich keine Lösung, da es keine Sackgassen gab. Aber in Adventures spielen war ich schon immer recht gut, wobei ich aber schaue das ich das Spiel schnell durchspiele, da ich meistens nicht viel Zeit habe und aber auch meine Motivation schnell bergab geht je länger das Spiel dauert...
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #192 am: 01.10.2006, 22:38 »

Also ich würde es NOCH nicht zum Adventure des Jahres kühren! Denn das Adventure Undercover: Operation Wintersonne hat ähnlich hohe Wertungen bekommen.

Und zu Kultys Spielzeit: Vielleicht merkt Kulty ja nur nicht, wie die Zeit verfliegt.

Woher kommt mir eigentlich der Name Max Gruber so bekannt vor...
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #193 am: 01.10.2006, 22:44 »

Na ich fands nur komisch. Du hast nach eigener Aussage 4 Tage gebraucht und jeweils nach eigener Aussage 1-2 Stunden gespielt. Wären nach Adam Riese maximal 8 Stunden, was ich doch schon sehr wenig finde. Daher meine Anmerkung.

Zu den Stimmen: Der Chef von der ganzen Sache den man anfangs im Büro sieht hat die Stimme vom ARD/ZDF der die Dokus immer spricht. Keine ahnung wie der heißt.

Den meine ich als Stimme Picards. Dann muss es wohl Rolf Schult sein, denn der spricht heuer auch viel in TV-Reportagen. Allerdings ist der Picard-Nachfolger Ernst Meincke aktuell auch für die K1-Reportage aktiv... aber sind ja auch tolle Stimmen, beide.

@IW: Wäre nur zu hoffen, dass dieses Genre mit neuen Perlen bestückt wird. Mein nächstes Spiel ist erstmal "Eulemberg", welches mir aber schon ab Anfang nicht soooo gefällt. Mal sehen wie lange ich durchhalte. Die Noten waren ja auch eher dürftig.
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Re: Neuere Adventure, wie sind die denn so ?
« Antwort #194 am: 01.10.2006, 22:54 »

Na ich fands nur komisch. Du hast nach eigener Aussage 4 Tage gebraucht und jeweils nach eigener Aussage 1-2 Stunden gespielt. Wären nach Adam Riese maximal 8 Stunden, was ich doch schon sehr wenig finde. Daher meine Anmerkung.
Um meine Ehre noch zu retten, ich weiß das ich an einen Tag über 8 Stunden gespielt habe, der Rest waren wahrscheinlich 1-3 Stunden, keine Ahnung mehr. Wie iw es schon sagte, die Zeit vergeht meistens schneller als man wahrnimmt!  Also nicht so eng sehen.  :)
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