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Autor Thema: Das Horrorgenre  (Gelesen 74120 mal)

PsychoT

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #225 am: 03.10.2010, 21:50 »

Hab auf eure Empfehluing hin High GTension geschaut. Fand ihn nicht schlecht, gar nicht übel! Hab allerdings die langweiligen Sgtellen übersprungen und nur die Action geguckt!
Hä? Also hast du ihn doch gar nicht geguckt. Bei einem Film muss man alles gucken, um ihn als geguckt bezeichnen zu können. Zockst ja auch nicht nur ein paar Stellen eines Spiels an und behauptest dann, es durchgespielt zu haben, oder?!
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GregBradley

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #226 am: 07.10.2010, 20:36 »

Heute "Srpski Film" gesehen  :angst:
Ah, wieder einer dieser wir-versuchen-die-Schmerzgrenzen-auszureizen-Filme? Nur eben auf serbisch? Ein ganz klein wenig auf Anspruch getrimmt - nur für den Fall, dass eben dieser Vorwurf kommt? In Wahrheit geht's aber eigentlich doch nur darum, harte Bilder zu zeigen und zu schockieren? :cucumber:

Hab' mir eben mal einen Trailer angesehen. Sieht wirr aus.
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 12:49 von GregBradley »
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GregBradley

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #227 am: 09.10.2010, 18:38 »

Heute "Srpski Film" gesehen  :angst:
Ah, wieder einer dieser wir-versuchen-die-Schmerzgrenzen-auszureizen-Filme? Nur eben auf serbisch? Ein ganz klein wenig auf Anspruch getrimmt - nur für den Fall, dass eben dieser Vorwurf kommt? In Wahrheit geht's aber eigentlich doch nur darum, harte Bilder zu zeigen und zu schockieren? :cucumber:

Hab' mir eben mal einen Trailer angesehen. Sieht wirr aus.
Neugier tötete die Katze, wie?

Danke jedenfalls, whitey, dass Du mich darauf gebracht hast, das musste ja sein. Und ich musste mir den Schinken selbstverständlich auch anschauen. Der menschliche Hang für morbiden Voyeurismus ist stets auf's Neue erstaunlich. Und erschreckend. Besonders, wenn man ihn immer wieder an sich selbst feststellt.

Wie dem auch sei, Srpski Film - Derbski Film.

Irgend jemand, der mitdiskutieren kann? Oder will?
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cassidy

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #228 am: 09.10.2010, 19:01 »

Ich kann mir den ganzen Gewalt - und Folterscheiss nicht ansehen.
Ich weiß nicht, was das soll!
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Oh Dae-su

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #229 am: 09.10.2010, 19:53 »

Irgend jemand, der mitdiskutieren kann? Oder will?

Hmpf.
Weiß nicht.
Zahlt sich die Kinderfick-Szene wenigstens aus...?  :rolleyes:

P.S.: Da hat Mister Die-verrohte-Jugend-von-Heute-macht-mir-Sorgen aber ganz schön schnell zugegriffen, was?  :lol:
« Letzte Änderung: 09.10.2010, 20:00 von Oh Dae-su »
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Gundark

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #230 am: 09.10.2010, 21:23 »

Ich find der Hauptdarsteller hat Ähnlichkeit mit Jörg Kachelmann....  :eek:
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Ich bin der Mann ohne Gefühle,
und ich reite auf einem kalten Pferd.
Andere haben so viele,
doch was sind sie wert?

GregBradley

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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #231 am: 10.10.2010, 15:26 »

Zahlt sich die Kinderfick-Szene wenigstens aus...?  :rolleyes:
Was um Himmels Willen auch immer mit "sich auszahlen" auf Kinderficken gemeint ist... :ka: :glubsch: :glubsch: :messer:

Und ja, um sich den Tag ordentlich zu vermiesen zahlt sich die Szene tatsächlich aus. :cucumber: Wobei jedem der Mitlesenden vorab gesagt sei, dass bei der Produktion des Films kein Kind zu Schaden kam und auch kein Kind beim Dreh pornographischer Szenen anwesend war. Das nur, weil dieser Eindruck angesichts Oh Dae-sus Kommentar entstehen könnte.

Ich, der ich einst glühender Splatter-Fan war, habe ja nach MEN BEHIND THE SUN für über ein Jahrzehnt fast vollkommen aufgehört, Splatter- und insbesondere Folterfilme gut finden oder auch nur anzusehen. Dieser widerwärtige Scheiß-Flick hat mir echt die Lust am Voyeurismus genommen. Und ich muss sagen, nachdem ich mir jetzt ein paar neuere Schinken wie SAW, HILLS HAVE EYES, TEXAS CHAINSAW MASSACRE oder eben SRPSKI FILM angesehen und mir von MARTYRS, THE HUMAN CENTIPEDE, ICHI THE KILLER und Konsorten zumindest Ausschnitte oder einen Schnelldurchlauf "gegönnt" habe, muss ich konstatieren, dass man die Scheißigkeit von MEN BEHIND THE SUN sowieso nicht mehr überbieten kann. Man kann versuchen, ein ähnliches Niveau zu erreichen, was einigen der hier genannten Vertretern ja auch durchaus gelingt, aber mehr eben auch nicht. Die Schlechtigkeit des Menschen wird darin auf so eindrückliche Weise dargestellt, dass es keiner weiterer Beweise bedarf - weder aus Asien, Frankreich, noch aus Serbien.


[Achtung Spoiler im Folgenden]


SRPSKI FILM gehört für mich aber sowieso nicht ausschließlich in die Horror- oder Splatterecke. Von der Machart her ist er beispielsweise nicht unähnlich zu BAISE-MOI - versucht der Film doch auch mit einer Vermischung von Pornographie und Gewalt zu punkten. Dann ist da noch die treibende elektronische Musik, die einen Großteil der Szenen unterlegt.
Das Grundthema, sprich der Snuff-Film, ist auch eher altbacken und wurde in zahlreichen anderen Streifen wie z. B. TESIS bereits zu Genüge abgehandelt. Die größte Ähnlichkeit hat er noch mit 8MM. Genau genommen war es auch das, was mich - neben der Tatsache, dass der Hauptdarsteller in Form seines Alias Dadan Karambolo seit nun schon über 5 Jahren meine Signatur ziert - am meisten an dem Film gereizt hat: Ich erkannte in der Vorschau eine nicht von der Hand zu weisende Ähnlichkeit zu 8MM, welchen ich zwar sehr gut, aber angesichts eines solch harten Themas viel zu Zahm fand (Hollywood halt) und fragte mich, wie es wohl ausgegangen wäre, wenn Joel Schumacher und Nicholas Cage sich richtig was getraut hätten.
Nun ist SRPSKI Film zwar erstaunlich aufwändig produziert, die Schauspieler und vor allem das Drehbuch aber doch eher dürftig. Alleine Srđan Todorović, der ja zuvor schon in einigen (von mir hochgeschätzten) Filmen Emir Kosturicas auftrat, liefert eine starke Darstellung ab.

Die verstörende Wirkung erzielt er eindeutig mit den Kinder- und Inzest-Vergewaltigungsszenen. Besonders hervorgehoben sei hierbei das Stichwort "Newborn Porn". Also diese Szene ist (wie eben der zuvor schon erwähnte MEN BEHIND THE SUN) eine cinaestische Grenzerfahrung, die es nicht braucht. Eine Mischung aus Abscheu, Fremdscham und Unglaube über das Gesehene überkommt einen dabei gleichermaßen. Wenig verwunderlich, dass der Darsteller dieser Szene nur mit Sonnenbrille agiert und fast nur von hinten zu sehen ist - ich wollte auf der Straße auch nicht als Protagonist eben dieser Filmsequenz wiedererkannt werden. :angst: Hier gehen die Serben echt eine Spur weiter, als gewohnt.
Ansonsten hatten wir alles schon mal: Rübe-ab-beim-Beischlaf-und-trotzdem-Weiterrammeln gab 20 Jahre zuvor (und besser gemacht!!) in NEKROMANTIK 2 schon zu sehen, ebenso das Thema Nekrophilie, während das Zusammenschlagen, Zähneziehen usw. ja dann eher wieder die Welt von HOSTEL, MARTYRS & Co. ist.

Andererseits finden sich dann Szenen wie die, in welcher der Hauptdarsteller dem letzten Bodyguard seinen Ständer durch die leere Augenhöhle ins Hirn rammt, die so selten dämlich sind, dass sie den Grad der freiwilligen Komik erreichen und einen Teil der düsteren Atmosphäre, die der Film vorher zweifellos auzubauen vermochte, wieder zerstören. So bemängelte unter anderem ein Kommentarschreiber in einem Filmforum, dass keine echten Penisse, sondern nur Attrappen zum Einsatz kämen. Erst musste ich schmunzeln, dann fand ich es aber auch auffällig: Da traut man sich so viel in diesem Film, nicht aber echten Sex oder Oralsex zu zeigen?

Das alles aber sind Nebensächlichkeiten. Viel spannender finde ich die Frage nach der Motivation des Regisseurs. Während eines Interviews auf einem Filmfestival behaupten die Macher nämlich von sich, dass SRPSKI FILM eine Metapher dafür sei, wie sich das serbische Volk fühlt: Von Geburt bis zum Tode vergewaltigt. Während des Krieges mussten die Menschen schreckliche Dinge erleben und erdulden, man fühlt sich von der eigenen Regierung in der Arsch gefickt. Vieles ergibt angesichts dieses Erklärungsansatzes nun einen Sinn. So könnte man die Inzestvergewaltigung verstehen als eine drastische Versinnbildlichung der Ausnutzung der Serben durch Vater Staat, der seine Kinder eigentlich schützen müsste. Der durchgeknallte Filmemacher Vukmir verkauft seine Werke auch nur ins Ausland, wo finanzkräftige Käufer sitzen. Vergleichbar könnte der Regisseur seine serbischen Landsleute als durch die Interessen anderer, mächtigerer Staaten ausgebeutet verstanden haben wollen. Auch begeht Hauptfigur Milos die Vergewaltigung an Frau und Sohn ja weder wissentlich noch willentlich - was wiederum als politische Anklage in Richtung Ausland verstanden werden kann. Der gezeigte Horror steht stellvertrentend für den Schrecken, den das serbische Volk erlebt hat. Wie auch immer man an den einzelnen Szenen und dem Film an sich nun herumdeutelt, finde ich die Intention des Regisseurs Srdjan Spasojevic und seines Co-Autors Aleksander Radivojevic gar nicht mal so doof. Und interessanterweise zeigt sich, dass ihre Landsleute, angefangen von den Darstellern bis hin zu serbischen Zuschauern, die ihre Meinungen in Filmforen kundtun, anscheinend weitestgehend wirklich verstehen und nachvollziehen können, was die Macher zum Ausdruck bringen wollten - während man sich im Ausland eigentlich ausschließlich über die gezeigten Grausamkeiten das Maul zerreisst.

Trotz allem würde ich nicht von einem metaphorischen Meisterwerk der Filmgeschichte sprechen wollen. Ich würde noch nicht einmal behaupten, dass man SRPSKI FILM überhaupt gesehen haben muss. Wenngleich er besser und klüger gemacht ist als viele der anderen billige Folter-, Splatter- und Gewaltfilme, die rund um den Globus kontrovers diskutiert werden.

Wer SRPSKI FILM denn dann doch sehen will, der kann dies derzeit übrigens nur im Originalton mit englischen Untertiteln tun.
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 21:29 von GregBradley »
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #232 am: 10.10.2010, 15:50 »

Da schaue ich demnächst mir lieber den dümmlichen Piranha 3D an. Der hat immerhin den Titten Bonus.   :lol:
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 15:50 von Retro-Nerd »
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #233 am: 10.10.2010, 17:38 »

Zahlt sich die Kinderfick-Szene wenigstens aus...?  :rolleyes:
Was um Himmels Willen auch immer mit "sich auszahlen" auf Kinderficken gemeint ist... :ka: :glubsch: :glubsch: :messer:
Och, ich wollte nur ein bissl provozieren. Hab von dem Film vorher nie was gehört und dann gleich gegoogelt. Tja, und dann hab ich gleich in einem Forum gelesen, dass es eine solche KiFi-Szene drin gibt. Und wenn die nächsten Poster dann Sachen schreiben wie: "Endlich! Auf den Film hab ich schon lange gewartet!" u.ä., dann weiß ich halt nicht recht, was ich davon halten soll.

Während eines Interviews auf einem Filmfestival behaupten die Macher nämlich von sich, dass SRPSKI FILM eine Metapher dafür sei, wie sich das serbische Volk fühlt: Von Geburt bis zum Tode vergewaltigt. Während des Krieges mussten die Menschen schreckliche Dinge erleben und erdulden, man fühlt sich von der eigenen Regierung in der Arsch gefickt.
Ach, Serbien musste also schlimmere Dinge erleben als andere Länder in ihren Kriegen, oder wie. Und sie müssen sich auch noch sooo viel von den Kosovo-Albanern gefallen lassen! Kann es sein, dass die Serben große Jammerlappen sind...?
Aber Metaphern sind immer eine günstige Ausrede für einen "Künstler."
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #234 am: 10.10.2010, 18:47 »

Zitat
Aber Metaphern sind immer eine günstige Ausrede für einen "Künstler."

Gebe Dir im Groben Recht. Dass Problem heutzutage ist allerdings, dass Du Niemand erreichst, wenn Du einen ruhigen,sensiblen Kunstfilm machst, der mit Metaphern und einer anrührenden Geschichte glänzt.
Die Menschen sind so stumpf, dass sie so eine (wie oben geschilderte) erbärmliche Scheisse brauchen, um zu hinterfragen, was der Penner von Regisseur sich dabei angeblich dachte.

Ich hasse solche Filme aus ganzem Herzen. Noch mehr hasse ich allerdings dass, was solche Machwerke bei unreifen und nicht reflektierenden Hirnen anrichten. So eine Scheisse muss in meinen Augen nicht gemacht werden. Meine Meinung wird allerdings nichts daran ändern, dass es so nen Dreck gibt, und wahrscheinlich tagtäglich so ein Dreck passiert.
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #235 am: 10.10.2010, 21:31 »

Ich kann zu dem Film recht wenig sagen, auf der einen Seite kann man das alles natürlich als perverses Machwerk sehen, daß die Torture Porn Grenzen wieder ein Stück weit nach oben verschiebt, auf der anderen sind viele Szenen einfach so überspitzt, daß man sich ein (gleich wieder verschlucktes) Lachen kaum verkneifen kann und daß die Macher da vielleicht wirklich so eine Art Subtext oder (ziemlich kranke) Parodie im Kopf hatten.

Ich hatte den Streifen mit zwei Freunden aus der Balkan-Region geschaut und eine hat im Anschluß den Film schlichtweg als Schlag ins Gesicht bezeichnet, sichtlich wütend.

Naja, ich kann mich von so grenzwertigem Zeug sowieso immer schlecht fernhalten, obwohl ich weiss, daß das irgendwo schlecht für meine Seele ist.

« Letzte Änderung: 10.10.2010, 21:34 von whitesport »
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #236 am: 10.10.2010, 21:32 »

Martyrs solltest dir aber trotzdem (in Ruhe) anschauen Greg  :cen:
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 21:33 von whitesport »
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #237 am: 10.10.2010, 21:34 »

Naja, ich kann mich von so grenzwertigem Zeug sowieso immer schlecht fernhalten, obwohl ich weiss, daß das irgendwo schlecht für meine Seele ist.
Willkommen im Club.  :D
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #238 am: 10.10.2010, 21:36 »

Manche Sachen sind wahrscheinlich einfach in den Synapsen so verankert, wenn man sich in den prägenden Teenager-Jahren immer so einen Scheiss reingezogen hat. Ich glaube du hattest im Bezug auf das ganze Retro-Thema hier im Forum mal ein paar sehr interessante Zeilen dazu geschrieben.
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 21:37 von whitesport »
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Re: Das Horrorgenre
« Antwort #239 am: 05.11.2010, 20:21 »

Ich könnte mit High Tension vielleicht doch noch glücklich werden. Gerade entdeckt, das es eine Fanedit Version gibt (Achtung, inklusive Spoiler). Liest sich so, wie ich mir den Film letztlich gewünscht hätte, als tolle Hommage an den 80er Jahre Slasher. Mal anschauen.

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