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Autor Thema: Politik Part 3  (Gelesen 449047 mal)

mark208

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3660 am: 03.11.2015, 10:55 »

Umsatz ist nicht gleich Gewinn, aber das lernen die Deutschen glaube ich nicht nie.
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Gismo

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3661 am: 03.11.2015, 11:00 »

Umsatz ist nicht gleich Gewinn, aber das lernen die Deutschen glaube ich nicht nie.

Ich weiß auch ganz genau was dieses Essen im Einkauf und in der Personalkraft kostet. Aber ich muss und darf nicht jeden Mist hier posten. ;)
(Selbstständig wie einige weitere hier im Forum bin ich nämlich auch...)

Warum sollten das die Deutschen nicht lernen? Selten dämlicher Beitrag!  :flame:
« Letzte Änderung: 03.11.2015, 11:01 von Gismo »
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berghutzen

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3662 am: 03.11.2015, 11:07 »

Ich hab letztens eine Firma ausgewertet, die haben 3,7 Mio EUR Umsätze im Jahr gemacht, aber "nur" 30 TEUR Gewinn gemacht. Man fragt sich, was die mit dem Geld machen... aber ich weiß es. Die Geschäftsführer haben halt variabel dotierte Arbeitsverträge ^^
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mark208

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3663 am: 03.11.2015, 11:16 »

Einfach mal realistisch sehen, wer als Kantinenbetreiber 10000 Essen am Tag raushaut und eine vernünftige Kostenstruktur hat, verdient sich nun einmal eine goldene Nase unabhängig, wer nun diese Essen bezieht. Es sind auch so genug Vermieter heiß an Flüchtlinge zu vermieten, weil es sicheres Geld vom Staat ist.

Der Spruch ist halt Ausfluss auf die Wirkung deines Posts auf mich. Warum erwähnst du so umständlich, dass es Menschen gibt, die von der Situation profitieren. Zumal es weitaus mehr Kosten gibt als nur Einkauf und Personaleinsatz. Und auf mich wirkte es halt wie so oft, dass die Leute den Umsatz mit Gewinn gleichsetzen bzw. die Kosten völlig falsch einschätzen. Wenn ich dir da unrecht tue, entschuldigung.

berghutzen, das ist eine Möglichkeit Gewinne zu minimieren, wobei dann die Gelder halt in die Einkommenssteuer fliessen, trotzdem merkst du bei den meisten, dass sie sich einfach keine Vorstellung vom Kostenapparat machen.
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Gismo

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3664 am: 03.11.2015, 11:19 »

Das hatte jetzt nicht unbedingt was damit zu tun wer das Essen bekommt, sondern das sich damit auch neue Umsätze generieren lassen. Da in diesem Fall die Küche und auch das Hotel eher durchschnitt bis am Rande des Ruin standen, ist das natürlich für die eine willkommene Abwechslung.
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Anna L.

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3665 am: 03.11.2015, 11:58 »

Umsatz ist nicht gleich Gewinn, aber das lernen die Deutschen glaube ich nicht nie.

Man liest halt meist nur, wie hoch der Umsatz ist. Da man oft nicht weiß, wie hoch der Gewinn ist, hat man sich halt daran gewöhnt, den Umsatz als Geldsack-Parameter zu nehmen.
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Gismo

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3666 am: 03.11.2015, 11:59 »

Dann bin ich Reich! ;p
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berghutzen

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3667 am: 03.11.2015, 12:09 »

berghutzen, das ist eine Möglichkeit Gewinne zu minimieren, wobei dann die Gelder halt in die Einkommenssteuer fliessen, trotzdem merkst du bei den meisten, dass sie sich einfach keine Vorstellung vom Kostenapparat machen.

Ja, es stellt sich nur die Frage, ob die GF sich damit tatsächlich "besser" stellen. Stichwort EK-Quote bei Gewinnthesaurierung und dem daraus folgenden Rating etc. So verlagert er die Steuerlast auf seinen Privatbereich, und die dürfte in der Gehaltshöhe, was da anfällt, nicht mit 15% abgegolten sein.

Umsatz hat ja auch was mit Marktdurchdringung zu tun. Wenn ich zwei Unternehmen habe, die je 1 Mio Umsatz haben, wobei der eine Backpulver herstellt und der andere aber Autoreifen, dann habe ich zumindest die Tendenz, dass Unternehmen A sehr viel (Menge) verkauft. Über Margen etc. sprechen wir ja noch gar nicht. Ich finde es schade, dass viele sich immer nur über Umsätze definieren, aber das ist nun mal die meist erstgenannte Zahl. Das ist genauso mit den Banken: Die Größe einer Bank definiert sich über die Bilanzsumme. Das mag eine Einschätzung über den Umfang des Geschäftes sein, ja, aber über die Qualität des Unternehmens sagt mir das noch nichts. Wenn ich aber dann höre "Betriebsergebnis liegt bei 0,7% der durchschnittlichen Bilanzsumme" und eine andere Bank hat da 0,95% - dann sehe ich, dass die Margen bei Bank B offenbar besser kalkuliert sind.

Es geht meist darum, etwas ins Verhältnis zu setzen. Nackte "Aussage"-Zahlen sind wertlos.
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invincible warrior

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3668 am: 03.11.2015, 16:05 »

Also erstmal ist Gewinn für ein Unternehmen niemals gut, weil da die Steuer dann ordentlich reinhaut. Da könnte man dann natürlich sagen, wieso pumpen dann die GFs den Gewinn auf ihr Privatkonto, wenn die Steuer da viel schlechter sein kann? Das kann viele Gründe haben, aber wahrscheinlich an der Unternehmensform, denn Gewinn bringt wie gesagt dem Unternehmen nix außer blöd aussehende Zahlen in der Bilanz, wenn es keine AG ist. Denn eigentlich macht Gewinn nur bei einer AG Sinn, da das die Anleger freut. Aber bei anderen Formen siehts wieder anders aus, grade bei KG und anderen Unternehmensformen, wo mindestens eine Person unbeschränkt haftbar ist und somit den Verlust auch aus eigener Tasche bezahlen müsste. Bei GmbHs ist es aber wirklich nur ein Bilanztrick um Unternehmenssteuern zu bezahlen. Jedenfalls ist es das gute Recht der GFs, sich den Gewinn auszuzahlen, SOLANGE es Gewinn gibt, denn moderater Verlust/Gewinn (fünfstellig) ist immer vollkommen OK und managebar. Daher wirtschaftlich alles richtig gemacht. Und wenn den GFs etwas an ihrer Firma liegt, werden die sicher nicht nur immer Dicke Schecks für sich ausgestellt haben, sondern erstmal sinnvoll ins Unternehmen investiert haben. Wunder des Bilanzrechts...
Umsatz wird übrigens immer gerne genannt, weil das erstens super einfach zu berechnen ist und zweitens schön hoch ist (und normalerweise wächst). Gewinn berechnen ist super kompliziert, Kosten kann man selten einfach berechnen, zumal die gerne mal über Jahre/Monate verteilt sind. Da ist nicht einfach mit A-B zu rechnen. Zumal es viele Nebenfaktoren gibt, die den Gewinn schmälern können, obwohl eigentlich alles gut läuft. Zum Beispiel bei neuen Unternehmen können Marketingkosten die Umsätze schnell wegfressen, was aber nötig ist, da ansonsten nicht expandiert werden kann. Daher kann Gewinn eben auch fehlleiten. Man muss das ganze sehen, nur Veröffentlichung des Umsatzes ist jedenfalls voll OK. Mit anderen Zahlen muss sich das "Fußvolk" nicht rumschlagen, auch nicht mit Gewinn.
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PsychoT

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3669 am: 03.11.2015, 19:14 »

Umsatz ist nicht gleich Gewinn, aber das lernen die Deutschen glaube ich nicht nie.
Ach deswegen stehen deutsche Firmen weltweit so gut da. Und ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, was denn die Ursache dafür ist... :rolleyes:

Also wir reinvestieren quasi alles. Und wenn zuviel über ist, dann wird eben ein neues Auto geholt. Wenn der Fuhrpark dann groß genug ist, werden stattdessen andere Annehmlichkeiten angeschafft. Und wenn man das Geld clever hin- und herschiebt, kann man die Steuer deutlich nach unten drücken. Allerdings braucht man dafür schon mehr als nur ein Unternehmen. Daher haben wir auch Mehrere. Und das lustige daran ist ja, dass das alles völlig legal und normal ist. Schwachsinn ist es trotzdem - also das deutsche Steuersystem. Da lob ich mir Amerika!
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mark208

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3670 am: 04.11.2015, 10:15 »

ich meinte die breite Masse der Bevölkerung, natürlich nicht alle.
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invincible warrior

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3671 am: 04.11.2015, 15:39 »

Ein Unternehmen kann nur weiter existieren, wenn es entweder ein Monopol hat oder weiter expandieren kann. Expandieren kostet Geld, das macht man mit dem Gewinn. Einfach.
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Pearson

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3672 am: 12.11.2015, 07:30 »

Hier mal ein bisschen Meta-Kommunikation zum Thema. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere darin wieder...  :cen:

Wie versucht Hass‐Propaganda zu beeinflussen?
1. Übertreiben, Dramatisieren
2. Hervorrufen starker Gefühle (Furcht, Wut, Abscheu oder Sympathie, Mitgefühl, Mitleid erzeugen)
3. Anführen falscher oder unbelegter (gar nicht zu belegender) Behauptungen
4. Einseitiges Argumentieren
5. Vereinfachen (etwa in Form von Schwarz‐Weiß‐, also Gut‐Böse‐ oder Täter‐Opfer‐Zeichnung eines Konflikts)
6. Mit Vorurteilen arbeiten
7. Verharmlosen/Verschweigen von Widersprüchen der eigenen Position
8. Sich selbst als im Alleinbesitz der Wahrheit, dem Wissen um die Lösung des Problems und als unbestechlicher Vorstreiter/unbestechliche Vorstreiterin für die „gerechte“ Sache präsentieren
9. Andere Quellen (Medienberichte, wissenschaftliche Studien) oder Gewährspersonen (z. B. Politikerinnen oder Politiker) zur Bestätigung der eigenen Sicht heranziehen, dabei aber Inhalte und
Äußerungen aus dem Zusammenhang reißen, falsch oder missverständlich auslegen
10. Verunglimpfen von Gegnerinnen oder Gegnern und Andersdenkenden

Typische Stilmittel von Hass‐Propaganda:
Emotionalisierung
 Appelliert wird an das Gefühl der Erhabenheit, Tragik oder Heroismus
 Bombastische, sentimentale oder dramatische Musikuntermalung
 „Epische“ Titelschriftzüge, Einsatz von Zeitlupe
 Ausstellen von Zeichen und Symbolen (z. B. Nationalfarben und –flaggen)
 Dämonisierung der „Feinde“
 Große historische oder religiöse Bezüge
 Emotionalisierung: Rührung/Mitgefühl, getragene Stimmung, „gerechter“ Zorn; Gefühl, Teil von etwas „Großem“ sein zu können, Ironie und Sarkasmus
 Spiel mit genre‐typischen Darstellungs‐ und Erzählmustern
 Pop‐ und jugendkulturell: Umdeutung von Videospielen oder Cartoon‐ und Comicfiguren
 Zitierende Musikthemen aus Hollywoodfilmen
 Verspottung von Gegnerinnen oder Gegnern und/oder Opfern von Gewalttaten
 Einsatz von Fremdmaterial wie Nachrichtenbildern oder Karikaturen
 Verhöhnung von Argumenten gegen die eigene Position
 Bissiger Unernst um eigene Intelligenz/Überlegenheit zu demonstrieren; Gewitztheit, Schein‐Sachlichkeit
 Sachlich‐argumentative Videos, Statistiken und Schaubilder sollen rational „überzeugen“ und die Weltsicht „neutral“ belegen. Sie greifen aber nur die eigene Perspektive auf.
 Ausführlich inszenierte, gestellte „Interviews“ von Autoritätspersonen oder Augenzeugen
 Schein‐Selbstzweifel, die sich am Ende doch wieder verflüchtigen
Erlebnishafte Ästhetik
 Seltener: Videos im Stil von Musikvideos, schneller Schnittrhythmus, „faszinierende“ Bilder (-folgen)
 Diffamierende oder verhetzende Botschaften „verstecken“ sich in Liedtexten, Slogans oder Erkennungszeichen von Gruppierungen und Organisationen
Blut‐ und Gewalttaten
 Aufnahmen von Kampfhandlungen, Anschlägen, Hinrichtungen oder Kriegsverbrechen
 Gräuelvideos, die mitunter jugend‐ bzw. strafrechtlich relevant sein können
Darstellung von Menschen in Hass‐Propaganda
1. Stereotype/Entindividualisierung
Rassistische, religiöse oder nationalistische Vorstellungen und Vorurteile; Personen sind auf ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe reduziert. Individuelle Eigenschaften werden ausgeblendet.
2. Entmenschlichung
Gegner: Personen oder Personengruppen wird das Menschsein abgesprochen; Gleichsetzung mit Tieren oder Krankheitserregern.
Vertreter der eigenen Seite: Heldenstilisierung, Gleichsetzung mit „edlen“ Tieren (z. B. Löwe)
3. Personalisierung
Einzelne Persönlichkeiten werden als Stellvertreterinnen oder Stellvertreter für eine politische Linie oder ein ganzes Volk dargestellt. Eigene Opfer werden als Einzelperson oder individuelles
Schicksal dargestellt. Überhöhung der eigenen Heldinnen und Helden, Märtyrerinnen und Märtyrer
4. Uniformierung
Mitglieder der eigenen Gruppe werden als geschlossene Einheit mit positiven Eigenschaften dargestellt: Hingabe an die jeweilige „Sache“, Gemeinschaft, ähnliches Styling
5. Rollenzuschreibungen
Einzelne oder Gruppen bekommen einen eindeutigen Platz innerhalb der „Erzählung“: die Schuldigen/Aggressoren, die Opfer etc.
6. Populäre „Stars“ und fiktive Figuren
Reale und fiktionale Sympathieträger (Stars, Comicfiguren, Filmheldinnen und ‐helden) werden instrumentalisiert und für eigene Zwecke umgedeutet/umgewertet.
Quelle: www.stoppt‐hasspropaganda.de
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Wo ich bin, ist oben.

cassidy

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3673 am: 12.11.2015, 09:49 »

Schön, @pearson!

Auf wen bezieht sich das Copy und Paste jetzt?
Auf die Linken (das linke Gutmenschenpack)? Die Rechten (die ganzen Nazihorden)? Oder unsere Freunde und Bereicherer aus dem islamisch-arabischen Raum!?
Ich finde, das ist ganz schön austauschbar! Schau mal genau hin. Letztlich ein Text, der an die gerichtet ist, die sich besser fühlen wollen. Die sicher sein wollen, die Meinungs - und Wahrheitshoheit zu haben.
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"Der Antichrist kommt als Frau, im Körper eines Mannes mit sieben Schwänzen und sieben Köpfen..."

Wurstdakopp

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Re: Politik Part 3
« Antwort #3674 am: 12.11.2015, 11:00 »

Vielleicht geht es auch um wirklich wichtige Themen: Dass der Amiga halt deutlich besser als der Atari ST ist.  :ka:
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