Doch. Ein recht großes Problem ist es schon. Bezieht sich aber nicht nur auf die Polizeiarbeit. Auch die Kolleginnen, die gerade sehr stark in der Flüchtlingsarbeit oder an sozialen Projekten beteiligt sind, beschreiben diese etwas andere Art mit Frauen umzugehen. Ich selbst komme ganz gut durch, liegt aber an meinem Naturell und meinem riesengroßen Penis!
Aber, es ist kein Spaß, mit Flüchtlings oder moslemischem Prekariat zu arbeiten! Absolut nicht! Aber, es muß getan werden. Machen wir es nicht, geht es wirklich den Bach runter!
In meinem Freundeskreis habe ich auch Polizisten. Mein ältester Freund ist Obersuperduperkommissar in Köln und beschreibt auch gerne sehr bildhaft den Zugewinn, den wir durch die anders sozialisierten Mitbürger erfahren. Ich halte es für sehr grenzwertig, dass diese offen gelebten Widersprüche und dieses gesellschaftsfeindliche Gebaren so häufig verniedlicht wird und man immer so schnell mit dem "das war immer schon so, und wir sind auch nicht Anders und eigentlich sinmer selbstens schuld" - Argument dabei ist. Ich bin da eher für den offenen und direkten Austausch!
Niemandem ist gedient, wenn die dunklen Seiten nicht auf den Tisch kommen. Die zehntausendste Story vom Syrer, der der Omma das Holz reinträgt oder vom Rentnerpaar, dass überraschend bei Flüchtlingen auf dem Hof erscheint, dort festlichst bewirtet wird und überrascht ist, dass dies kein Restaurant ist und man nicht zahlen braucht, ist ähnlich perfide und schräg, wie die Stories von marodierenden Negerhorden, die die blonde unschuldige Maid Gruppenvergewaltigen!
Bisschen Maß halten, da loben, wo es gut ist, da auf die Fresse hauen, wo es Scheisse ist!