Jeremy Clarkson ist ein Extremfall. Er hat BWM als Naziauto bezeichnet.
Er hat seine Meinung revidiert.
BMW und Audi haben die Seiten gewechselt. BMWs gehören seit geraumer Zeit zu den coolen Autos, während Audis ab dem gleichen Zeitpunkt zu den uncoolen Autos gezählt werden können. Aktionen wie
diese finde ich jedenfalls cool.
So weit geht meine Abneigung nicht. Ich mag BMW nur nicht weil das halt ein bayrisches Auto ist und ich mag Bayern nicht. Dazu noch das hässliche BMW Emblem. Sieht es aus wie ein Tischtuch aus dem Biergarten.
Du kannst mir viel erzählen aber Audi und Mercedes sind schon lange keine Rentnerkarren mehr. Neee...das war mal.
Im Falle von Mercedes war es früher nicht so, aber heutzutage schon. Die wollten wie gesagt zuviele Dinge auf einmal und haben ihr Kerngeschäft vernachlässigt. Herausgekommen ist ein Qualitäts- und Imageverlust, den nur noch alteingesessene Mercedes-Liebhaber entgegenwirken, und das sind alte Menschen. Ergo Rentnerkarre. Der Klassiker: Eine unkontrolliert schleichende silberne Mercedes-Limousine, am Steuer ein Greis mit Hut. Aber das gehört mehr in den Menschen-Hass-Thread. Und von Audis als Rentnerkarre war nie die Rede. Das sind entweder Proletenschleudern oder biedere Langweiler (VW eben, Audi ist längst kein Audi mehr). Normal gibt's nicht mehr. Doch eins ist vollkommen klar, und das nicht erst seitdem es Jeremy Clarkson auch wahrgenommen hat: Raser fahren meist Audi. Ich kenne keinen andere Fahrertyp, der bei Höchstgeschwindigkeit stets so dicht auffährt wie der Audi-Fahrer.
Ich finde das deutsche Autos sowieso überbewertet werden. Schon deshalb würde ich mir kein deutsches Auto kaufen.
Außerdem sind italienische und französische Autos eh schöner. Man muss sich zwar dumme Bemerkungen anhören aber das ist mir egal.
Aber so wie ich Dich kenne würdest Du dir sowieso nichts anderes als ein deutsches Auto kaufen.
Dabei ist es Dir egal ob ich oder Jeremy Clarkson einen Ausländer lobt.
Tja, da siehst du mal wie gut du mich kennst, nämlich gar nicht.
Mein erstes Gefährt war zwar ein Deutsches, aber dann bin ich recht schnell bei Japanern gelandet. Siehe auch dieser Thread. Die bieten nämlich ein wesentlich besseres Preis/Leistungsverhältnis und waren designtechnisch deutlich schöner (und sportlicher). Damals. Heute sind die neuesten Modelle der alten Garde allesamt durchweg hässlich und haben mehr was von Playmobil als von Auto. Aber da ich nun seit einiger Zeit sowieso das "Problem" habe, dass ich keine Kleinwagen mehr fahre, kann's mir auch egal sein. Japaner bauen aber wenn dann nur gute Kleinwagen. In Sachen Mittel- oder Oberklassewagen gibt es aber nichts Besseres als deutsche Autos. Da passt alles (performancetechnisch kann da keiner mithalten, kein Ami, kein Franzose, kein Engländer, einfach niemand) und man weiß, dass man ein Qualitätsprodukt fährt, von dem man lange etwas hat. Gerade bei Italienern oder Franzosen ist das in der Regel nicht so. Und gerade Franzosen würde ich mir niemals als Auto holen, da sie nicht nur qualitativ schlecht sind (von den Abgaswerten und der "Umweltfreundlichkeit" mal abgesehen), sondern auch durch die Bank so dermaßen hässlich sind, dass mich alleine schon der Anblick eine Fontäne ausspeien lässt. Ich habe noch nie im Leben ein französisches Auto gesehen, was auch nur halbwegs nach etwas aussieht. Renault, Peugeot, Citroen und wie sie alle heißen. Bah, widerlich! Es gibt drei Arten von Autos, die ich mir nie im Leben kaufen würde: 1. Franzosen generell, 2. Fiat und 3. Opel. Das ist für mich der Inbegriff von Autoschrott.
Da Du ja jetzt so ein schnelles Auto hast kannst Du uns ja erst recht besuchen. Kommst ja schneller vorwärst. Kannst mit Lonely-George ein Termin ausmachen. Wir machen eine Spritztour und wenn ich die Schlaglöcher hier nicht merke dann kaufen wir vielleicht doch ein BMW.
Ob du die Schlaglöcher merkst oder nicht hängt davon ab welche Fahrwerkseinstellungen ich verwende.