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Autor Thema: Was spielst du?  (Gelesen 568103 mal)

Retrofrank

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4755 am: 30.04.2016, 14:30 »

Risen 3 habe ich auf dem PC gespielt.
Wenn einem das Piraten-Setting zusagt ist es ein hübsches Action-Rollenspiel, das viel Gothic-Flair verbreitet, auch wenn es nicht an den zweiten Teil von Gothic herankommt.
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kultboy

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4756 am: 02.05.2016, 19:22 »

Hat zufällig schon jemand "My Night Job" gespielt? Das ist echt gut geworden.  :)
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Gunlord

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4757 am: 04.05.2016, 10:36 »

Hat zufällig schon jemand "My Night Job" gespielt? Das ist echt gut geworden.  :)

Schaut witzig aus...aber auch sehr hektisch  :)
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-Stephan-

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4758 am: 05.05.2016, 13:00 »

Ich habe mich jetzt mal an der PS4 an The Park gesetzt.

Mystery Survival Horror in einem Park bei Nacht klingt ja gar nicht mal schlecht. Im Kurzformat handelt das Spiel von einer Mutter (die Spielfigur), die ihren Sohn in einem Freizeitpark bei Nacht suchen muss.

Soweit, so gut. Einzuordnen ist das Spiel in etwa der Kategorie Everybody gone to the Rapture etc. Sprich, man spielt aus der Ego-Perpektive, läuft durch ein bestimmtes Gebiet, liest Notizen und lässt sich ab und an mal erschrecken.

Atmosphärisch geht das auch ganz okay so weit. Der Park ist bei Nacht ganz gut dargestellt. Die Spielfigur leidet wie es scheint an einer Art Paranoia. Ohne jetzt zu viel zu spoilern muss man ihre und die Hintergrunde des Parks auf der Suche nach ihrem Sohn ergründen.


Das ist auch durchaus spannend, aber zunächst mal viel zu schnell vorbei. Das Spiel kostet 13 EUR, man ist damit je nach Spieltempo in etwa 2! Stunden mit beschäftigt. Man durchforstet in dieser Zeit den Park selbst, geht auf Attraktionen wie das Riesenrad oder die Achterbahn um weitere Informationen zu erhalten und liest sich Dokumente und ähnliches durch. Im zweiten Abschnitt des Spiels geht es dann noch näher in eine Attraktion des Parks rein, wer die Demo zu P.T. seinerzeit gespielt hat erlebt da ein gewisses Deja-Vu Erlebnis.

Das Spiel selbst ist nur in englischer Sprachausgabe, englische Untertitel sind zuschaltbar.


Leider krankt auch The Park wieder an dem Problem, das es zunächst für PC rausgekommen ist und die Unsitte beibehält, dass man die Texte nicht an größere Fernseher angepasst hat. Gut, mein TV ist jetzt nicht übermäßig groß, aber mal ehrlich, wer hat bitte Lust sich nah vor den TV zu setzen um die Texte mitzulesen. Und in diesem Spiel sind die meist noch handschriftlich geschrieben. Gut für die Stimmung, aber zum lesen in dieser Schriftgröße ein Grauen. 

Aufgrund dieses Umstandes habe ich dann einiges nicht durchgelesen. Schade drum. Der Story kann man soweit trotzdem folgen, verpasst aber dadurch unter Umständen Informationen über den Charakter den man da steuert und die Geschichte des Parks.

Grafisch ist das Spiel ganz nett anzusehen, aber kein Highlight. Die musikalische Untermalung ist wirklich gut, Schockmomente gabs jetzt eher nicht so viele, das ganze zielt eher ein wenig verstörend auf das ab was dort passiert ist.


Fazit: Ich will das Spiel jetzt nicht schlecht reden, es hat durchaus seine Momente und ist durchaus spannend. Aber es ist halt wenig Spiel an sich. Das ganze war wohl zunächst als eine Art Demo gedacht. Das merkt man dem Spiel nicht unbedingt an, es ist aber schlichtweg zu schnell zu Ende. Man weiß relativ schnell was es mit der Person die man steuert auf sich hat, größere Wendungen bleiben aus. Und das Ende ist...zwar ganz stimmig und irgendwo auch nachvollziehbar, hat aber zumindest mich ein wenig unbefriedigt zurückgelassen. Mit ein wenig Gnade 6/10, da wäre mehr drin gewesen..
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Retrofrank

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4759 am: 14.05.2016, 22:06 »

Das neue Doom spielt sich sehr, sehr oldshoolig.
Extrem schnelle Gefechte mit Strafing und Healthpacks, statt ballern aus der Deckung und regenerierende Lebensernergie.
Hab irgendwo jemanden gelesen, der das das Spielgefühl als "Bruce Lee mit einer Shotgun auf nem Skateboard" bezeichnet hat.  :lol:  Das trifft es aber nicht schlecht.
Sowohl vom Stil als auch vom Spielgefühl her ist es völlig anders, als der Vorgänger oder moderne Ego-Shooter, wie die letzten Far Cry Teile und erinnert eher an Doom 1 und 2.
Liest man die Kommentare auf Steam und diversen Spiele-Seiten sind es wohl vor allem die Fans, die schon die Klassiker in den 90ern spielten, die es lieben.Wer mit modernen Spielen dieser Art aufgewachsen ist, den könnte es eher irritieren.
Obwohl es nicht perfekt und grafisch nicht überragend ist, spielt sich der eigentliche Shooter-Kern wie von ID gewohnt fantastisch und schnell.
« Letzte Änderung: 14.05.2016, 22:09 von Retrofrank »
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Gunlord

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4760 am: 14.05.2016, 22:53 »

Mal abgesehen vom irritierenden Einstieg - gibt es so etwas wie eine Story, auch wenn sie nur auf einen Bierdeckel passt? - muss ich sagen, dass id mit dem neuen Doom ein absolutes Brett abgeliefert hat. Das Gameplay ist extrem schnell und fordernd, was einen anfangs, in Zeiten von Auto-Heal & Co, etwas seltsam vorkommen mag, allerdings findet man sich recht schnell rein, geht direkt rein in den Kampf und lässt Blut, Knochen und Eingeweide regnen - die Quintessenz des Spiels, Sniper und Camper haben keine Chance. Die technische Seite lässt, insbesondere wenn es in die Hölle geht, absolut keine Wünsche offen. Das Spiel schaut super aus und spielt sich bei dauerhaften 60 FPS sehr angenehm und flüssig - spätestens wenn man den Doppelsprung inne hat, kommt man sich vor wie Samus Aran in Metroid Prime auf Speed und Gore. Es gibt viel zu entdecken, wobei die Automap sehr gute Dienste leistet und auch das Perk-/Levelsystem sehr gut in das Spielgeschehen integriert worden ist. Auch auf der Audioseite hat sich id nicht lumpen lassen und bietet neben einer gute deutscher Synchro auch eine sehr gute Originalvertonung an. Musikalisch wird eine Mischung aus treibendem Metal und Techno geboten...sehr nett.

Aktuell kann ich meine Begeisterung nicht im Zaum halten, dass Spiel ist genau so geworden wie ich es mir gewünscht habe. Schnell, hart und spielerisch einwandfrei - 1a-Leistung @ id Software  :)
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Retrofrank

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4761 am: 14.05.2016, 23:07 »

Der Einstieg sagt doch alles zum Thema "Story". Ein schwenkbarer Bildschirm möchte Infos zu einer Dämonen-Invasion geben und der Doom-Marine kloppt ihn einfach nur genervt zur Seite, nach dem Motto :"Geh mir nicht mit Informationen auf den Senkel.Gib mir was, das ich abknallen kann."
Bester Einstieg ever.  :lol:
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Re: Was spielst du?
« Antwort #4762 am: 15.05.2016, 21:00 »

Mir hats dann eher Uncharted 4 angetan :) Wer die Vorgänger kennt, weiß in etwa was ihn erwartet. Und bekommt auch eigentlich genau das geliefert. Die Grafik ist traumhaft, die Orte abwechslungsreich und die Geschichte bisher recht spannend erzählt. Ich hatte mir ja schon Sorgen gemacht wie der Bruder ins Spiel integriert wird, bisher klappt das aber echt gut.

Kurz und knapp, wer die Vorgänger mochte, macht hier mit Sicherheit nichts falsch. Wer nicht, wird auch mit diesem Teil wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Popcorn-Gaming at its best :)


Nebenbei dann noch ein wenig Tropico 5, welches es diesen Monat kostenlos im PSN gab. Ich mochte schon Teil 4 auf der X360 sehr gerne, Teil 5 ist ein wie ich finde würdiger Nachfolger. Könnten gerne noch mehr so Spiele auf Konsolen geben, Port Royale 3 hatte ich damals auch recht lang gespielt.
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Gunlord

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4763 am: 16.05.2016, 06:47 »

Das steht nach Doom als nächstes bei mir an, vermutlich aber erst nach dem Urlaub. Vielleicht bekommt man es dann auch schon ein Paar Euro günstiger.
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Koala

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4764 am: 16.05.2016, 14:33 »

Ich spiele folgendes:
1. Midrange/Control Paladin mit 2x Blood Knight
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berghutzen

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4765 am: 16.05.2016, 14:37 »

Anstoss 2005 ! :cucumber:
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Gunlord

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4766 am: 17.05.2016, 06:34 »

Ich werfe es auch hier mal rein...

So, hier mal mein kurzer Abriss zum neuen "Doom" von id Software.

Doom ist, und das darf ich gleich vorweg schicken, ein richtig gutes Spiel geworden - trotz aller Unkenrufe nach der offenen Beta-Phase. id Software zeigt einmal mehr, wofür das Entwicklerstudio steht, man es lieben muss (oder kann), pfeift auf (fast) alle (neuen) Konventionen des 1st Person Genres und liefert für mich als Fan ziemlich genau das ab, worauf ich mich seit Jahren gefreut habe. 1a Spielbarkeit, geniales Artdesign, State-of-the-Art Technik und ein befriedigendes Gefühl während und nach dem Spielgeschehen. Aber fangen wir von vorne an...

Zum Einstieg hin wird man als Spieler direkt einmal ins kalte Wasser geworfen. Man wacht angekettet auf einer Art Steinsarkophag in einem Labor auf und ist direkt von einer Horde Dämonen umzingelt. Wer man ist, was man hier tut? Keine Erklärung. Kurz die Ketten durchgerissen und einige Dämenonenschädel zerfetzt und man findet sich ausgerüstet mit einem kleinen Energieblaster mitten in einer Forschungsstation auf dem Mars wieder um die Invasion einer Höllenarmee zu verhindern. Nach und nach im Spielverlauf erfährt man zwar immer mehr zur eigenen Person, den Hintergründen der Invasion und generelle Informationen zur Spielewelt, aber die Story stand bei der Entwicklung definitiv nicht an erster Stelle.

Hat man sich ein wenig orientiert, geht es auch gleich weiter. Nach und nach stockt man sein Waffenarsenal auf und wählt über ein komfortables Radialmenü die unterschiedlichsten Dämonentöter aus - von der einfachen und doppelläufigen Schrotflinte über Plasma-Rifle, Chaingun bis hin zur obligatorischen BFG werden Doom-Veteranen ihre wahre Freude haben. Den Umgang und der Wechsel zwischen den Waffen geht einem sehr schnell in Fleisch und Blut über, was bei dem Spieltempo allerdings auch bitter notwendig ist. Nach und nach zieht der Schwierigkeitsgrad merklich an und man tut gut daran auch während hitziger Gefechte darauf zu achten welchen der zahlreichen Dämonen man mit welchem Schießprügel zurück in den Äther befördert. Diese Dämonenriege sollte älteren Spielern übrigens reichlich bekannt vorkommen. Ob Imp, Mancubus, Cocademon, Baron of Hell oder Pinky - alle nehmen an der Feier teil, wobei richtig große Überraschungen aber leider (fast) aus bleiben - man kennt seine alten Bekannten halt.

So kämpft man sich über verschiedene Level, welche allesamt mit einer hervorragenden Automap ausgestattet sind, von den einfachen Forschungsstationen der UAC (dem Unternehmen welches den ganzen Schlamassel zu verantworten hat), über die ersten elitären UAC-Stationen bis hin zur Hölle, wieder zurück auf den Mars und noch einmal zurück in die Hölle - es gibt viel zu tun in der Doom Singleplayer-Kampagne. 16 Stunden sind hier sicherlich nicht zu niedrig angesetzt. Wobei das allerdings auch stark davon abhängt ob man sich auf die Suche nach den zahlreichen Extras macht und die Karte durchsucht oder schnurstracks durchhastet. Und Extras hat das Spiel jede Menge zu bieten - hier zeigt sich dann auch, dass man sich bei id ein wenig an modernen Shootern orientiert hat. Ob es nun Waffenupgrades sind, Anzug- Rüstungs- und Munitionsupgrades oder sonstige Verbesserungen - wer aufmerksam ist, hat es im späteren Spielverlauf deutlich einfacher. Und einfach ist Doom allemal nicht - ich, als "alter Doom-Veteran" habe mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad angefangen, wurde allerdings schnell eines besseren belehrt und musste eine Stufe zurückschalten, was mich auch direkt zum nächsten Punkt, dem wichtigsten, dem Gameplay bringt.

Das Gameplay ist schnell, sehr schnell. Es ist oftmals in der Art einer Arena angelehnt (man kennt ähnliches aus Painkiller oder Serious Sam) aber nicht nonstop. Hinzu kommt, dass rigoroser Fernkampf nicht der Schlüssel zum Erfolg ist. Doom möchte das man in den Infight geht, um den Gegner straft, in mit all seinem Arsenal befeuert, dabei die Waffen wechselt (hier kommt noch mal das o.a. Radialmenü zum Einsatz) um ihm dann mit einem sogenannten Glory Kill den letzten Rest zu geben und buchstäblich mit den eigenen Händen zu zerfetzen. Diese Gloryskills sind spielentscheidend. Nach einem gewissen Beschuss fangen die Gegner an zu blinken und man hat Zeit sie im Infight per Tastendruck besonders spektakulär zu erledigen. Das hat den Vorteil, dass sie deutlich mehr Munition und Health droppen, denn mit Ausnahme von gelegentlichen Health- und Armor-Items gibt es nichts womit man sich heilen könnte. Autoheal alá Halo? Fehlanzeige. Als ich das ganze zum ersten mal in einem Video gesehen habe, habe ich mir große Sorgen um das Gameplay gemacht allerdings muss ich sagen, dass diese Sorgen vollkommen unbegründet waren, da sich das ganze wirklich extrem gut und flüssig spielt. Die Glory-Kills unterbrechen den Kampf nicht etwa, Nein, sie geben dem Kampf die entscheidene Würze. Besonders spektakulär werden Kämpfe übrigens wenn man vollausgerüstet eine Arena betritt und die Dämonen unter den Einfluss einer Geschwindigkeits- und Berseker-Sphäre entgegen tritt - in meiner langjährigen Zockerkarriere habe ich so ein Blutbad noch nicht erlebt.
Auch die neuen Bewegungen, die Kletterei oder Doppelsprünge fügen sich prima in das Gameplay ein und bieten eine sehr gute Kontrolle. Trotz diverser Sprungpassagen ist mir beispielsweise nicht eine einzige Stelle in Erinnerung bei der ich mich verschätzt hätte und dadurch in einen Abgrund gestürzt wäre.

Zum Abschluss noch ein zwei Worte zur Technik. Die Musik, eine Mischung aus Metal- und Techno-Musik ist großartig, auch wenn mir der Techno manchmal etwas zu aufdringlich vorgekommen ist - dennoch sehr nett. Die Sprachausgabe - ich habe bislang nur die deutsche Synchronisation gehört, aber hier hat Bethesda ganze Arbeit geleistet. Sehr gute Sprecher, wobei mir vor allem der Sprecher der Hellwalker-Codexeinträge (lyrisch sehr wertvoll *g*) sehr gut gefallen hat...da bekomme ich Gänsehaut. Die Grafik selbst ist über jeden Zweifel erhaben. Konstante 60 FPS bei hervorragenden Texturen, tollem Monsterdeisgn (die alten Doom-Pixelmonster wurden 1a in die moderne Engine übertragen) und einem Design das über jeden Zweifel erhaben ist. Insbesondere die Höllenlevel haben es mir angetan - ich habe noch nie eine besser gestaltete Hölle in einem Videospiel gesehen, wow.

Zum MP kann ich leider nichts beitragen, aber vielleicht schaue ich demnächst dennoch mal rein. Der Snapmap-Editor macht aber schon mal einen guten Eindruck und dürfte bei der gigantischen Mod-Community für ausreichend Nachschub an frischen Karten sorgen.


Ja, viel zu meckern habe ich an dem Spiel nicht...es hat meinen Nerv getroffen und kann nur Danke @ id Software sagen.
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Re: Was spielst du?
« Antwort #4767 am: 26.05.2016, 15:06 »

Trotz diverser Sprungpassagen ist mir beispielsweise nicht eine einzige Stelle in Erinnerung bei der ich mich verschätzt hätte und dadurch in einen Abgrund gestürzt wäre.

Glückwunsch zu deinen artistischen Fähigkeiten.Ist mir schon ein paar mal, in der Hitze des Gefechts, passiert ( Uups, ich dachte, da wäre nach hinten noch mehr Spielraum zum Ausweichen).

Bin mal gespannt auf die höheren Schwierigkeitsgrade.Ich nähere mich gerade auf "Hurt me plenty" dem Ende des Spiels und was es mir da teilweise entgegenwirft bring mich manchmal schon ganz schön ins Schwitzen.Da frage ich mich, wie es wohl auf Nightmare aussehen wird.  :angst:
Auf jeden Fall kann ich mich nicht erinnern, welches Spiel als letztes bei mir für solche Adrenalinausschüttungen sorgte.

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-Stephan-

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Re: Was spielst du?
« Antwort #4768 am: 26.05.2016, 19:08 »

Ich bin dann jetzt mit Uncharted 4 durch  :)

Großes Kino und ein wirklich absolut würdiger Abschluss der Reihe. Ich habe in etwa 18 - 20 Stunden mit dem Spiel verbracht, wobei ich auch eher der gemütliche Typ Spieler bin. Und trotz das ich schon recht gut alles durchkämmt habe fehlen mir noch ne Menge zu entdeckender Schätze und auch noch einige Tagebucheinträge..

Naughty Dog hat mit dem Teil eigentlich alles richtig gemacht. Das Klettern ging gut von der Hand und man hats zum Glück auch nicht vollkommen übertrieben mit den Schießereien. Die Story war spannend und sehr gut in Szene gesetzt, wer die Reihe mag bekommt einen richtig guten Abschluss vorgesetzt :)


So, jetzt ab nach Far Harbor, nächste Woche steht ja auch noch die zweite Witcher 3 Erweiterung an...
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Re: Was spielst du?
« Antwort #4769 am: 07.06.2016, 00:25 »

Ich habe grade den Pre-Load von Mirror´s Edge Catalyst gestartet. Momentan komme ich wenig zum spielen, aber DAS ist für mich einfach Pflicht.
Habe den ersten Teil bestimmt schon 5 mal durchgespielt und man kriegt einfach nie genug. Hoffe nur, dass Teil 2 ähnlich bleibt.
Extra keine Trailer, Bilder oder sonstige Infos zum Spiel angeschaut/gelesen etc, damit man ganz unvoreingenommen an ein Spiel rangehen kann.
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