Von der Öffentlichkeit gerne als "Rockstar" bezeichnet, ist er doch eigentlich viel zu funky für einen simplen Rockstar. Ich liebe es, wenn er funky ist. Bei diesem Live-Auftritt wird einiges geboten. Beim Gitarren-Solo haut ihm beim Effektwechsel kurz der Sound ab und sein InEar-Monitoring fällt aus, tja, so kann es Live halt laufen. Ab ca. 4:15 geht das Funk-Brett erst so richtig los, mit einem langen Instrumentalpart und einem gnadenlos guten Sax-Solo von Harold Tedd.
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Freddie Mercury hat übrigens auch gekokst, nur mal so nebenbei.