Sowas hat bestimmt keine Zukunft. Vielleicht als Blog Tagebücher. Mir bringt das rein informationstechnisch und inhaltlich überhaupt nichts. Warum sollte ich da später nochmal nachlesen, was beim ersten mal schon quälend ist? Was interessiert mich z.B. warum da jemand Gears of War hasst, weil es so erfolgreich war und sich nicht viel neues im Mainstream tut. Oder das DLC nur der Gewinnmaximierung gilt. Das weiss man doch alles.
Sehr viel Geschwafel von Leuten, denen "normale" Spielemagazine zu öde sind? Extrem viele Rechtschreibfehler, geschliffene Texte sind das auch nicht gerade. Und was sollen die merkwürdigen Bilder? Kultur, Kunst? Man könnte auch eine Bockwurst mit Senf oder die Mona Lisa abdrucken, hätte den selben sinnfreien Effekt. Offensichtlich ein Experiment, dabei wird es wohl auch bleiben. Ich habe nichts gegen Geschichten über Spiele, schlechte Spiele oder Genres. Aber das hier (schaut euch die 204 Seiten der Leseprobleme mal an) wirkt so gezwungen anders, dass man schnell die Lust daran verliert. Um es ganz drastisch zu sagen. So eine Magazin/Bookzine kann eigentlich nur den Leuten gefallen, die daran mitgeschrieben haben. 14,50€ macht es ja ganz leicht das Ding nicht zu bestellen.