Groove, der einem Klatscher auf einen Po gleichkommt.
Ich habe keine Ahnung, wie Du immer zu Deinen doch recht ausgefallen Vergleichen kommst, um Musik in Worte zu fassen, aber erstaunlicherweise sind sie in der Regel durchaus zutreffend.
Schon mal darüber nachgedacht, Kritiken zu schreiben (also im Ernst jetzt)? Wäre zumindest mal etwas anderes, als diese widerwärtigen Typen, die in jedem Satz auf ihr eigenes Fachwissen onanieren müssen und dann z. B. schreiben, dass obwohl Freddie Mercury von Natur aus ein Bariton mit einer mittleren Sprechstimmlage von ungefähr 109 bis 128 Hertz war, er die verschiedenen Register seiner 3-Oktaven-Stimme (G bis g2, ca. 98 -- 784 Hz) in vielfältiger Weise abschattieren konnte, sowohl im Brust- als auch im Falsett-Register sang, den Grad der glottischen Adduktion abhängig vom ästhetischen Kontext entlang der Dimension „behaucht“/„gepresst“ variierte, seine Stimme ein unregelmäßiges und schnelles Vibrato (ca. 7 Hz) mit relativ weiter Auslenkung (ca. 1.5 Halbtöne) hatte und sein stellenweise „raue“ Stimmtimbre auf subharmonische Oszillations-Phänomene (Periodenverdopplung) im Larynx zurückführen war.