wegen Voy: 1. Es heißt Spezies 8472, diese spendierte uns einige gute Folgen, auch eine meiner Lieblingsvoyfolgen, wo die die Starfleetakademie nachbilden um die Menschen zu studieren und die Voycrew erstmal keinen Plan hat, wirklich interessant, die Folge.
2. Kim war der Anti-Frauenheld, hatte immer nur Probleme mit seinen Liebschaften. Deswegen zieht Paris kim auch auf, als er Interesse an Seven zeigt. Trip von Ent wäre auch fast in die Richtung gedriftet, wäre Brannan & Braga (Voy Produzenten) auf die gloreiche Idee mit der T'Pol Liebschaft kamen.
Serien:
Stargate:
SG-1: Wirklich schön erweitert vom Film zur Serie. Die ersten Staffeln waren sehr schön, leider befindet sich die Serie mM seit der 6. Staffel im Freien Fall. Und die machen noch eine 9., diesmal wohl nahezu komplett ohne O'Neill und Carter macht auch nicht mehr komplett mit. Die sind schon so tief, dass die einige VOY Folgen nahezu 1:1 umsetzten. (zB Das Rennen, fast identisch und beides mal total hirnrissig erklärt warum die das Rennen machen)
Diese Serie wird sich tot laufen, ich hasse nichts mehr als sowas!
SG:A: Diese Serie ist wie ich im BB Thread beschrieb, bisher nur eine 1:1 Kopie von SG-1. Aber da bisher hier nur der Pilot und die erste Folge liefen, ist hier noch nix entschieden. Hab zumindest viel Positives gehört.
Babylon 5: Eine der wohl besten SciFi Serien die es gibt. Und im Gegensatz zu DS9 war die Serie trotz Station im Weltall durchweg gut. Hier wurde nämlich auch auf die verschiedenen Lebensbedingungen auf der Station eingegangen. Der Hauptplot um den Aufstieg der Menschheit und Minbari ist einfach genial umgesetzt. Das liegt hauptsächlich daran, dass JMS die Serie von Anfang an auf 5 Staffeln ausgelegt hatte. Das die Serie auch wirklich durchdacht ist, erkennt man an der Folge, wo der Mond vor Babylon 5 aktiv wird und man einen Ausblick in die Zukunft, besser gesagt 2 Staffeln, sieht.
Auch hat JMS jederzeit den Ausstieg eines Hauptcharakters eingeplant, wodurch der Weggang von Sinclair ohne Probleme möglich ist. Dafür liebe ich die Serie. Der Krieg gegen die Schatten ist natürlich auch äußerst spannend und episch gemacht.
Die 5. Staffel war lange Zeit auch unsicher, deswegen wurde auch die letzte Folge von Babylon 5 schon in der 4. Staffel gedreht. Wäre sie abgesetzt worden, hätte man so trotzdem einen Schluß gehabt. Die 5. Staffel war aber natürlich eingeplant und hat auch viele Charaktere nochmal weit voran gebracht. Trotzdem war die 5. wirklich die Schwächste, hatte aber auch einige der besten Folgen.
Babylon 5: Crusade: Crusade war als erstes Spin Off nach den Spielfilmen (alle absolut sehenswert) geplant. Diese basierte auf den letzten Babylon 5 Film Waffenbrüder. Dort hatten die Diener der Schatten die Erde vergiftet (mit 5 Jahre Inkubationszeit) als Rache und eine Crew musste das natürlich verhindern. Leider ging die Serie komplett unter und wurde noch in der 1. Staffel abgesetzt.
Kampfstern Galaktica: Trash-Kult pur! Die Serie hatte auch einige gute Stories, aber dank 70er Flair nicht vernünftig umgesetzt. Schade, dass die Story um Starbuck nie wirklich aufgeklärt wurde. Die Nachfolgeserie Galaktica 80 (da wo die auf der Erde sind) ist nur noch grottig, aber manchmal wenigstens lustig.
Battlestar Galactica: Die Remakeserie! Endlich kann das Potential voll ausgenutzt werden. Auch wenn es einige schwerwiegende Änderungen im Konzept gab, ists sehr vielversprechend. Die Serie wird im Inet auch hoch gelobt.
Buck Rogers: Remake einer 30er Serie. Die Serie ist extrem billig produziert, da viele Szenen aus dem Kampfstern wiederverwertet wurde. In dieser Serie landet ein Astronaut aus der nahen Zukunft in eine ferne Zukunft und muss da zurechtkommen. Die Serie hat aber einen eigenen Flair, kann aber leider nicht mehr richtig beurteilen, da ich die Serie mit ca 6 das letzte mal gesehen habe.
Andromeda: Die Serie basiert ja auf einer Idee von Gene Roddenberry, dies erkennt man auch. Eine friedliche Gemeinschaft von Planeten (hier Commonwealth) die beinahe Allumfassend Frieden im Weltall schafft. Doch dann zerbricht sie von innen heraus. Ein Captain dieses Commonwealth gerät am Anfang dieses Konflikts mit seinem Schiff in ein schwarzes Loch und wird erst 1000 Jahre später wieder befreit. Im vom Krieg gebeutelten Weltall will er nun sein Commenwealth wieder aufbauen, jedoch zweifelt er langsam an der Richtigkeit seines Vorhabens.
Die Serie hat auch interessante Charaktere, leider werden diese aber eher wenig beleuchtet. In der 3. Staffel steigt dann auch noch Tyr aus, der Nitzscheaner, wodurch die Serie an Interesse verliert. Jetzt gibts eigentlich nur noch Trance, die wohl einer alten und weisen Rasse entstammt, aber auf dumm tut.
Die Serie ist übrigens jetzt in der 5. Staffel und noch nicht zu Ende.
Nebenbemerkung: Lexa Doig (Schiffs KI, Andromeda) ist mit Michael Shanks (Daniel, SG-1) verheiratet, da die beiden Serien auf einem Sender laufen, gibts auch öfter Gastauftritte der Stars der beiden Serien.
Mission Erde: Ebenfalls nach einer Idee von Roddenberry. In naher Zukunft landen Aliens auf der Erde und werden freundlich empfangen. Doch dann wird der Hauptbefürworter bei einem Attentat getötet und der Sicherheitsbeamte für die Aliens muss forschen. Dabei findet er heraus, dass die Aliens doch nicht so nett sind wie gedacht.
Die Serie war sehr spannend und wirklich äußerst gut gemacht. Leider sind dank den Produzenten immer mehr Schauspieler abgesprungen und dadurch leidete die Serie. Als dann das 2. Mal der Hauptdarsteller abspringt, wird die Serie wirklich nur mies. Zum Glück ist uns das erspart geblieben, denn die 5. Staffel wurde in D nie gezeigt. Jedoch war schon die 4. nicht mehr so gut, schade, denn der Hauptplot war wirklich vielversprechend.