Ich hasse Katzen. Die machen mir Schnappatmung und hängen,wenn eine in der Nähe, immer bei mir. Klettern an mir rum, legen sich auf mich drauf und schnurren dann so ätzend rum,dass ich fast wahnsinnig werde. Grauenhaft.
Aber, ich verstehe, dass einem dass weh tut, wenn einen so ein kleiner, treuer, Kamerad verlässt. Als junger Mensch war es damals ganz schlimm für mich, als uns unser Hund, altersbedingt, Richtung Spritze entschwand. Jetzt, mit dem eigenen Familienhund , merke ich noch stärker, was man für eine Bindung zu diesen Viechern (ist mit Katzen wohl ähnlich) entwickeln kann. Glücklicherweise ist unser Hund unsterblich. So, wie sein Herrchen!
In diesem Sinne, kein Beileid, das behalte ich für Menschen vor,aber mein vollstes Verständnis für das Gefühl des Verlustes.