Alles, was man von der "Ferne" aus macht, ist schwieriger als das, was man direkt vor Ort absolvieren kann. Das musste ich schon fast 3mal feststellen. Alle meine (staatlich anerkannten) Lizenzen in Sachen Sport und Reha habe ich nämlich über ein "Fernstudium" bzw. "Fernschule" (mit einwöchiger "Praxisphase") erworben. Man kann diesen Weg gehen, der spart einem jede Menge Zeit, da man das ganze ja "nebenher" machen kann. Allerdings sollte man dabei schon jemand sein, der mehr als nur genug Disziplin vorweisen kann! Wenn man in seiner Freizeit daheim (oder sonstwo
) ist, und man die Wahl zwischen lernen und chillen (oder sowas
) hat, dann kann man ohne diese Disziplin keinen Meter lernen, da geht dann gar nix. Das andere macht eben einfach mehr Spaß und ist auch noch ständig um einen rum... Tjo, und in Sachen Training (was dem kultboy ja auch relativ wichtig ist - nehme ich mal an) muss man sich dann natürlich auch etwas zurücknehmen, denn alles auf einmal machen geht ja schlecht. Wenn man aber den Willen und die Disziplin hat sowas durchzuziehen sollte man es tun, da es einem wie gesagt einiges an Zeit einspart. Tja kultboy, nun musst du dich entscheiden. Nimmst du
Tor A: komplette Freizeitstreichung, ewig langes lernen, dafür zukünftig bessere berufliche Möglichkeiten und evtl. einen besseren Verdienst oder vielleicht doch lieber
Tor B: Genuss der Jugend und Freizeit, viel lockere Zeit, dafür Stagnation in der Berufskarriere und ewiges Dasein als Arbeitsroboter in den unteren Sektoren, außerdem nie reich? Zwei Möglichkeiten, eine Entscheidung! Entscheiden sie....................................JETZT!