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Werbespiele


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zwölfzehn


Werbeträger:
zwölfzehn

Veröffentlichung:
?

Genre:
Geschicklichkeit

System:
PC

Fazit:
Die Stuttgarter Bar „zwölfzehn“ bedankt sich mit diesem netten Plattformer bei ihren Besuchern. Begrüßt wird man von einem unscheinbaren, um nicht zu sagen hässlichem Titelbildschirm. Hier wird bereits alles erklärt, die Steuerung benötigt nur wenige Tasten, trotzdem gibt’s noch einen Extra-Screen mit einer Anleitung. Hier ist allerdings nur die Story zu lesen, die aus einem Satz besteht: Man ist auf dem zu seinem Lieblingslokal, dem zwölfzehn, dazu muss man aber 10 gefährliche Levels überwinden. Die Spielfigur ist ungewöhnlich: man steuert einen Totenschädel. Das Spiel selbst ist ein klassisches Plattformspiel, bei dem es nur darum geht, den Ausgang zu erreichen. Unterwegs darf man verschiedene Bonusgegenstände aufsammeln, die entweder Punkte oder Extraleben bringen. In jedem Level ist auch eine Pistole zu finden, mit der man dann die Gegner abschießen kann. Die Grafik ist nicht sonderlich hübsch, aber trotzdem hat sie mir irgendwie gefallen, die Musik finde ich sogar richtig gut. Die Levels sind meistens recht kurz, und so hat man das Spiel dann auch recht schnell durch. Hat mir aber wirklich ganz gut gefallen. Das Spiel wurde übrigens mit der gleichen Engine programmiert wie „Kieselsteiner“ (siehe dort).

7/10 möglichen Punkten

Bilder & Texte von DasZwergmonster








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