Fazit:
Die Fortsetzung von Vision gleicht dem Vorgänger sehr, zumindest technisch hat sich nicht viel getan, was jetzt aber auch nicht negativ ist, von der Grafik her hat mir auch der Vorgänger schon gut gefallen. Auch die Spielmechanik blieb die gleiche, so klickt man sich wie in einem Rollenspiel schrittweise in einer 3D-Umgebung durch die Unterwasserstation "Rockfellow Tower". Die Story handelt 22 Jahre nach den Vorkommnissen in Teil eins, also im Jahr 2044. Die Station hat vom Grund des Meeres abgehoben und ist auf dem Weg in unbekannte Galaxien. Doch der Sizilianer, der das Projekt im Vorgänger sabotieren wollte, und vom Spieler daran gehindert wurde, ist nicht tot. Und da tritt wieder der Spieler ans Werk. Erneut erforschen wir die Station, erneut ist sie sehr komplex und erneut entfaltet sich die spannende Story erst nach und nach. Da eigentlich bis auf das gerenderte Intro und die Story alles beim Alten blieb, bleibt auch meine Wertung gleich... schwerer Einstieg, aber komplexes, forderndes Spiel. Wenn man es nicht besser weiß, glaubt man kaum, ein Werbespiel vor sich zu haben.