Aber man hat immer noch die Möglichkeit einer Anzeige, schließlich ist die Email-Adresse, der Schriftverkehr, die Überweisung des Geldes und so weiter nachweisbar. Allerdings sollte man sich dann die Ware in jedem Fall nur versichert zusenden lassen, denn sonst könnte ja behauptet werden, daß die Ware unversichert versendet wurde und auf dem Postweg wohl verloren gegangen ist. Ich würde mir mal´ne Liste zusenden lassen, ist ja unverbindlich. Meistens ist sowieso nix Interessantes dabei, aber wenn, dann kann man sich ja alle nötigen Informationen über den Verkäufer holen, bevor man auf das Geschäft eingeht. Hab ich schon 2, 3mal gemacht und hat immer gut geklappt. Verarscht werden kann man immer, aber das ist ja unabhängig von eBay, denn was außer einer negativen Bewertung bei eBay kann man denn machen, wenn man bei eBay verarscht wird? Eben, genauso wenig! Die Negative stört keinen Schwanz!