Tach!
Also, Spieleverfilmungen ein leidiges Thema:
Meiner Meinung nach, fehlt den Meisten Games eine gute Story um vefilmt zu werden, also wird schnell eine ausgedacht und dann endet es wie Street Fighter, Mortal Kombat oder Double Dragon.
Ich denke es wurden einfach die falschen Games ausgewählt.
Überlegt doch mal:
Hätte sich jemand daran gegeben Monkey Island zu verfilmen und ungefähr das Storyboard von "Fluch der Karikik" benutzt, wäre es ein super Film gewesen.
Das Mädel wäre zu Elaine geworden, Orlando Bloom hätte Guybrush gespielt (Anstatt auf offener See gefunden, wäre er an Land gespült worden). Aus dem Geisterpirat wäre, oh Wunder Le Chuck geworden. Johnny Depp hätte man als Charakter behalten können, auch wenn er nicht im Spiel vokam.
Nun macht man aus dem Münzschatz, noch Big Whoop und versteckt ihn auf einer mysteriösen Insel namens MONKEY ISLAND (DIe Story muß halt für den Film etwas abgeändert werden) und schon ist Monkey Island fertig.
Wäre geil geworden, findet ihr nicht?
Aus Warcraft kann man ´ne Menge machen, aber ich denke der Kommerz wird wieder siegen und es kommt ein unterdurchscnittliche langweilige Verfilmung ´raus.
Wing Commander finde ich übrigens ziemlich scheiße, besonders die Charaktere sind blöd gespielt, vor allem Maniac passt nicht. Maniac war im Spiel ein Angeber.
Die einzige halbwegs brauchbare Game-Verfilmung ist Tomb Raider, obwohl der auch nicht zu meinen Lieblingsfilmen zählt. SuperMario find´ich übrigens gar nicht mal so schlecht. Schön die Erklärung mit der Parallelwelt in der sich Saurier zu Menschen entwickelt habe und auch die Sachauspieler sind gut gewählt. Man hätte mehr ´draus machen können, er ist aber durchaus nicht schlecht (meiner Meinung nach).