Gestern habe ich mir eine CD im Plattenladen gekauft.
Um die Welt zu retten und weil es so schön haptisch ist.
Na da gratulier ich dir aber mal! Super gemacht! Weiter so! Ich merke schon die ersten Veränderungen. Wahnsinn, wie schnell das geht. Da muss sich nur mal einen einer CD kaufen, weil sie so schön haptisch ist, und schon ist alles gerettet.
@forenuser:
a) Sind es meist Wirtschaftsflüchtlinge
b) Die erforderliche Bildung setzt erst einmal die Sprache voraus, und die ist auch nicht vorhanden (erfahrungsgemäß wird sie es auch nie wirklich sein). Aber selbst wenn es sie wäre, hätten diese Leute dann in dem Alter keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Jung und dynamisch bevorzugt. Almosen hält kein Arbeitgeber bereit, und aus Mitleid wird man auch nicht eingestellt. Und der Punkt, dass in Deutschland bei den Deutschen immer mehr an Bildung gespart wird, ist dabei noch nicht einmal mit eingeflossen bzw. wurde noch nicht einmal berücksichtigt. Alles unter Fachhochschulreife taugt bildungstechnisch gar nichts. Da geht es mittlerweile nur noch drunter und drüber, aber gebildete Personen springen dabei nicht mehr raus. Dazu ist das Niveau viel zu niedrig. Und da müsste man zuerst ansetzen, bevor man andere bildet.
c) Der Anteil der Geringverdiener steigt stetig an, die "Gutverdiener" (was auch immer das ist) gehen zurück. Ohne einen Zweitjob kommen heute die Wenigsten klar. Wenn man also nur noch am arbeiten ist und trotzdem zu wenig hat, dann läuft etwas verkehrt. Und auch wenn die Flüchtlinge nichts dafür können, dass ein deutscher Geringverdiener oder ein Sozialfall schlechter behandelt wird wie eben diese Flüchtlinge, ist es durchaus nachvollziehbar, wenn bei gewissen Leuten eine gewisse Abneigung gegen Asylbewerber entsteht, auch wenn es verkehrt ist.
@mark208:
Gerade Ärzte verlassen doch Deutschland zuhauf, weil sie es woanders eine Million mal besser haben wie hier. Besseres Gehalt, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, bezahlte Überstunden und so weiter. Gerade im Gesundheitswesen ist doch bereits alles am Arsch. Und Lehrer, tja, die gibt es hier auch zu wenige, und diejenigen, die es noch gibt, taugen meist nichts, insbesondere in Sachen Pädagogik. Was das Ergebnis dabei ist, ist das, was im Ländervergleich bei beispielsweise der Pisa-Studie herauskommt. Und dabei kommt stets heraus, dass die deutschen Schüler im internationalen Vergleich abkacken.