Interessant.
"Alle Menschen, die sich wegen irgendwelcher äußeren Umstände schlecht fühlen, haben persönliche Probleme, die sie nicht erledigen."Welche persönlichen Probleme soll denn z.B. jemand, der unter den angesprochenen Umständen aufwächst, erledigen? Ist das persönliche Problem in dem Fall nicht der Kanacke? Soll man Den nun erledigen?
Ansonsten mag das, was du schreibst, in vielen Fällen zutreffen. Aber bei Weitem nicht in Allen und grundsätzlich ist das auch nicht so.
@Anna L:
Asiaten sowieso nicht (haben noch NIE Probleme gemacht)
Doch. Mich hat mit 16 auf dem Schulweg einer angehalten, mit den Worten, ich solle laut sagen, alle Deutschen sind scheiße. Täte ich das nicht, würde er mich totschlagen. Das war so ein Karate-Heini. Ich weigerte mich, bekam schon ein paar Schläge ab, konnte aber flüchten. Ich war damals körperlich noch nicht sehr wehrhaft, war auch überhaupt nicht der Prügel-Typ und hatte vor allem auch nicht mit so einer schrägen Aktion gerechnet. Danach erfuhr ich, dass der auch im Zug andere Schüler, die ihm nicht passten, in den Abteilen angegriffen hatte.
Und Der war reiner Asiate? Und das hat sich tatsächlich so zugetragen und ist nicht deiner Fantasie auf einem LSD-Trip zu verdanken? Und du bist dir sicher, dass der Typ ein Karateka war, ja? Also Japaner oder Koreaner war er bestimmt nicht. Das sind die ruhigsten und zurückhaltensten Menschen, die ich kenne. Aber vielleicht hatte derjenige ja auch nur eine geistige Behinderung...
Doch Bruce Lee mochte ich auch weiterhin, er sagte mal, sei wie das Wasser. Also kaufte ich mir eine Hantel und fing an, stark zu werden. Auch kaufte ich mir eine VHS mit Karate für Anfänger, die ich aber gar nicht geguckt hatte. Macht auch wenig Sinn. Die gängigen Schläge kennt man ja auch aus Karate Tiger und Bloodsport, haha.
Du magst Bruce Lee doch nur deshalb weiterhin, weil er zu 25% Deutscher ist. Gib's zu!
Und die gängigen Schläge hast du aus Karate Kid, wobei der Kranich dein Favorit ist, weil er so effektiv ist... Gib's zu!
@Doc Sockenschuss:
Wir haben nämlich ebenfalls in einem sozialen Brennpunkt gelebt und auch bei uns ging es ausschließlich von den durch PsychoT so beschriebenen "Kanacken" in Überzahl aus, die dort halt zahlreich verteten waren. Wir wurden beide auch mehrmals abgezogen - mein Kumpel jedoch weitaus öfter als ich, keine Ahnung warum, wohl zur falschen Zeit am falschen Ort, denn er war auf jeden Fall kräftiger als ich. Tja, und es waren eben nie Polen, Russen, Italiener, Jugoslawen ... auch keine Schwarzafrikaner oder Chinesen/Vietnamesen, die man damals in Köln sowieso kaum sah.
Wie gesagt, ich lebe in keinem sozialen Brennpunkt, sondern nur in einer Gegend, die einen extrem hohen Ausländeranteil hat. Und da kommen dann natürlich auch genug Araber zusammen. Das wiederum führt zu Gruppenbildungen und fördert gewisse Subkulturen, und das wiederum führt dazu:
Ich weiss, jetzt heißt es, man solle nicht alle über einen Kamm scheren ... doch es bleibt nicht aus, dass man durch solche Erfahrungen geprägt wird, wenn sie einem in einer gewissen Frequenz widerfahren und dann immer von der gleichen Klientel ausgehen. Wie heißt es so schön - gebranntes Kind scheut das Feuer. Ist klar, dass jene, die wohlbehütet aufwachsen konnten, ohne so etwas erleben zu müssen, da eine andere Sicht auf die Dinge haben. Da gab es doch dieses Wort, welches schon seit Wochen immer wieder durch die Medien geistert ... ach ja, "traumatisiert". Hm, ist es vielleicht möglich, dass man hierzulande durch solchen Erlebnissen auch ein wenig traumatisiert sein kann, oder gilt das nur für Schutzsuchende?
Endlich mal jemand, der versteht.
Und das besagte "Klientel" verhält sich exakt so, wie der Typ hier im Video:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=uh6m5Smi0aw[/youtube]
GENAU SO ist das TYPISCHE Grundverhalten eines Kanacken! Und weil dieses Vehalten jedem, der zwangsweise mit diesem Klientel zu tun hat (Landeier sind demnach ausgeschlossen), bestens bekannt ist, kommt dieses Klientel auch in keine Diskos und Clubs rein. Die Betreiber wissen schon warum! Stattdessen steht dieses Klientel lieber davor und verkauft Pillen und weißes oder beiges Pulver, oder aber raubt in den frühen Morgenstunden Diskogänger aus, schlägt sie zusammen und vergewaltigt bei Gelegenheit auch mal. Das ist nunmal die Normalität! Aber abgesehen davon kann man an dem Typen im Video sehen, wie dieses Volk so drauf ist. Genau so war quasi jeder dieser Sorte unterwegs. Es ist schlichtweg ein Wunder, dass in meiner Heimat noch keine rechte Partei eine Wahl gewonnen hat. Bei DEM Verhalten unserer "Mitbürger"... Und wie gesagt, einige sind sogar stolz auf so ein Verhalten. Der Rapper Haftbefehl z.B. sagt selbst in seinen Texten "Ich mach kein Deutsch, was ich mache ist Kanack". Und "Kanack" wiederum bringt sowas hervor wie "Aggro.TV", die Sendung über "Deutsch-Rap" - wobei Deutsche da gar nicht mehr auf Deutsch rappen, sondern nur noch besagtes Klientel... Das ist Teil der Subkultur, die entsteht, wenn zuviele dieser Sorte auf einen Haufen sind. Dazu gibt es noch ein Wort, was sie selbst mit Stolz verwenden, und zwar "Azzlack" (siehe dazu auch die hier im Thread zu findende Geschichte mit dem Hoodie). Scheint so langsam gesellschaftskonform zu werden. Sehr bedenklich!
@Retrofrank:
Wenn du dich hier immer wieder missverstanden fühlst und das nicht gerade von wenigen, ist dir dann nicht schon mal der Gedanke gekommen, dass die Message, die du in deinen Beiträgen rüber eine andere ist als die Beabsichtigte ?
Es ist leicht zu sagen, dass einen keiner kapiert, aber irgendwann sollte man auch mal überlegen, ob es vielleicht daran liegt, wie man selbst die Botschaft formuliert.
Also ich habe meine "Botschaft" doch ganz klar und unmissverständlich formuliert! Mir ist allerdings klar, dass sich Worte wie "Kanacke" nicht so schön lesen und man aufgrund des Negativen, was man mit diesem Begriff verbindet, falsche Rückschlüsse auf den Verfasser ziehen kann (falls man eben nicht alles zum Thema RICHTIG gelesen hat und man es nur auf ein paar bestimmte Beiträge reduziert - was die Meisten getan haben dürften, war ja schließlich auch viel Text zum Thema). Aber es gibt für besagtes Klientel nunmal keinen passenderen Begriff, dieser Begriff ist auch absolut gängig und eine Beschönigung des Ganzen ist vollkommen unangebracht und führt zu nichts. Es ist besser, die Dinge beim Namen zu nennen und es nicht in politisch-korrekter Manier zu neutralisieren und damit zu verharmlosen, wodurch die Tatsachen verfälscht werden. Nein, lieber direkt und ohne Umwege auf den Punkt bringen. Auch auf die Gefahr hin, in eine gewisse Ecke gedrängt zu werden. Aber lieber nehme ich das in Kauf als dass ich alles auf diplomatische Art und Weise verwässere.
Und nun kann ich mich dem Folgenden nur anschließen:
So lange es keine radikal neuen Entwicklungen auf diesem Gebiet gibt, dürfte für den Moment so ziemlich alles gesagt sein. Dass man hier nicht zu einem Konsens kommen wird, dürfte mittlerweile allen Beteiligten klar sein und die selben Argumente zum tausendsten mal zu wälzen, wird irgendwann auch ermüdend.