Ich habe in Thüringen nur eins gesehen, und das ist das Diktat einer linken Diktatorin mit ihrer linken Gefolgschaft, die die Demokratie mit Füßen treten. Und genau deswegen sind sie unwählbar. Lügen, heucheln, inkompetentes Gehabe und Postengeschiebe zum Machterhalt, dafür stehen die Altparteien.
Das Problem bei Demokratien ist, dass man selten genug Macht hat, um alles was man will durchzusetzen.
Wenn man koaliert und in der Koalition auf keinen Nenner kommt, der die eigenen Interessen vertritt, sollte man nicht koalieren. Genau diese Koalitionsscheiße ist es, die alles verwässert. So wird das nichts mit der Demokratie, so bekommt niemand was er will.
Menschen haben nunmal unterschiedliche Meinungen. Deswegen aber zu sagen, dass die Parteien Wortbruch begangen haben, ist schon heftig.
Wenn eine Partei A sagt und B macht ist das ein Wortbruch, ob du das "heftig" findest oder nicht.
Und zu hoffen, dass eine AfD das anders macht, solange eine Demokratie herrscht, ist illusionistisch.
Nein, ist es nicht. Denn mit der AFD will ja niemand koalieren, also wird die AFD im Falle einer Regierung auch alles, was sie sagt, zu 100% umsetzen können, da sie die einzige Regierungspartei wäre.
Das die AFD nur als Einthemenpartei angesehen wird ist falsch, denn sie haben insgesamt zwei Themen, wo sie wirklich präsent sind. Abseits von diesen Themen haben sie natürlich auch Meinungen, diese sind aber wie bei der Familienbildung erzkonservativ (noch mehr als die Söder-CSU) oder aber so marktliberal wie die FDP.
"Meinungen", aha. Meinungen haben die anderen auch, mehr nicht.
Es stimmt einen einfach traurig, wie die AfD und ihre Wähler über Medien urteilen, anstatt zu akzeptieren, dass Kritik zu einer gesunden Demokratie gehört.
Komm iw, jetzt wird's langsam wirklich lächerlich! "Kritik" nennst du also die Stigmatisierung der AFD und ihrer Wähler durch die Medien. Du erinnerst dich sicher noch genauso gut wie ich daran, wie im Staatsfunk PERMANENT von der "rechtspopulistischen AFD" die Rede war, EGAL WO, ob in den Nachrichten, in den Talkshows, im Newsletter oder sonstwo, NIE wurde wertungsfrei über diese Partei berichtet, ganz im Gegensatz zu ALLEN ANDEREN Parteien. Und das, obwohl der über Zwangsgelder finanzierte Staatsfunk eine Neutralitätspflicht einzuhalten hat. Und die Wähler der AFD wurden schon immer direkt als Nazis betitelt, was selbstverständlich auch für Pegida und Konsorten gilt, dabei sind es nachweislich und faktisch normale Bürger, die nur nicht der linken Gehirnwäsche zum Opfer gefallen sind, denen es mittlerweile ZU BUNT wird und die noch selbst denken können. Nein, mit "Kritik" hat das rein gar nichts zu tun! Es geht um Diffamierung, Lügen und Stigmatisierung. Man fürchtet um den eigenen Machtverlust, weil manch einer nun so langsam aus seinem Germanenschlaf erwacht und nicht mehr nur der schweigende, alles über sich ergehen lassende, zahlende Michel sein will.
PsychoT, Vielleicht ist es auch gut, dass die Volksparteien verschwinden, aber damit werden Parteien doch nicht überflüssig.
Hab ich auch nicht gesagt. Ich schrieb, dass die Altparteien obsolet sind, nicht mehr und nicht weniger. Und obsolet hat, mal so nebenbei erwähnt, diverse Bedeutungen.
So, jetzt muss ich mir aber mal 'ne Maske besorgen...