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[PsychoT]

Hä? Also ich für meinen Teil hab 8 Jahre Vereinsfußball hinter mir. Das reicht. Um eine Meisterschaft (und damit meine ich nicht irgendeine Amateur-Möchtegernmeisterschaft oder die "Meisterschaft" der unteren Profi-Ligen) hat hier wohl niemand gespielt. Wenn's so wäre, würde derjenige lieber in seinem Dagobert Duck-Gedenkgeldtresor baden statt hier rumzusurfen.

[berghutzen]

Ganz einfach: Definiere, Zitat, "Richtige Vereine mit richtigen Fans" ?

Aber gerne!
Ein richtiger Verein, der in die Bundesliga gehört, wurde vor etwa 100 Jahren gegründet und kommt aus einer großen, bekannten Stadt des jeweiligen Landes mit entsprechend großem Potential bzgl. Wirtschaft und Fankultur. Ein richtiger Fan hält zu diesem Verein in jeder Lage und geht auch zu den Spielen, wenn dieser Verein im Fußball-Niemandsland vor sich hinvegetiert, egal in welcher Liga das sein mag.

Auch wenn wir uns in Details sicher noch einig werden können, behaupte ich daher mal, dass Schalke dann zumindest als "richtiger Verein" gelten kann. Und nur weil die Schalker das Glück hatten, in den vergangenen Jahren mal nicht abgestiegen zu sein, weil man es doch irgendwie geschafft hat, sich seit dem überraschenden UEFA-Cup-Sieg 1997 wirtschaftlich zu etablieren, heißt das nicht, dass ich ein Erfolgsfan bin. (Erfolgsfan als Schalker, das alleine gilt ja schon als Treppenwitz) Nur zur Erinnerung: Nach dem Wiederaufstieg 1991 gab es bis auf 1996 (der Qualifikation zum o.g. UEFA-Cup) bis 1997 nur zweistellige Tabellenränge.

Ob man Schalke deswegen nun mag oder nicht, ist eine andere Kiste. Ich halte Schalke trotzdem für einen etablierten, "richtigen Verein". Und mich für einen "richtigen Fan", auch wenn ich nicht alles gutheiße, was die Vereinsführung verzapft und auch, wenn ich nicht das Geld habe, mir jedes Spiel im Stadion anzusehen.

[mark208]

Auch wenn mir deine Meinung über Schalke Borussia und Real Madrid sehr sympathisch ist, PsychoT, bin ich bzgl. der Frage des Rechts der Zugehörigkeit zwiegespalten. du sagst, der Verein sollte ca. 100 Jahre alt sein. Der Wuppertaler SV ist von 1954, der 1. FC Köln so meine ich von 1948, so genau kann man das nicht messen. Und die 100 Jahre alten Vereine, die heute oben sind, hatten immer Mäzene, die den Aufstieg dieser Vereine erst ermöglichten. Grad zu Amateurzeiten warst du doch auf den Goodwill der Zechen und Stahlbosse angewiesen, um mal hier im Ruhrgebiet zu bleiben, Als ob Schalke oder Dortmund nach oben gekommen wäre, wenn nicht die Ruhrindustrie hier zur Seite gestanden hätte.

Und so bleibt mir immer ein schaler Beigeschmack an der heutigen Kritik am angeblich modernen Fußball, nämlich die völlige Glorifizierung irgendwelcher alten Zustände.

Fußball ist ein Sport und wer mehr Punkte holt, steigt auf, die Tabelle lügt nicht.

[berghutzen]

Schalke-Fan, was? Wie findest du denn Gazprom so? Toller Konzern, nicht wahr? So ehrlich und gut hat man noch nie sein Geld verdient...

Es ist mir eigentlich egal, ob Gazprom, Wiesenhof oder Telekom auf dem Trikot steht. Nur weil ich mich mit dem Verein identifiziere, muß ich ja nicht deren Sponsoren lieben oder gar deren Geschäftsgebaren überwachen. Ich trinke gerne Veltins, ja, aber V+ mochte ich schon vor der Veltins-Arena. Und nur weil ich Bayern blöd finde, ist das kein Grund, meinen Telekomvertrag zu kündigen.

Wichtig ist mir da eher, dass sich die Einflußnahme Richtung Null bewegt. Entweder sponsore ich, was ich mit "keine Einflußnahme" assoziiere, oder ich beteilige mich und habe entsprechende Mitspracherechte (Adidas oder Audi in der Bayern AG). Das die Grenzen da fließend sind und beide Formen mangels Transparenz auch nach außen hin kaum voneinander zu unterscheiden sind, ist mir durchaus klar. Was z.B. will die BHF-Bank mit 5% an der Eintracht Frankfurt AG?

[PsychoT]

Auch wenn wir uns in Details sicher noch einig werden können, behaupte ich daher mal, dass Schalke dann zumindest als "richtiger Verein" gelten kann. Und nur weil die Schalker das Glück hatten, in den vergangenen Jahren mal nicht abgestiegen zu sein, weil man es doch irgendwie geschafft hat, sich seit dem überraschenden UEFA-Cup-Sieg 1997 wirtschaftlich zu etablieren, heißt das nicht, dass ich ein Erfolgsfan bin. (Erfolgsfan als Schalker, das alleine gilt ja schon als Treppenwitz) Nur zur Erinnerung: Nach dem Wiederaufstieg 1991 gab es bis auf 1996 (der Qualifikation zum o.g. UEFA-Cup) bis 1997 nur zweistellige Tabellenränge.

Ob man Schalke deswegen nun mag oder nicht, ist eine andere Kiste. Ich halte Schalke trotzdem für einen etablierten, "richtigen Verein". Und mich für einen "richtigen Fan", auch wenn ich nicht alles gutheiße, was die Vereinsführung verzapft und auch, wenn ich nicht das Geld habe, mir jedes Spiel im Stadion anzusehen.

Selbstverständlich ist Schalke ein richtiger Verein mit Tradition und Fankultur, keine Frage. Aber Schalke ist auch ein Verein, der ein Pakt mit dem Teufel (in Form des kriminellen Gazprom-Kartells) geschlossen hat, um seine völlig runtergewirtschaftete Vereinsstruktur wahren zu können. Ohne Gazprom müsste Schalke wohl Insolvenz anmelden, in die 5. Liga zwangsabsteigen um u.U. wirtschaftlich reanimiert werden zu können und einen Neuanfang zu machen (was bei der Summe wohl nur durch einen Schuldenschnitt zu bewerkstelligen wäre). Und selbst mit den Gazprom-Millionen bekommt Schalke nichts gebacken, weder sportlich noch wirtschaftlich. Und gerade diese Vereine, die nur deswegen noch existieren, weil sie regelmäßig hunderte Millionen von einem "Gönner" oder Wirtschaftsunternehmen in den Arsch geblasen bekommen, sind einfach nur hassenswert. Real Madrid, FC Chelsea, Schalke 04, TSG Hoffenheim, VFL Wolfsburg, RB Leipzig, alles Dreck. Natürlich hat jeder so seine Sponsoren, aber für die meisten Vereine ist das ein Zubrot. Für eben genannte Vereine ist das die absolute Notwendigkeit zur eigenen Existenz, das ist der Unterschied. Ich hatte früher nichts gegen Schalke, aber deren Unwirtschaftlichkeit kombiniert mit der Allianz mit einem kriminellen Unternehmen (und kombiniert mit der Entfernung von Anspruch und Realität in Bezug auf deren eigene sportliche Leistung) können bzgl. der Meinung eines neutralen Betrachters nur zu ein Ergebnis führen: Schalke ist Müll, und zwar hoch 10! Ich kenne nur eine einzige Person, die Schalke gut findet, aber das auch schon seit der von dir angesprochenen Zeit Anfang der 90er, als sie sportlich noch da standen, wo sie hingehören, und das ist für mich okl. Ändert aber nichts daran, dass Schalke von einem Traditionsverein mit schlechter Wirtschaftlichkeit und sportlicher Durchschnittlichkeit zur einem Haufen Rotz mutiert ist.

Und ich für meinen Teil bin tatsächlich an einem Punkt, an dem ich sage: Ich kaufe keine Autos mehr von VW! Und da ist Audi, Porsche, Skoda und wie sie alle heißen selbstverständlich inbegriffen. Warum? Erstens weil ich die Autos (bis auf ein paar vereinzelte Porsche-Modelle, die ich mir ohnehin nicht leisten könnte) alle hässlich und preis/leistungstechnisch unattraktiv finde und zweitens weil VW dem Wolfsburger Drecksverein jährlich 100 Millionen Euro (und mehr) in den Arsch bläst. Ganz einfach. Das, was VW mit dem VFL Wolfsburg (aka VW Stadt des KDF-Wagens) veranstaltet, ist mir zu extrem. Was die Telekom, Allianz und Co mit Bayern München machen, ist mir egal. Die Bayern hängen nicht von diesen Konzernen ab, aber der VFL Wolfsburg existiert nur wegen VW. Das ist der Unterschied.

[Deathrider]

Kein VW mehr zu fahren, nur weil VW einen Fußballclub unterstützt kann ich auch jetzt nicht ganz nachvollziehen.

Dass die Allianz dem FCB 110 Mio mal so schenkt, damit sie schuldenfrei sind ist ja nicht dasselbe, denn Bayern hat ja mehrere 100Mio oder wat?

Ganz klar, der Sport ist durch solche Sponsoren kaputt gemacht worden, schon lange geilen sich die Spieler nur noch an Geld und Ruhm auf. Wie sagt doch Lewandowski: Ich gehe zu Bayern, weil ich dort die Titel holen kann.

Das man wegen den Sponsoren bei Schalke und Bremen den Kopf schüttelt kann ich zum Teil noch nachvollziehen, ich wüßte aber selbst als Bremer Manager nicht, was ich noch machen würde. Geld hatten die selten und jetzt schreiben sie dauernd nur noch rote Zahlen.

Wie oft will man denn Meister werden? Herausforderungen suchen, und das unmögliche schaffen zu wollen, dass ist das, was einen Sportler normalerweise ausmacht.

Ich habe vor längerer Zeit schon mein Kotzgefühl gegen diese Geldgeilheit ausgeprochen und gesagt, man müßte ein max. Budget für jeden Verein für eine Saison klären, damit eine Chancengleichheit entsteht. Oder ein Verein muss 5 Nachwuchsspieler in der Aufstellung haben. Ich hätte gerne Spieler, wo ich, weiß, dass sich diese mit dem Verein identifizieren.
Der richtige Fußballfan ist aber beim FC Bayern selten zu finden, einfach zu viele reden wirklich nur Quark. Warum haben wir nicht schon wieder 5:0 gewonnen und so nen Driss. Wie oft wird der Club denn nach der ersten Halbzeit ausgebuht, wenn er nicht schon mindestens 2 Treffer erzielt hat? Einfach erbärmlich. Und Eltern ziehen ihre Kinder von Geburt auf damit an, dass sie den Verein mögen müssen. Warum? Damit sie auf der Seite der Sieger stehen. Doppelkotz.

Der 1.FC Köln ist so ein Verein, mit dem ich mich gut anfreunden kann. Selbst wenn sie gegen Bremen um die Meisterschaft spielen würden, ich würds ihnen zu diesem Zeitpunkt einfach gönnen.  Hier hat man noch das Gefühl, man steht zur Mannschaft und hofft, dass es irgendwann wieder eine glorreiche Zeit geben wird.

PS: Auch ich habe meinen Wehrdient beim Verein abgetragen - Verteidiger.

PS2: Glückwunsch an Frankfurt - mit Schaaf immer Sieger. Die spielen nächstes Jahr ganz oben mit.

[mark208]

Aber grad beim FC Kölle ist es doch frappierend, die waren in meiner gesamten Jugend und Studentenzeit ne Topmannschaft, wenn auch nru einmmal Meister. Die haben nicht weniger Geld, die haben zur falschen Zeit Misserfolg gehabt, das trifft z.b. auch 1860 München, wenn die nicht grad zur Olympiade 72 und WM 74 bereits abgestiegen waren udn damals das sponsoring immer mehr erlaubt worden wäre, hätten die viellicht sogar die bayern gar nie entstehen lassen. Eine Ohrwatschen für Beckenbauer hätte ihn seinerzeit trotzdem beim TSV gelassen oder halt zu den damals großen der Liga bringen lassen.

Und Köln hat eben dann nicht den Erfolg anderer Vereine erhalten können und über einige Jahre alle seine Reserven verpulvert. Und dann kommt wieder der Sportgedanke,  warum ist ein Verein sympathisch, wenn er chronsich schlecht geführt wird? Das ist mir zu kurz gedacht und zudem kommt, dass dieses Gefasel von den alten Zeiten auch ziemlich nervig sein kann. Zwei spiele in der zweiten Liga gewonnen und schon kommt Podolski wieder zurück und erst kommt an die CL und über kurz oder lang ist man Deutscher Meister, das steht nach diesen 2 Siegen fest wie das Amen in der Kirche.

Ich halte es da mit meinem VfL, der über all den Jahren schon set 1970 aus wenigen Mitteln viel macht. Geldvernichtung ala EffZee gehörte da noch nicht zu.

[Wurstdakopp]

Obwohl beim EffZeh der Größenwahn vergangener Tage wieder etwas eingefangen wurde. Spätestens seit dem Wechsel im Präsidium scheinen doch nicht mehr nur utopische Ziel angestrebt zu werden. Auch die neuen Mannschaftsstrukturen sind ganz klar auf Kostenreduzierung ausgerichtet. Die dürften jetzt ca. 2-3 Jahre konzeptionellen und strukturellen Vorsprung auf dem HSV haben und sollte sich da nichts ändern wird der Vorssprung immer größer.

[whitesport]

Also als Fan von der Eintracht sollte man sich doch etwas bedeckt halten, was Machenschaften angeht, die alles andere als in Ordnung sind.

[berghutzen]

Diese Diskussion hat etwas von verklärter Romantik.

Der FC Berghutzia hat sich in den letzten Jahren hochgearbeitet. Talentierte Jugendspieler wurden gestandene Stammspieler, technisch beschlagen, erst lokale, dann regionale Erfolge wurden gefeiert, alsbald wurden Spieler eingesetzt, die ihrerseits einige Jahre im englischen Fußball gespielt haben und so Erfahrung mitbrachten, von denen die Mitspieler mehr als profitierten.

Es wurde ein Trainer eingestellt, der seine Philosophie vom Spiel so gut vermittelte, dass sich im Lauf der Jahre weitere Titelgewinne und der Aufstieg in die höchste Spielklasse einstellten. Ein neues Stadion wurde geplant und gebaut, die Stadt übernahm einen Teil der Kosten, alles sieht rosig aus. Den Spielern jedoch steigt der Erfolg zu Kopf – sie wollen mehr Geld. Die Leistungsträger fordern gar abstruse Auflaufprämien, welche sogar den Verband auf den Plan rufen, der daraufhin mit empfindlichen Strafen reagiert. Der Schatzmeister des Vereines ist seelisch am Ende und begeht Selbstmord.

Heutige Spieler sind Geldgeier? Was glaubt ihr? Ist es ein Vorteil, dass die Stadt Stadionkosten übernimmt (= dem Verein Geld in den Arsch geblasen)?

Die Geschichte oben ist so wie sie da steht, komplett wahr.

Spoiler: Das ist die Geschichte des FC Schalke 04 von 1919 bis 1930.

[PsychoT]

Kein VW mehr zu fahren, nur weil VW einen Fußballclub unterstützt kann ich auch jetzt nicht ganz nachvollziehen.

Wie gesagt, das ist nur der zweite Grund. Der Erste ist natürlich relevanter.

Dass die Allianz dem FCB 110 Mio mal so schenkt, damit sie schuldenfrei sind ist ja nicht dasselbe, denn Bayern hat ja mehrere 100Mio oder wat?

Zum einen das und zum anderen stehen die Bayern finanziell so gut da wie kein anderer Verein der Welt. Komplett schuldenfrei und dick in den schwarzen Zahlen. Selbst wenn alle Sponsoren auf einmal abspringen würden, hätten die Bayern noch keine Schulden, sondern müssten zukünftig nur kleinere Brötchen backen. Der FC Schalke 04 und wie sie alle heißen wäre dagegen komplett am Arsch. Das ist der Unterschied.

PS: Auch ich habe meinen Wehrdient beim Verein abgetragen - Verteidiger.

Rechts zentrales Mittelfeld, sowohl für die Spielgestaltung als auch für eisenharte Verteidigung mit blitzschnellem Umschalten in die Offensive bekannt. Damals nannte man mich Eisenkopf, da ich mit dem Kopf genauso wuchtig agieren konnte wie mit dem Fuß und kein Ball zu hart geschlagen war, um mich von einem zielgerichteten Kopfball abzuhalten.
Sollte unser dünn besetzter Sturm einmal zu dünn besetzt gewesen sein, habe ich auch mal rechts außen im Sturm gespielt und meine Passgenauigkeit in Flanken umgesetzt oder als Stoßstürmer durch meine Schnelligkeit im Sprint Räume aufgetan.

PS2: Glückwunsch an Frankfurt - mit Schaaf immer Sieger. Die spielen nächstes Jahr ganz oben mit.

Mal sehen. War ziemlich überrascht. Wusste gar nicht, dass Schaaf als gebürtiger Mannheimer auch in Frankfurt sehr viele Freunde und Bekannte hat und daher quasi fast schon heimisch ist. Wie dem auch sei, er wird auf sehr viele Schlüsselspieler verzichten müssen. Sebastian Rode spielt jetzt bei Bayern München, Pirmin Schwegler bei TSG Hoffenheim, Sebastian Jung beim VFL Wolfsburg und wer weiß was noch passieren wird. Was fällt einem da auf? Alles Drecksvereine mit zuviel Geld. Zwei davon existieren nur aus o.g. Gründen und gehören zu den unattraktivsten Scheiß, den ganz Fußballdeutschland zu bieten hat. Und genau deswegen wird Profi-Fußball immer uninteressanter! Wolfsburg scheint ja sowieso gefallen an guten Frankfurter Spielern zu haben, denn sie haben nicht zum ersten mal durch ihre VW-Millionen einen Schlüsselspieler zu sich geholt.

Also als Fan von der Eintracht sollte man sich doch etwas bedeckt halten, was Machenschaften angeht, die alles andere als in Ordnung sind.

Achja? Zum Beispiel? Seit Bruchhagen da ist, läuft alles absolut korrekt. Und das ist jetzt schon eine ganze Weile so... Und auch was vorher war, ist mit den heutigen Zuständen nicht zu vergleichen.

[whitesport]

Die hätten trotzdem aus der Liga fliegen müssen und zwar nicht nur für ein Jahr oder so Scherze. Einfach nicht immer mit zweierlei Maß messen und gut is...

[PsychoT]

Für was für ein Vergehen denn? Eben, es gibt keins!

[Wurstdakopp]

Erstmal für die Blödheit, mit Fußball 2000 nicht Meister geworden zu sein! 

[PsychoT]

Das war Betrug! Der Schiedsrichter hatte alles zu Gunsten von Rostock gepfiffen. Man munkelt, dass er von Stuttgart gekauft war, aber das sind nur Gerüchte. Der Schiedsrichter hat nach dem Spiel zwar zugegeben, dass der Eintracht mitunter ein glasklarer Elfmeter verweigert wurde und das eine krasse Fehlentscheidung war, aber was nutzt es? Somit wurde mal wieder eine weitere Meisterschaft verschoben.

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