Ihr spielt doch eh alle heimlich "Die Sims" zusammen. 

Ich habe nach über 10 Jahren wieder Minecraft angefangen, ist das auch ein Spiel nur für Kinder? Naja egal. Ab und zu mit
anderen Spielern im Multiplayer abhängen und bissl rumbauen und erkunden ist doch ganz angenehm. Und es kommt eh bald
Kingdom come deliverance 2 raus und dann habe ich überhaupt keine Zeit mehr für Anderes außer eben um ab und zu
mehr als nur die Silbermine in Skalitz unsicher zu machen. Daher ists heute auch wieder mal spät geworden...

Fortnite habe ich einige Zeit mit ein paar jüngeren BEkannten gespietl, aber die waren etwas nervig, weil 2 sich nie einigen konnten wer der Leader ist und sich dann ständig während und nach einer Runde gestritten haben manchmal dann mit richtigen Beschimpfungen. Das Spiel selber machte mir schon Spaß ich kam nur mit dem Bauen nicht klar, hab dann später ne zeitlang liebe Apex gespielt.

Bauen ist wirklich schwierig zu meistern.
Für sowas fehlt mir dann auch die Zeit mich näher mit den Feinheiten eines Spieles zu beschäftigen.
Interessanterweise gibt es bei uns keinen Streit und die Verständigung funktioniert tadellos.
Wenn doch nur alles andere im Haushalt genauso funktionieren würde.

Ich empfehle PUBG!
Kein Bauen, realistischere Grafik und gutes Gameplay und die Mutter aller Battleroyale - Spiele!
Fortnite ist echt die Pest!

edit:
Man muss aber auch sagen, dass PUBG sicherlich nicht so einfach wie Fortnite und Konsorten ist. Der Fokus liegt mehr auf dem, was man kann, als auf wild und wie irre rumrushen.

Grafik war noch nie wichtig für mich.

Ausserdem ist Bauen eine enorm wichtige taktische Komponente, unverzichtbar für gute Spieler.

Ich meine Fortnite wäre älter und es ist auch mit von People can Fly entwickelt worden - Polenpower.

Und Lego Fortnite macht auch noch Fun.

Und Rudolf Stember arbeitet für Epic Games.

PUBG, dass ich nicht lache - Hahaha.

Für realistische Taktikspiele ist Counterstrike immer noch gut, ansonsten Hell let Loose spielen, wer Grafik und Multiplayer mag.

Ich zocke momentan mit Begeisterung "Horizon Zero Dawn" auf der PS4.
Wobei ich eher von der Story, den Charakteren und der "Üppigkeit" des Spiels begeistert bin. Denn spielerisch hat es Defizite: Greift man ein Maschinenviech mal aus der Deckung an, ist man bald von deren befreundeten Monstern umzingelt, und muss die Beine in die Hand nehmen. Oft geht ein Pfeil daneben, obwohl man vermeintlich perfekt gezielt hat. Und man muss ständig looten, um für das nächste Gefecht gerüstet zu sein.
Nach etwa 30 Stunden hab ich den Schwierigkeitsgrad auf "Baby" gesenkt, weil das Spiel anstrengend wurde angesichts der vielen Quests, die ich noch absolvieren wollte. Denn diese enthalten oft lohnende Sequenzen und Gespräche.

Aber ich hasse vor allem die Bunker! Ich kann mich darin einfach nicht orientieren.
Ich fühle mich generell optisch oft überfordert, weil sich zu viel auf dem Bildschirm abspielt: Zu knallige Farben, zu viel Lichteffekte. Und zu viele Maschinenviecher, die gleichzeitig auf mich losrennen.

Aloy, die man spielt, gefällt mir als Charakter sehr: Sie ist bescheiden, kann aber auch schnippisch sein und ironische Antworten liefern. Wenn z. B. das Wetter wechselt, gibt sie auch mal einen Kommentar ab.

Ich hab vorher "Ghost of Tsushima" gespielt, das von der Mechanik her sehr ähnlich ist - aber in vielen (nicht allen!) Bereichen besser ist, vor allem in den Ladezeiten und der Steuerung. So ist mir der Sinn entgangen, mir ein Reittier in "Zero Dawn" zuzulegen, weil mich die Steuerung anätzt.

Zitat von: Oh Dae-su in 25.02.2025, 00:14Ich zocke momentan mit Begeisterung "Horizon Zero Dawn" auf der PS4.
Wobei ich eher von der Story, den Charakteren und der "Üppigkeit" des Spiels begeistert bin. Denn spielerisch hat es Defizite: Greift man ein Maschinenviech mal aus der Deckung an, ist man bald von deren befreundeten Monstern umzingelt, und muss die Beine in die Hand nehmen. Oft geht ein Pfeil daneben, obwohl man vermeintlich perfekt gezielt hat. Und man muss ständig looten, um für das nächste Gefecht gerüstet zu sein.
Nach etwa 30 Stunden hab ich den Schwierigkeitsgrad auf "Baby" gesenkt, weil das Spiel anstrengend wurde angesichts der vielen Quests, die ich noch absolvieren wollte. Denn diese enthalten oft lohnende Sequenzen und Gespräche.

Aber ich hasse vor allem die Bunker! Ich kann mich darin einfach nicht orientieren.
Ich fühle mich generell optisch oft überfordert, weil sich zu viel auf dem Bildschirm abspielt: Zu knallige Farben, zu viel Lichteffekte. Und zu viele Maschinenviecher, die gleichzeitig auf mich losrennen.

Empfand das Spiel anfangs auch recht anspruchsvoll. Wenn man sich dann aber auf das System einlässt und die Schwächen der Gegner ausnützt wird es sogar recht einfach. Die Brutstätten habe ich versucht so früh wie möglich zu machen, damit man die Gegner überbrücken kann. Hab auch noch den DLC "The Frozen Wilds" gern gespielt, ist rein vom Schwierigkeitsgrad ne schönes Steigerung ^^ 
Und da mir die Story auch recht gut gefallen hat, hab ich mir auch den Nachfolger zugelegt. Nur um dnn festzustellen, dass die Story gar nicht mehr so gut weitererzählt wird wie erhofft. Seit dem wartet das Spiel aufs durchspielen. Mal schaun wann ich Lust und Zeit dafür finde.

Zitat von: Dragondancer in 25.02.2025, 15:47Hab auch noch den DLC "The Frozen Wilds" gern gespielt, ist rein vom Schwierigkeitsgrad ne schönes Steigerung ^^ 
Und da mir die Story auch recht gut gefallen hat, hab ich mir auch den Nachfolger zugelegt.

"Frozen Wilds" war in meiner Version bereits enthalten. Jedenfalls hab ich es heute endlich durchgespielt, und weil ich das Ende richtig klasse und ergreifend fand, hab ich dann gleich den Nachfolger "Forbidden West" begonnen.
Mein Gott, es sieht technisch nochmal beeindruckender aus, und man merkt, dass es sauteuer in der Produktion gewesen sein muss - aber die Farben sind auch nochmal knalliger, und zwar in einer dermaßen übertriebenen Form, dass ich Angst um mein (restliches) Augenlicht habe. Die Pflanzen sind extrem grün, deren Blüten extrem rot. In dem Farbenmischmasch tu' ich mich echt schwer, wichtige Sachen zu sehen, die für das Weiterkommen essenziell sind. Leitern z.B. 

An der Grafikengine liegt's nicht, denn "Death Stranding" nutzt sie auch, aber das ist in der Farbabmischung deutlich geschmackvoller.

Dann wurden mir im Tutorialgebiet neuartige Steuerungssachen beigebracht, die ich eventuell vergessen haben werde, wenn ich das Spiel ein paar Tage nicht anfasse: Eine Mauer einzureißen benötigt eine Tastenkombination, die (hoffentlich) jedesmal eingeblendet wird, wenn ich sie brauche. Aber da lobe ich mir mir ein "Zelda" wo ich nicht groß überlegen oder mitlesen muss. Jedenfalls wurde mir bereits in der ersten Spielstunde klar, dass einige Elemente verkompliziert wurden. Und deshalb brach ich "Frozen Wilds" ab. 

Was werde ich als Nächstes zocken? Wahrscheinlich "Metaphor: Refantazio."

Bei Frozen Wilds bin ich glaube ich kurz vor den Ende hängengeblieben, ich kriege ein Biest nicht erledigt, hab das jetzt shcon lange nicht mehr angepackt.

Ist das hier das Zahnarzt-Forum?

Zitat von: Oh Dae-su in 25.02.2025, 23:28"Forbidden West"

Zero Dawn > Forbidden West (auf der PS4 vor allem technisch)
Auf der PS4 gibt es auch keine Complete Edition von Forbidden West, dementsprechend hakt das Spiel immer wieder mal. Beides recht gute Titel, wenn auch etwas einfach. Aber das sind Spiele dieses Formats (Assassin's Creed, Ghost of Tsushima etc.) ja grundsätzlich immer. Es bietet sich an den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Auf "normal" wird's mit fortlaufender Spieldauer eben immer einfacher. Wahrscheinlich hat man deshalb auch das Charakter-Level begrenzt. Dumm nur, dass man das höchste Level schon WEIT vor dem Ende erreicht und so entsprechend weniger Motivation vorhanden ist alles zu checken.

Zitat von: Oh Dae-su in 25.02.2025, 23:28Aber da lobe ich mir mir ein "Zelda" wo ich nicht groß überlegen oder mitlesen muss.

Ich habe gerade das wohl beste zeldamäßige Spiel beendet das nicht "Zelda" heißt und sogar vom schlechtesten Entwickler aller Zeiten produziert wurde. Wer Zelda mag sollte sich mal "Immortals Fenyx Rising" reinziehen. Hab nicht viel erwartet, wurde aber recht gut unterhalten. Und das weitestgehend ohne Bugs. Dieses Spiel ist sicherlich in der Top 5 von Ubisoft. Ist immerhin einer der wenigen Titel, der funktioniert und auch noch Bock macht. Ist aber NOCH einfacher als Horizon... Aber man kann einiges erkunden und es gibt auch sehr viele Rätsel und Aufgaben zu lösen. Die Art uns Weise wiederholt sich zwar (Ubisoft eben), aber alles in allem ist es in Ordnung. Vor allem für einen Preis von 3-7 €, mehr kostet es nicht.

Wollte vor ein paar Tagen mit "Atomic Heart" anfangen, aber ein Bug hat mich noch vor Spielbeginn davon abgehalten. Wollte das Spiel auf Russisch spielen, aber man kann die Sprachausgabe nicht umstellen trotz vorhandener diverser Sprachpakete. Man kann die Sprachausgabe nur im Hauptmenü umstellen und muss dann neu starten, aber die Sprachausgabe springt immer wieder auf Englisch. Und das ist nunmal ein dokumentierter Bug. Sehr frustrierend. Werde es daher wohl auf Englisch spielen müssen, was bei einem in Russland spielenden Spiel nicht authentisch ist. Tja, Pech. Irgendwann spiele ich es, aber erst wenn der Bug-Abfuck abgeklungen ist. Hab mir daher für die PS4 und XBox 360 vorsichtshalber noch ein paar weitere Titel besorgt. "Kingdom Come" z.B. muss ich auf jeden Fall mal checken. Bis zur PS6 dauert's ja noch mindestens 2 Jahre wie ich hörte.

Wie schaut es denn mit "Black Myth:Wukong" aus ?
Das müsste doch eigentlich als Soulslike Fan dein Interesse wecken.

Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten mit den krassen Farben hab ich wegen "Horizon Forbidden West" halt die Saturation runtergefahren, damit mir beim Spielen nicht schwindlig wird. Jetzt ist Aloy eben eher eine Braunhaarige, aber weil ich Bock auf das Spiel hab, musste ich es tun. 

Bissl mit den Augen rollen muss ich schon oft, weil es so "zeitgemäß" ist, sprich, dass im Spiel alle Frauen sich wie männliche Macho-Bauern mit melonengroßen Eiern benehmen. Mir ist keine einzige  damenhafte Ausnahme in Erinnerung ("Zero Dawn" natürlich mitgezählt). Die Männer sind meistens doof oder gemein. Da es ja verschiedene Stämme gibt, sollte man eigentlich annehmen, dass sie sich in der Hinsicht unterscheiden, aber nee. Kein Wunder, dass man kaum Kinder in dem Spiel sieht.

Klettern kann Aloy wie ein Langure, und es kostet ihr keine Kraft. Unter Wasser allerdings geht ihr schneller die Puste aus als mir (Kettenraucher). Den Sinn der Reitmaschinen hab ich schon im ersten Spiel nicht verstanden, zumal Aloy beim Sprinten nicht müde wird.

Dann der neue Skilltree: Wie kompliziert kann man solch einen gestalten? Guerrilla Games: "Ja! Natuurlijk!"
Passt aber dazu, weil alles so überladen ist. Wieso kann ich den verdammten Fokus nicht benutzen, ohne dass diese störende lila Sphäre eingeblendet wird?? Im Vergleich zum Vorgänger muss man nämlich, um die Waffen bzw. die Tragekapazitäten aufzuwerten, gefühlt doppelt so viel jagen und looten. Die Maschinen haben auch NOCH mehr elementare Schwächen, wofür man auch NOCH mehr verschiedene Pfeilarten braucht. Puh - mir ist das einfach zu viel, sodass ich den Schwierigkeitsgrad höchstwahrscheinlich bald wieder nach unten korrigiere. Schließlich will ich es ja - trotz aller Kritik - durchspielen.

Zitat von: Oh Dae-su in 26.02.2025, 21:45Nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten mit den krassen Farben hab ich wegen "Horizon Forbidden West" halt die Saturation runtergefahren, damit mir beim Spielen nicht schwindlig wird. Jetzt ist Aloy eben eher eine Braunhaarige, aber weil ich Bock auf das Spiel hab, musste ich es tun. 

Bissl mit den Augen rollen muss ich schon oft, weil es so "zeitgemäß" ist, sprich, dass im Spiel alle Frauen sich wie männliche Macho-Bauern mit melonengroßen Eiern benehmen. Mir ist keine einzige  damenhafte Ausnahme in Erinnerung ("Zero Dawn" natürlich mitgezählt). Die Männer sind meistens doof oder gemein. Da es ja verschiedene Stämme gibt, sollte man eigentlich annehmen, dass sie sich in der Hinsicht unterscheiden, aber nee. Kein Wunder, dass man kaum Kinder in dem Spiel sieht.

Klettern kann Aloy wie ein Langure, und es kostet ihr keine Kraft. Unter Wasser allerdings geht ihr schneller die Puste aus als mir (Kettenraucher). Den Sinn der Reitmaschinen hab ich schon im ersten Spiel nicht verstanden, zumal Aloy beim Sprinten nicht müde wird.

Dann der neue Skilltree: Wie kompliziert kann man solch einen gestalten? Guerrilla Games: "Ja! Natuurlijk!"
Passt aber dazu, weil alles so überladen ist. Wieso kann ich den verdammten Fokus nicht benutzen, ohne dass diese störende lila Sphäre eingeblendet wird?? Im Vergleich zum Vorgänger muss man nämlich, um die Waffen bzw. die Tragekapazitäten aufzuwerten, gefühlt doppelt so viel jagen und looten. Die Maschinen haben auch NOCH mehr elementare Schwächen, wofür man auch NOCH mehr verschiedene Pfeilarten braucht. Puh - mir ist das einfach zu viel, sodass ich den Schwierigkeitsgrad höchstwahrscheinlich bald wieder nach unten korrigiere. Schließlich will ich es ja - trotz aller Kritik - durchspielen.

Wie gesagt, dass Spiel wird nach einer Zeit - wie eh auch der Vorgänger - schon zu einfach. Aber klar, regel die Schwierigkeit runter und genieße eine ziemlich hübsche OpenWorld. Nur erwarte dir von der Story nicht, dass sie so interessant bleibt wie im ersten Teil.

Aber gut das du Death Stranding erwähnt hast. Werde das mal wieder am Rog Ally angehen, da es für mich immer noch eines der besten Open Worlds Spiele ist, wo sprichwörtlich Der Weg das Ziel ist. Alleine die Grafik, die Präsentation und die Musikuntermalung sind unheimlich atmosphärisch. Der "asynchronen Multiplayer" - wodurch man die Social Media Währung "Likes" verdient - finde ich ebenfalls großartig. Wie oft habe ich mich gefreut, irgendwo eine Kletterhilfe zu finden weil ich mal wieder zu schwer bepackt war. Dazu noch eine Story, die Kojima like sowas von "Over The Top" ist, dabei aber trotzdem philosophische und emotionalen Themen wie die Frage der Einsamkeit, des Lebens und des Todes sowie der menschlichen Verbindung schön behandelt....... Ach, ich mag das Spiel.