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Autor Thema: Xbox One vs. PS4  (Gelesen 57440 mal)

Deathrider

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #270 am: 30.10.2019, 20:01 »

Jetzt wo ich das sehe weiß ich, was du meinst. Da waren die anderen aber schöner gezeichnet. Ich hatte das nur in einer der letzten M Games mal gelesen und hatte mich schon darauf gefreut. Aber das geht da gar nicht. Von Ghost of Tsushima hatte ich auch mal was gelesen, aber irgendetwas hatte mich abgeschreckt. Wird das nicht auch wieder bockschwer?
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I looked, and behold, an ashen horse; and he who sat on it had the name Death; and Hades was following with him.

PsychoT

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #271 am: 31.10.2019, 23:13 »

Glaube ich nicht, aber hoffen wir's mal. Wer will schon durch Spiele spazieren? Sieht für mich aber stark danach aus, dass es spielerisch wie Assassin's Creed wird, nur mit anderem Hintergrund. Und Assassin's Creed ist so ein Spiel, durch das man durchspaziert. Es ist und wird nunmal kein Sekiro werden, soviel ist sicher. Hätte auch nichts gegen einen Mittelweg, Hauptsache nicht zu leicht und mit einem gewissen Umfang. Und genau das denke ich wird es auch werden. Wird garantiert besser wie Assassin's Creed. Ist jetzt schon sicher gekauft!

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Anna L.

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #272 am: 01.11.2019, 12:56 »

Bald kann ich hier auch mitreden!
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Herr Planetfall ist im Internet.

Retrofrank

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #273 am: 01.11.2019, 21:50 »

Glaube ich nicht, aber hoffen wir's mal. Wer will schon durch Spiele spazieren?

Hat dich das eigenlich bei Red Dead Redemption 2 nicht gewurmt ? Ich meine , bei all der tollen Grafik und der Atmosphäre hat es selbst eine Spieler-Krücke wie mich nicht wirklich gefordert.
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Deathrider

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #274 am: 02.11.2019, 19:46 »

Forderung kann ja auch sein, aber wenn ich z.B Duke Nukem Forever die Schwierigkeit hochstelle, minutenlang auf die Alienqueen einschieße, dann verliere und minutenlang ladepausen hinnehmen muss, dann macht mir nach dem dritten Mal kein Spaß mehr, da ich dann ne Stunde für nichts geopfert habe.

Ich glaub, bei Shadow of the Damned habe ich ungelogen auf schwer ne halbe Stunde auf den Gegner eingedroschen und sein Energiebalken ging nicht runter.

Fordernd okay, aber nicht unsinnig den Energiebalken nach oben schrauben.
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PsychoT

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #275 am: 02.11.2019, 20:44 »

Hm, du solltest wohl kein Sekiro spielen. Die Bosse sind teilweise so, dass du ewig ausweichen und auf richtige Momente für Attacken warten musst, die dem Gegner dann bei Erfolg maximal einen Minimalanteil seiner Energie abzieht, nur dass ein Boss 2-4 Phasen hat, und jede Phase einen eigenen Energiebalken beinhaltet. Und dann einmal kurz nicht aufgepasst, 2-3 Treffer kassiert, das war's, tot. Besonders beim Endboss des Spiels, aber auch bei etichen Zwischenbossen, die meiner Ansicht nach schwerer sind wie die meisten "richtigen" Bosse. Wie man den Endboss in Sekiro in absoluter Perfektion plattmachen kann sieht man hier (da hört man auch die unterirdische deutsche Synchro), aber dazu muss man schon wirklich das Spiel und jeden Handgriff in perfektem Timing perfekt beherrschen, etwas Glück haben und ohne Rücksicht auf Verluste aggressiv zu Werke gehen. Im Video sieht es einfach aus, aber es ist alles andere als das. Ich habe irgendwann die Gegner beinahe im Schlaf beherrscht, aber der da ist schon recht extrem. Auch sehr krass ist der hier. Dagegen fand ich Ornstein und Smough in Dark Souls, der als der schwerste Boss aller Zeiten galt, geradezu einfach. Bei solchen Bossen kann es schonmal sein, dass du eine halbe Stunde am Machen bist, unglücklich getroffen wirst, stirbst und alles von Neuen machen darfst. So kann man theoretisch Tage an einem Boss verschwenden, wenn man nicht gut genug ist.
Hat dich das eigenlich bei Red Dead Redemption 2 nicht gewurmt ? Ich meine , bei all der tollen Grafik und der Atmosphäre hat es selbst eine Spieler-Krücke wie mich nicht wirklich gefordert.
Wenn du nur die Story gemacht hast ist das so, aber Red Dead Redemption II ist weit mehr als nur die Story. Es ist einfach viel zu umfangreich, als dass einen ein nicht ganz so krasser Schwierigkeitsgrad wurmen könnte, da es mehr auf Entdeckungen bzw. "Abenteuer" ankommt. Habe viel mehr Zeit mit Jagen, Kräutersammeln, Entdeckungstouren und Materialbeschaffung für Ausrüstungsgegenstände/Lager verbracht wie mit der Story. Und die Herausforderungen muss man auch erst einmal schaffen. Das Compendium zu vervollständigen ist auch so ein Ding. Man hat also jede Menge zu tun. Für ein Spiel dieser Art ist der Schwierigkeitsgrad genau richtig. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. Zu leicht wäre es wenn man da durchspaziert, das tut man aber nicht. Es sei denn man gibt sich mit dem geringstmöglichen Abschluss der Missionen zufrieden und nutzt den Umfang und die Möglichkeiten des Spiels gar nicht richtig aus. Ist ein Entdeckerspiel, da passt einfach alles. Ich hätte mir nur gewüscht dass das Gebiet vom ersten Teil, was nach Storyabschluss freigeschaltet wird, mehr Inhalt hat. Mehr Banden, mehr Schätze, mehr Tiere, mehr Pflanzen, und dass die alten Orte etwas mehr Leben haben, so wie in Teil 1. Die Mine in New Austin zum Beispiel...
« Letzte Änderung: 02.11.2019, 20:45 von PsychoT »
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Retrofrank

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #276 am: 03.11.2019, 02:00 »

Habe das ganze schon durch und durch ausgekostet und bin zu dem Schluss gekommen, dass das Wildleben fieser ist, als jeder Desperado. Besonders Pumas.  :lol:
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mark208

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #277 am: 03.11.2019, 12:37 »

Genau hier liegt mein Problem bei solchen Kämpfen, ich neige dazu selbst bei guter Taktik die Geduld zu verlieren. Das macht mir die Bosskämpfe immer zu einer hohen Hürde. Faktisch kämpft man unterlegen und muss vor allem ausweichen und dann sich ab und an bietenden Gelegenheiten nutzen. Ist nicht meine Stärke, daher fürchte ich dass Sekiro ne Nummer zu groß für mich ist. Vielleicht wenn es mal für ein Appel und Ei zu haben ist, kann ich es ja mal versuchen.
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PsychoT

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #278 am: 03.11.2019, 13:07 »

Das ist bei allen From Software-Spielen so. Du solltest wohl besser mit Dark Souls anfangen, das ist nicht ganz so schwer und sollte günstiger zu bekommen sein wie Sekiro. Wenn du da bei den Bossen Probleme hast kannst du Sekiro vergessen. Sekiro setzt nur das kontinuierlich fort, was mit Dark Souls begonnen wurde. Nur dass es schwerer ist und man für die Bosse noch mehr Geduld braucht, allerdings kann man bei Sekiro Bosse auch plattmachen ohne den Energiebalken unten zu haben, dazu muss man nur sämtliche Moves der Bosse kennen, perfektes Timing beim Blocken haben und permanent aggressiv angreifen. Neben der Energie gibt es da beim Kampf nämlich noch den Haltungsfaktor. Wichtig ist wie immer die Taktik, das ist ebenso bei allen From Software-Spielen so. Einfache Gegner gibt es nicht, selbst die billigsten "normalen" Gegner sind ohne eine gewisse Taktik mit entsprechendem Timing nicht zu machen. War bei Dark Souls schon so, nur etwas einfacher wie bei Sekiro.
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Deathrider

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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #279 am: 03.11.2019, 14:56 »

Ich werde dann auch passen müssen. Nur eine Überportion Motivation hat mich dazu überhaupt gebracht Ninja Gaiden Sigma auf der PS3 durchzuspielen.
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Re: Xbox One vs. PS4
« Antwort #280 am: 03.11.2019, 18:55 »

Muss jeder selbst wissen. Fakt ist, wer Sekiro nicht spielt verpasst so einiges. Hier, so spielt es sich (ist eins der ersten "Level"). Habe selten ein Spiel gehabt, was mehr Spaß gemacht hat. Klar, einige Bosse sind verdammt hart, aber es macht einfach Bock neue Wege zu finden, Feinde ungesehen und lautlos zu töten (dann ist das mit einem Stich erledigt und man kann sich den Kampf sparen) und sich über Dächer, Schluchten oder Baumkronen seinen Weg zu bahnen. Und wenn man erst einmal eine gewisse Stufe erreicht hat, nimmt der Schwierigkeitsgrad auch wieder ein wenig ab. Ist eben so wie bei Dark Souls, da ist der Anfang auch hart, aber dann, sobald man eine halbwegs gescheite Waffe und etwas bessere Werte hat... Bei Sekiro ist eben primär Schwertkampf angesagt. Verdammt coole Sache, denn es gibt immer mehrere Optionen Feinde zu töten. Es gibt aber auch jede Menge Angriffe, die nicht blockbar sind. Aber atmosphärisch ist es, das Ding. Und es hat verschiedene Enden, je nachdem welche Entscheidungen man während der Story fällt gibt's X, Y oder Z. Wenn man Assassin's Creed drauf hat und Dark Souls nicht als zu schwer empfindet sollte man mit Sekiro keine Probleme haben. Spielt sich generell wie Assassin's Creed (ist kein reiner Klopper, sondern auch ein Schleichspiel), nur dass es um Welten schwerer ist (die Gegner spielen sich eher so wie bei Bloodborne, nur dass sie scheller und zäher sind). Mich laden solche Bilder jedenfalls immer zum Entdecken ein:
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