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Autor Thema: Menschen damals und heute  (Gelesen 189042 mal)

Retrofrank

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #780 am: 05.04.2015, 21:32 »

Eben.Deshalb kann ich nur sagen : "Support your local Krankenschwester".  B)
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #781 am: 05.04.2015, 22:49 »

Das ist der Punkt, der noch hinzukommt. Die Menschen haben eine wesentlich höhere Lebenserwartung wie früher. Wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, dass das System kurz vor dem totalen Kollaps steht, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Das ist eine gesellschaftliche Katastrophe, die uns erwartet!

Wenn sich die Menschen darauf einigen, dass nicht jeder ein 1er-Abitur und nachfolgend die fette Karriere machen muss, weil Taxifahrer und Müllabfuhrmänner ja so asozial sind, wird es vielleicht nicht zur Katastrophe kommen.
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #782 am: 06.04.2015, 16:40 »

Da sich die Menschen aber darauf geeinigt haben, dass die Arbeiterklasse wenn's hoch kommt gerade einmal soviel verdient, dass es gerade so zum Überleben reicht, was logischerweise mit einer entsprechend mickrigen Rente verbunden ist, die im Alter zum Überleben nicht mehr reicht, ist die gesellschaftliche Katastrophe vorprogrammiert. Denn die Menschen haben, auch ich zugeben muss, dass es etwas überrascht, eingesehen, dass nicht jeder ein 1er-Abitur machen kann, auch wenn das Niveau des Abiturs heutzutage ein Witz ist. Doch auch wenn das ein Witz ist, ist es ja dennoch immer noch so, dass die Verblödung der Menschheit immer weiter voranschreitet und Verblödung ganz akut ist, von daher reicht es für die Meisten noch nicht mal für ein 4er-Abitur. Von einem 1er ganz zu schweigen. Aber wenn man die nötigen Eier hat, kann man auch mit einem Realschulabschluss etwas reißen und Geld machen. Auch wenn es sicherlich nicht das Ziel sein sollte, solch einen niedrigen Schulabschluss zu machen. Allerdings hat alles seine Vor- und Nachteile. Wer das Handwerk liebt, braucht kein Abitur. Und Handwerker braucht nunmal das Land. Diejenigen, die irgendein Handwerk ausüben, bekommen früher Geld als Abiturienten und Studenten, und wenn sie gut sind, sogar mehr als Abiturienten und Studenten später im Beruf bekommen werden. Diejenigen, die "normal" sind und sich dazu entschließen Handwerker zu werden, müssen eben damit leben, dass sie ohne Schwarzarbeit zu wenig Geld zum Leben haben. Und normale Angestellte müssen damit leben, dass ihr Lohnniveau ein Leben lang stagniert. Es sei denn sie machen sich erfolgreich selbstständig und sind bereit sich den Arsch aufzureißen, was bei den Wenigsten der Fall ist. Da macht ihnen die Bequemlichkeit einen Strich durch die Rechnung. Aber egal wie man es dreht und wendet, das Geld wird nicht reichen. Schon gar nicht im Alter. Von daher bleibt es dabei, man muss sich selbst um alles kümmern. Scheiß auf den Staat, auf Den ist kein Verlass! Und auf deine egoistischen "Mitmenschen", die's bequem haben wollen, auch nicht. Man kann sich nur auf sich selbst verlassen und muss Situationen zu den eigenen Gunsten ausnutzen. Nur so kann man es halbwegs schaffen, bis es zu Ende ist.
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #783 am: 06.04.2015, 16:54 »

Ich finde es unverantwortlich, die mittlere Reife als "niedrigen Abschluss" zu bezeichnen. Heute macht ja scheinbar jeder "sein Abi", auch wenn er danach als Einzelhandelskaufmann arbeitet. Aber Hauptsache, er hat das Abi gemacht, weil ja alles darunter "asozial" sei. Was für eine Scheiße. Einige studieren danach "erst mal was", dann "mal gucken". Also wirklich, mit dem elitären Abitur vor 30 Jahren hat dieser Quark doch echt nix mehr zu tun.
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #784 am: 06.04.2015, 18:01 »

Eben. Du vergisst dabei aber, dass nicht nur das Niveau des Abiturs gewaltig gesunken ist, sondern auch das Niveau von Realschulabschluss und Hauptschulabschluss. Mal ehrlich, ein Realschulabschluss ist unteres Niveau. Von der Hauptschule wollen wir gar nicht erst anfangen, denn das grenzt schon an völlige Debilität. Das bekommen selbst hochgradig geistig retardierte Personen hin. In anderen Worten: Abitur = für normale Intelligenz, Realschulabschluss = für Faulenzer, Hauptschule = für den unter-unter-untersten Bodensatz.
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cassidy

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #785 am: 06.04.2015, 22:49 »

Und jetzt...?
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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #786 am: 06.04.2015, 23:38 »

Und dann hast du noch die reichlich vorhandenen Vollpfosten, die nicht mal den Hauptschulabschluss schaffen. Vermutlich nicht mal aufgrund eines Mangels an geistigen Potenzials, sondern weil sie schon von Kindesbeinen an durch die sie umgebenden Menschen sowie die Medien (a)sozialisiert werden und spätestens mit Einsetzen der Pubertät alles Andere cooler ist, als in der Schule zu lernen.

Ich wohne nur ein paar Häuser neben einer Schule, und was ich da manchmal im Vorbeigehen für Spacken sehe ... und das ist wohlgemerkt ein Gymnasium  :lehrer:

Und die sollen mal für unsere Renten aufkommen ... armes Deutschland. Neulich hieß es irgendwo im Web: "Die Jugend von heute ist tausend Mal besser als ihr Ruf". Die Jugend von heute hat aber auch viel mehr Ablenkungen als frühere Generationen. Klar, wir haben auch damals an C64&Co. gezockt, aber eben nur zu Hause. In Bus und Bahn musste man sich anderweitig beschäftigen, hin und wieder auch tatsächlich mal mit dem Unterrichtsstoff. Heutezutage locken allerlei Games oder WhatsApp, Facebook uvm. auf dem Smartphone. Ich sehe eigentlich täglich irgendwelche 10-jährigen Hanseln in der Bahn, die sich gegenseitig ob ihrer virtuellen Errungenschaften auf die Schulter klopfen ...

Aber passt schon, irgendwann gibt es das Billig-Abi und dann können sie alle "erst mal was" machen, wie Anna L. so schön sagte. Bund oder Zivi wird das natürlich nicht mehr sein. "Irgendwas mit Medien" wohl eher.
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mark208

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #787 am: 07.04.2015, 11:10 »

Schon die Kinderarmut ist mehr ein politscher Kampfbegriff als ein Fakt. Man kann und muss sich über die richtige Höhe von Sozialleistungen unterhalten. Aber allein den Bezug bereits als Armut zu definieren greift zu kurz. Da ich beruflich damit zu tun habe, kenne ich halt auch die Anspruchshöhe. Und dann wird man feststellen, dass eine Alleinerziehende, wenn sie nicht grad Ärztin o.ä. ist keine Chance hat auf dem Arbeitsmarkt mit einer Halbtagsstelle dies selbst zu erarbeiten.

Auch mit den Rentnern widerspreche ich nochmals, sämtliche Statitistiken sehen dies derzeit noch nicht als das so große Problem. Ich befürchte, du lässt dich da von dem Jammern beeindrucken, oder hast in deiner Umgebung einfach eine völlig unrepräsentative Zusammenhäufung.

Ich sag da mal ganz zynisch, was soll meine Generation den eigentlich sagen. Als letzter der geburtenstarken Jahrgänge wurden uns ständig die notwendigen staatlichen Leistungen verweigert, mit der Begründung, lohnt eh nicht, demnächst kommt der Pillenknick. So durftten wir in Megaklassen, die Unis hatten nicht genug Kapazität usw.. Und die Generation, die uns das verweigert hat, sitzt jetzt auf ihrer Rente und versucht jeden kleinzumachen, der auch nur wagt, im Sinne von Generationengerechtigkeit daran anzutasten.

Wenn wir dan in Rente gehen, werden die jüngeren uns eine lange Nase drehen und sagen selbst schuld.
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Retrofrank

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #788 am: 07.04.2015, 19:41 »

Auch mit den Rentnern widerspreche ich nochmals, sämtliche Statitistiken sehen dies derzeit noch nicht als das so große Problem. Ich befürchte, du lässt dich da von dem Jammern beeindrucken, oder hast in deiner Umgebung einfach eine völlig unrepräsentative Zusammenhäufung.

Da muß ich dir widersprechen.Ich arbeite in einem Beruf, in dem diese Entwicklung in den letzten 20 Jahren deutlich zu spüren und zu messen ist.
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #789 am: 07.04.2015, 22:38 »

Auch mit den Rentnern widerspreche ich nochmals, sämtliche Statitistiken sehen dies derzeit noch nicht als das so große Problem. Ich befürchte, du lässt dich da von dem Jammern beeindrucken, oder hast in deiner Umgebung einfach eine völlig unrepräsentative Zusammenhäufung.
Ich weiß ja nicht wo du diese geschönten Fehlinformationen her hast, denn das ist schlichtweg völlig falsch. Jede Versicherung weiß, wie es um die Gesellschaftspyramide bestellt ist und Diese kurz vor dem Kippen ist. Wenn wir im Rentenalter sind, kann es bereits schon sein, dass ein Arbeitender einen Rentner finanzieren muss. Und das funktioniert nunmal nicht. Selbst der Staat weiß es, sonst würde er nicht solche lächerlichen Maßnahmen wie die Riester- oder Rürup-Rente entwerfen. Wenn's rententechnisch kein massives Problem geben würde, gäbe es solche Ausgeburten nicht. Ich habe früher einmal in einer Versicherungsgesellschaft zum Thema Altersvorsorge gearbeitet, und schon damals hat die Statistik eine ganz klare Sprache gesprochen. Und heute geben selbst die zensierten Nachrichten wieder, dass die Armut radikal zunimmt. Selbstverständlich sind die Alten dahingehend alles andere als irrelevant. Und ich habe in meinem Leben schon soviele Alte und Kranke behandelt, dass ich im Gegensatz zu irgendwelchen Sesselfurzern durchaus beurteilen kann, wie es um deren Finanzlage steht. Als Therapeut bekommt man ALLES mit. Es ist wie ich geschrieben habe. Alles, aber wirklich alles, spricht gegen deine Statistiken, die wo auch immer herkommen. Wird wohl wie geschrieben geschönt sein. Politiker reden sich ja gerne ein, dass alles toll ist, auch wenn der Exitus unmittelbar bevorsteht.

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Mal zum Thread-Thema zurück...

Curse damals


Curse heute

Sieht mittlerweile aus wie ein Krabbenfischer aus Alaska.
« Letzte Änderung: 08.04.2015, 01:35 von PsychoT »
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invincible warrior

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #790 am: 08.04.2015, 03:39 »

Ich finde es unverantwortlich, die mittlere Reife als "niedrigen Abschluss" zu bezeichnen. Heute macht ja scheinbar jeder "sein Abi", auch wenn er danach als Einzelhandelskaufmann arbeitet. Aber Hauptsache, er hat das Abi gemacht, weil ja alles darunter "asozial" sei. Was für eine Scheiße. Einige studieren danach "erst mal was", dann "mal gucken". Also wirklich, mit dem elitären Abitur vor 30 Jahren hat dieser Quark doch echt nix mehr zu tun.

Bin mir ja nicht sicher, aber muss man als Azubi nicht wenigstens nen Abschluss haben? Der benimmt sich ja wie geistig behindert.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=xnCezkJKQXs[/youtube]
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Hallfiry

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #791 am: 08.04.2015, 14:36 »

Ich finde es unverantwortlich, die mittlere Reife als "niedrigen Abschluss" zu bezeichnen. Heute macht ja scheinbar jeder "sein Abi", auch wenn er danach als Einzelhandelskaufmann arbeitet. Aber Hauptsache, er hat das Abi gemacht, weil ja alles darunter "asozial" sei. Was für eine Scheiße. Einige studieren danach "erst mal was", dann "mal gucken". Also wirklich, mit dem elitären Abitur vor 30 Jahren hat dieser Quark doch echt nix mehr zu tun.

Bin mir ja nicht sicher, aber muss man als Azubi nicht wenigstens nen Abschluss haben? Der benimmt sich ja wie geistig behindert.
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Ich durfte mal was ähnlich kaputtes erleben. Ische, mein Vadder und ich sitzen am Mittagstisch. Sie erzählt stolz, dass ihre Oma aufm Hof noch n richtiges Plumpsklo hat. Zwei Sätze später war dann schon klar, dass sie keine Ahnung hatte was ein Plumpsklo überhaupt ist. 20 Minuten haben wir versucht ihrs zu erklären. Mal ein paar Highlights:
"Man Sitzt auf nem Holzkasten mit nem Loch drin"
"Aber wo kommt dann der Klositz hin?! Und Wo fällt das dan hin, da is doch keine Schüssel?!"

"Die Scheiße fällt dann einfach in n Loch"
"Aber wie spült man dann?!"

"Und wenns voll is wirds entweder ausgegraben, oder man schüttets zu und gräbt wo anders n neues"
"Aber wenn mans drin lässt, dann kommts ja nie weg!"

Und mein Favorit: "Aber wo kommen dann die Füße hin?! >.<"

Anmerkung dazu: Die gute Frau war zu dem Zeitpunkt 27, hatte Abitur und erstes Staatsexamen.
Alter, ich wäre fast ausgerastet vor Frustration. :flame:
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Retrofrank

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #792 am: 08.04.2015, 17:13 »

Fachidioten halt, ohne Allgemeinbildung und Menschenverstand, die einfach Büffeln konnten sind so was, würde ich als Faulenzer mit mittlerer Reife jetzt mal sagen.Habe auch schon genug Menschen kennengelernt, die zwar Abitur hatten, bei denen es mich aber gewundert hat, dass sie zum Pinkeln ohne Landkarte ihren Hosenstall gefunden haben.
« Letzte Änderung: 08.04.2015, 17:16 von Retrofrank »
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #793 am: 08.04.2015, 19:17 »

Ist doch traurig, dass man durch pures Auswendiglernen Prüfungen bestehen kann, obwohl man nichts kapiert hat. Hatte damals in der Physiotherapeutenausbildung auch so eine Kandidatin. Die hat für's Staatsexamen nur auswendig gelernt, konnte sich allerdings deshalb auch nur einen Bruchteil vom gesamten Stoff reinkloppen. Sie hatte Glück und hat in der Prüfung die Karten mit den Themen gezogen, die sie auswendig gelernt hat. Ergebnis: Staatsexamen mit einem Notenschnitt von 1,6. Tja, aber kapiert hat sie trotzdem nix. Vor jeder Prüfung kurz vor dem Hyperventilieren, völlig unsicher und einfachste Dinge nicht wissend. Wie zum Beispiel die richtige physikalische Maßnahme zum Thema Itis. Sie meinte ja, dass Wärme die richtige Wahl wäre... :lol:

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Nochmal was Erschreckendes:

Werner Lorant in den 70ern


Werner Lorant wie man ihn kennt


Werner Lorant heute
« Letzte Änderung: 08.04.2015, 19:28 von PsychoT »
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #794 am: 08.04.2015, 23:49 »

So langsam kann ich den Horror in diesem Thread nicht mehr ertragen.
Hoffentlich bleibe ich für immer jung.

@ Psycho T:

Du hast mal ein Lied mit dem Namen "Physiotherapie" hier im Forum gepostet.
Hast du noch alle PNF-Pattern drauf?
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