Aha. Ich hasse alle seine Filme, ich find die alle so dermaßen scheiße, allesamt so richtig amimäßig total übertrieben mit auch noch absolut beschissener Story. Der Emmerich ist zwar ein Deutscher, macht aber sein Geschäft mit amiglorifizierendem Müll, und seine Filme sind so richtig "amerikanisch", Amerikanismus pur.
Dankeschön. So sieht's nämlich aus!!
Wer mal einen der grössten, mit Anabolika zugeballerten, Testo-Klötze aller Zeiten sehen möchte, der sollte "Bulletproof" auf keinen Fall verpassen.
Der gute Jeep Swenson, der hier den Mr. Bledsoe gibt, ein ehemaliger WCW-Wrestler, wog über 400 amerikanische Pfund (also über 181,81 kg) und verstarb 1997 im Alter von 40 Jahren.
Vermutlich hat er zuviel "Reis mit Pute" gegessen.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass sich die dritte Staffel von "Star Trek - Enterprise" wirklich gut entwickelt. Waren zu Anfang noch en paar äusserst durchschnittliche Folgen dabei, so fand ich die Folgen aus Staffel 3 allesamt spannend und gut gemacht.
Sehr erfreulich finde ich auch, dass sich endlich mal eine richtige durchgehende Story entwickelt. Das hat allen "Star Trek" Ablegern zuvor gefehlt und wurde in den ersten beiden Staffeln auch nur am Rande eingebaut (Temporaler Kalter Krieg).
Die "besten Filme aller Zeiten" von Kabel 1 waren wirklich ein schlechter Witz. Fast nur Blockbuster aus den letzten zehn Jahren. Na gut, das war ja eigentlich abzusehen.
Zu der Diksussion um "Braveheart" möchte ich noch anmerken, dass der Film wirklich monumentale Grösse hat und dass die Darstellung der historischen Schlachtszenen bisher kaum übertroffen wurde. Der Film ist aus diesen Gründen sicherlich sehr weit oben anzusiedeln. In die Spitze meiner Lieblingsfilme würde er es allerdings auch nicht schaffen, denn abgesehen von den Schlachten fand ich den Film lediglich gut, aber keinewegs überragend.
"Der Patriot" ist meiner Meinung nach aber ziemlicher Mumpitz und "Rob Roy" habe ich bislang leider noch garnicht gesehen.