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User-Kommentare: (111) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
10.11.2024, 00:17 Bearcat (4172) | |
In TransOcean: The Shipping Company aus 2014 von Deck13 kann man prima Schiffchen fahren lassen, versteht sich ja auch als geistiger Nachwuchs von Ports of Call. Den zweiten Teil kenne ich aber nicht. |
10.11.2024, 00:02 esa (262) | |
Dieser Jim Sachs hatte schon was drauf. |
27.10.2024, 11:52 Wuuf The Bika (1293) | |
hahaha, also ohne die neue Version gespielt zu haben – die Grafik sieht wirklich arm aus. Wer macht denn sowas, GENAU dieser look ist doch der hässlichste der Spiele-Geschichte. Gruselig ps: die Grafiken der Amiga-Version fand ich immer super Kommentar wurde am 27.10.2024, 11:53 von Wuuf The Bika editiert. |
10.05.2024, 21:03 Retro-Nerd (13720) | |
Rolf-Dieter Klein kann nicht von ablassen. Morgen erscheint auf Steam ein 3D Remake. Da bleibe ich aber gern beim 1987er Original. Die tollen Grafiken von Jim Sachs gefallen mir viel besser als dieser generisch moderne Look, der eher an 2000 erinnert und nicht an 2024. LINKKommentar wurde am 27.10.2024, 17:30 von Retro-Nerd editiert. |
09.09.2020, 16:44 Gunnar (5096) | |
Jochen schrieb am 09.09.2020, 15:22: Ich bin bei Amazon über ein Buch vom PoC-Entwickler Rolf-Dieter Klein gestolpert: Ports Of Call - Making of: Classic Game, gameplay, programming scripts and future. Die Leseprobe, die man bei Amazon mit der Blick-ins-Buch-Funktion bekommt, hat mich nicht angesprochen. Die ersten Seiten wirken, als sei es einfach ein Handbuch zu Ports Of Call. Hat jemand dieses Buch gekauft und kann über die restlichen Kapitel etwas berichten? Oder hat jemand irgendwo noch eine andere Leseprobe entdeckt? Hm, man kann die Leseproben ja noch weiter durchschauen, und weiter hinten wird's interessanter - da gibt's dann offenbar noch ein paar Kommentare der Entwickler, Originalskizzen, Code und sogar ein paar Sachen, die es gar nicht ins fertige Spiel geschafft haben. Anscheinend werden da alle Features des Spiel zwar im Stile einer Anleitung beschrieben, das allerdings aus Entwickler- oder Designer-Sicht. Das könnte dieses Buch vielleicht doch interessant machen. |
09.09.2020, 15:22 Jochen (3755) | |
Ich bin bei Amazon über ein Buch vom PoC-Entwickler Rolf-Dieter Klein gestolpert: Ports Of Call - Making of: Classic Game, gameplay, programming scripts and future. Die Leseprobe, die man bei Amazon mit der Blick-ins-Buch-Funktion bekommt, hat mich nicht angesprochen. Die ersten Seiten wirken, als sei es einfach ein Handbuch zu Ports Of Call. Hat jemand dieses Buch gekauft und kann über die restlichen Kapitel etwas berichten? Oder hat jemand irgendwo noch eine andere Leseprobe entdeckt? |
22.10.2019, 12:31 DaBBa (3357) | |
OK, laut Rolf-Dieter Klein sei die Wetterkarte doch nicht Fake, sondern sogar anhand realistischer Daten berechnet. Auch die Bezahlungen seien nicht zufallsgeneriert, sondern anhand von marktwirtschaftlichen Schwankungen bestimmt. :o Na gut, ich glaube das mal. Irgendwie kommt da aber gefühlt wenig beim Spieler an. Auf mich wirkt das Game immer noch wie ein Brettspiel mit Würfelglück und Action-Sequenzen. Kommentar wurde am 22.10.2019, 12:31 von DaBBa editiert. |
05.10.2019, 16:07 LegendaryGam.es (155) | |
Zum Spiel "Ports of Call" gibt es bei uns im Podcast zwei Folgen: Interview mit Rolf-Dieter-Klein, Programmierer von Ports of Call: https://eonstrom.wixsite.com/legendarygames/3-rolf-dieter-kleinNachbesprechung des Spiels im Podcast (2019): https://eonstrom.wixsite.com/legendarygames/16-portsofcall |
19.07.2019, 20:33 gracjanski (327) | |
Finde ich ganz nett. Weil mal wieder die Speicherdatei im Arsch ist habe ich aufgehört. Die Spielidee finde ich super, bisschen mehr Schiffe und mehr Stoffe zum Transportieren wären toll. Ich weiss nicht ob diese heftigen Schwankungen in den Aufträgen im realen Leben auch so sind, aber ich fand sie so lala. Habe bei schlechten Charterofferten das Schiff repariert oder liegen lassen. Nun ja, das Gameplay müsste ausgebaut werden um abwechslungsreicher zu sein. Eine KI als Gegner fehlt. Kommentar wurde am 19.07.2019, 21:10 von gracjanski editiert. |
16.04.2018, 12:19 Gunnar (5096) | |
Noch eine absurde Behauptung: In der letzten PC-Joker-Ausgabe wird beim Betatest zu "Patrizier II" noch in einem Rückblick-Infokasten "Ports Of Call" mit der Behauptung attributiert, das Spiel " verquickte Komplexität mit guter Grafik und spartanischen Actionsequenzen." - Pah, "Komplexität"! Letztlich ging's doch wirklich nur um Glück: Auf den besten Fracht-Deal warten, also meistens irgendwas mit Waffen oder Chemikalien, und von Zufallsereignissen verschont bleiben. Die einzig relevanten Aktionen, die nichts damit zu tun hatten, waren nur so Sachen wie die Wahl des jeweiligen Hafens (wo man dann statistisch mehr Glück für die entsprechende Fracht hatte) und vielleicht die eines geeigneten Schiffs (die ganz schrottigen Pötte haben es eigentlich nie gebracht). Aber sonst? Tja... |
29.03.2018, 05:46 Adept (1180) | |
Gunnar schrieb am 28.03.2018, 16:26: Gerade noch mal die Höhe der Idiotie in Sachen "Spieldesign" erlebt: Das "Schiff auf Kollisionskurs"-Event kommt auch für im Hafen liegende Schiffe vor. Argh!!! Eine zeitlang dachte ich, dass das nur in bestimmten Häfen der Fall wäre. Dann habe ich aber gemerkt, dass es wohl bei längerem Aufliegen in allen Häfen so ist. Leider einer der überflüssigen Action-Events im Spiel, da viel zu einfach...Rückwärtsfahrt und tschüss... |
28.03.2018, 21:48 Blaubär (823) | |
Ein spassiges Spielchen, nur leider riskiert man seinen Verstand dabei |
28.03.2018, 16:26 Gunnar (5096) | |
Gerade noch mal die Höhe der Idiotie in Sachen "Spieldesign" erlebt: Das "Schiff auf Kollisionskurs"-Event kommt auch für im Hafen liegende Schiffe vor. Argh!!! |
17.06.2017, 09:07 DaBBa (3357) | |
Ja, bestimmte Ereignisse treten nur in bestimmten Regionen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit auf. Bei Karachi kann noch auftreten. "Kriesengebiet [sic!]: Ihr Schiff wurde angegriffen. Die Reise in Spannungsgebiete ist eben nicht ohne Risiko." Der Punkt ist: Ob sie dann wirklich auftreten, entscheidet mal wieder ein Würfelwurf. Ich glaub, die Wetterkarte ist nur Fake. |
16.06.2017, 23:17 Gunnar (5096) | |
Hm, wobei einige Sachen ja auch an bestimmte Orte gebunden zu sein scheinen. Piraten hatte ich in ca. zwei Stunden Spielzeit bislang immer nur vor Basrah, und umgekehrt ist dieses Riff-Event immer bei Fahrten von/nach Tokio im Bereich Südostasien aufgetreten. Ah ja, und noch eine generelle Ungereimtheit: Die sich bewegenden Stürme sind auch in dem Sinne herrlich sinnfrei, dass man kein bisschen mit ihnen planen kann. Mal bewegen sie sich von Tag zu Tag nachvollziehbar und in kleinen Schritten, dann folgen wieder völlig wirre Sprünge (neudeutsch wohl "Spawns" genannt). Und ob ein Schiff in einen Sturm gerät, scheint wohl auch kaum damit zusammenzuhängen, ob man an einem Sturmtief vorbeifährt oder nicht. Ganz abgesehen davon, dass sich diese Gebiete allen meteorologischen Erkenntnissen zum Trotz allerallermeist von Ost nach West bewegen... was hätten wir hierzulande für ein Klima, wenn's in der Wirklichkeit auch so laufen würde. |
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