Was, Hans Ippisch hat auch für die ASM geschrieben? ?(

:EDIT: Nein, da hat sich tatsächlich jemand hier auf dieser Seite vertan. Das Porträt unter den CD32-Seiten ist jenes von Jürgen Borngießer.

...nicht jeder, da ich z. B. solch ein Dummphone (zum Glück!) noch nie besessen habe. :hihi: :))

Am 1. Juni 2024 findet von 11:00 bis 16:00 Uhr die Retrobörse in Rosenheim statt. Veranstaltungsort ist das Ballhaus in Rosenheim (Weinstraße 12), der Eintritt beträgt 6 Euro. Besonderheit ist, dass von der Retro Gamer Jörg Langer und Hagen Gehritz vor Ort sein werden.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde eine Demo davon Anfang der 2000er in verschiedene Kelloggs-Sorten beigelegt..
Zum Spiel selbst: War schon ganz ok, auch wenn es zum Release in vielerlei Hinsicht veraltet war.
Rückblickend würde ich eher eine 7 und keine 8 vergeben, da der Schwierigkeitsgrad recht happig und das Spiel nicht sonderling lang ist.

Marilyn, bist Du's?

ja klar aber immer noch Formfaktor und Preisklasse IBM-(wenn auch CGA/Hercules-) PCs (Deutschland meist auch teurer wegen Regulatorienkram) und nicht Preisklasse Homecomputer, was der 500er aber 1987 dann durchaus war.

https://www.gamestar.de/hardware/commodore-amiga-500,613.html

"Der anfangs etwa 1.200 DM teure Commodore Amiga 500 wurde 1987 in Deutschland vorgestellt und war eine (vor allem hinsichtlich der Erweiterungsmoeglichkeiten) abgespeckte Variante des damals etwa 5.000 DM teuren Amiga 1000."

Guten Tag, ich war am Sonntag, 19.05.2024 aus familiären Gründen (Großvater wurde 93) in Kirberg-Hünfelden, seit Januar 2019 liegt mein Onkel (+57), war begeisterter C-64, GB, SEGA Mega Drive, IBM-PC Spieler, genau 1 Grab weiter über dem der Zaborowski Familie, und in den 5 Jahren fiel mir das nicht auf. (Meine Oma +1995, sowie Vater +2003, mit +48, liegen auch dort jedoch an anderer Stelle). Klein ist die Welt. Durch Zufall (?) schaute ich vom Weg aus nach dem Nachbargrab und staunte: "Das ist doch der...", erinnerte mich des Ingo Zaborowski aus der "Video Games" vor 32 Jahren in der ich (auch) seine Artikel verschlang. Bin gerade auch 46 Jahre, das haute rein. Leder verstarben inzwischen auch seine Eltern (konnte ich anhand der frischen Holzkreuze sehen): https://trauer-rheinmain.de/traueranzeige/hans-juergen-zaborowski Die Mutter (Young-Cho) starb im April 2022. Es fing an zu regnen und zu dämmern, so ging ich weiter. Bild versuche ich das nächste Mal zu machen, habe kein aktives Mobiltelefon, wird aber eines geliehen oder bei gutem Wetter mit dem alten Nokia eines gemacht. Das Elternhaus steht evtl. leer (Google street view), er wird wohl Geschwister+Neffen/Nichten gehabt haben, weil, Videospielgeschichtlich sicher interessant was aus seinem Nachlass wurde. Nachfrage bei meinen Verwandten vor Ort ergab nicht viel Info, die Familie war denen nur vom Namen her bekannt. Todesursache nicht bekannt. Ruhe in Frieden Ingo (Und Familie). ... Netzfund:https://www.facebook.com/photo?fbid=10154158361889509&set=so-very-sad-to-learn-of-ingo-zaborowskis-passing-he-was-such-a-lovely-man-who-al ... @Admin; Bei "Beteiligte Zeitschriften" fehlt unter der "Video Games" noch die "12/92", also insgesamt 6 Ausgaben nicht 5 an denen er als Redakteur beteiligt war.

Heute erscheint dann endlich auch das Remake von SYSTEM SHOCK für die PS5. Soweit ich weiß, kann man es auch auf der PS4 und den XBOXen zocken!?
Bock habe ich ja schon drauf. Damals, 1994, habe ich es nur ein wenig "angezockt", richtig weit bin ich nie gekommen. Dafür haben mich die ersten beiden DOOM-Teile und viele andere Spiele auf dem PC und dem SNES zu sehr vereinnahmt. Aber extrem faszinierend fand ich SYSTEM SHOCK schon immer. Vielleicht gebe ich dem Spiel in der neuen Form mal eine Chance. Ob ich allerdings dazu komme, es diesmal mit ausreichend Spielzeit zu würdigen, sei dahingestellt, denn heute habe ich ja sogar noch viel mehr andere Spiele, die mich ablenken würden - und auch weniger Zeit, das kommt ja auch noch dazu.
Und in zwei Tagen erscheint ja das Remake von WIZARDRY und das will ich auf jeden Fall zocken! Und STELLAR BLADE macht auch soviel Bock! Ich will mich aber nicht beschweren und werde mir SYSTEM SHOCK wahrscheinlich schon holen. Und sei es nur, um den Entwicklern (mal wieder) zu zeigen, dass solche Remakes gern gesehen sind und es eine zahlungswillige Käuferschaft dafür gibt.

Die 64 Power hatte einen Preistest in der 6/99 von 8,80DM, der wohl erfolgreich war und daher wurde der Preis grundsätzlich auf 8,80DM für die big.N erhöht. Der Abopreis stieg von 69DM auf 82DM. Allerdings wurden wohl auch einige Hefte (vermutlich in den Hungermonaten) auf 6,80DM reduziert. Das ist wohl auch der Grund, dass man den Preis damals noch nicht fix auf dem Cover hatte, damit man da relativ flexibel mit der Preisgestaltung sein konnte.
Die 11/99 war noch eine 64 Power und das big.N Cover war nur im Heft als Einstimmer auf die Umstellung.

Fun Fact: Das Werbeabo war in der 64 Power noch identisch bepreist wie das normale Abo ohne Werbegeschenk. Das wurde auf 97DM angehoben für die big.N. Aber das Werbegeschenk wurde auch "wertiger", von nem Ramschwecker im Mario 64 Design ging es zu einem nicht gebrandeten Performance SuperPad 64 Color Controller. Preis damals 34,99DM gegenüber 49,90DM für einen Original-Controller.

Jein. Eine Google-Suche ergibt, dass der Amiga 1000 in den Staaten für 1.285 $ auf den Markt kam, das wären umgerechnet und inflationsbereinigt gut 3.314 € heute. Klar, die musste man erst mal in die Hand nehmen können und wollen.

Aber: Einen von den Grafikfähigkeiten vergleichbaren IBM-PC hätte man 1985 noch überhaupt nicht bekommen können (VGA kam erst 1987) und optimierte Spielehardware (Arcade-Automaten) war bestimmt nicht billiger.

Die einzige Ausgabe der Amiga Games, an die ich mich aktiv erinnere. Ich hatte damals noch null Ahnung was jetzt der Unterschied zwischen PC und Amiga ist und hätte fast die Amiga Games gekauft, weil ich damals Hugo gerne im TV geguckt hatte.

Aber das war doch normal bei PC Games, dass die Vollversion immer ihr eigenes Cover bekommen hat. Hatte ja die PC Games Plus (PC Games Equivalent) ja auch so.

Oh! Habe ich da echt noch nichts zu diesem Spiel geschrieben? Na dann:

Ich möchte meinen Vorrednern teilweise gerne widersprechen. Zum einen ist Torin's Passage meiner Meinung nach massiv besser als King's Quest VII! Es nimmt alle Stärken von KQ7 und lernt aus fast allen Schwächen. Das soll nicht heissen, dass es nicht auch Schwächen hätte. Ich finde zum Beispiel immer noch, dass "dank" der liebevollen Animationen das Spiel oft etwas zäh ist. Und, ja, die deutsche Synchro schwankt zwischen mässig und eine Frechheit - das Englische Original bietet aber echte Qualität.

Dass da "null Einfluss von Al Lowe zu spüren ist", wie invincible warrior meint, ist nicht wahr. Mir ist aber bewusst, dass Spieler, die erst spät zu Sierra kamen, Al Lowe vor allem von seiner Larry-Serie kennen. Tatsächlich aber ging hier Al zu seinen Wurzeln zurück und entwarf ein Spiel für Kinder, wie damals Black Cauldron oder der Rest seiner Disney-Spiele.
Torin's Passage war gedacht, dass Eltern das mit ihren Kindern zusammen spielen - für Al Lowe bedeutete das, ein Spiel, das er mit seiner achtjährigen Tochter spielen konnte.
Alles an Torin's Passage stammt von ihm: Welt, Charaktere, fast alle Puzzles - und auch das Konzept, dass es eigentlich eine Trilogie werden sollte, bei dem das Kind mit Torin mitwächst.

Ich persönlich finde das Spiel wirklich gut. Die Rätsel sind als Erwachsener natürlich zu leicht aber ich finde, sie ergeben eigentlich immer im Rahmen des Spieles schon Sinn. Das Problem ist manchmal, dass der (für Kinder) fantastische Boogle durch seine Fähigkeit des Morphens quasi sein eigenes Inventar hat und das manchmal Vergessen geht.
Generell finde ich das User-Interface insgesamt nicht besonders gelungen und ziemlich hässlich. ;)

Ansonsten aber ist das Spiel eine echte Empfehlung für junge Adventureneulinge und es ist wirklich schade, dass es mit Torin nie weiterging.

hatn paar fehler drin, soundblaster hatte mitnichten 8 audio-channels, sondern nur einen

> Ich wuerde echt gerne die Zeit zurueckdrehen und diesen Flash noch einmal erleben, solch eine geile Maschine zu haben

realistisch fruehestens erst 1987 mit dem Amiga 500, der 1000er war noch zu teuer (und blieb es glaub ich auch).

GEM gab's fuer viele Systeme, sogar einen Port fuer dem CPC gab es, und selbst auf dem haben sie den Mouse-Cursor in Software hinbekommen.

Ist ja jetzt nicht die Welt ein einzelnes Sprite in Software zu machen.

hab zu GEM aufm CPC kein Video gefunden aber bei SymbOS flackert der Cursor schon ziemlich rum wenn sonst viel los ist am Bildschirm. https://youtu.be/Ish4ReOjdIw

Bei einem Hardware-Sprite wuerde das so schnell nicht passieren und damit hast du wohl die Antwort auf deine Frage.

tatsaechlich, der po doublet down :lmao:

Kostet auf GOG.com derzeit fünfeinhalb Öre, das deutsche Sprachpaket hat seit einigen Tagen Compiware auf Lager. :)

Der grafische Effekt bei der C64 Version, wie sich die Bäume, die Hütte und andere Objekte beim Scrolling perspektivisch leicht kippen ist unglaublich gut. Das Spiel wurde überhaupt mit viel Liebe zum Detail und viel Perfektionismus erstellt. Das glitzernde Wasser ist auch wunderschön realisiert.

Mir gefällt, dass man auf den Baumstämmen balancieren kann, um Bonuspunkte zu bekommen. Ohne die Anleitung hätte ich das nie herausgefunden.

Ich spiele es immer wieder gerne.

Die grafisch und spielerisch beste Version ist mit Abstand die originale CPC Version, finde ich.

Auf dem CPC macht es mir viel Spass, aber manchmal kann ich auf Grund der zufälligen Gegnerbewegungen nichts dagegen tun, dass ich sterbe. Das ist frustrierend. Davon abgesehen arbeitet das Spiel sehr schön mit den einzelnen Räumen. Jeder Raum ist wie ein kleines Rätsel für sich.

Mir gefällt es ausserordentlich gut. Ich komme inzwischen auf dem CPC bis in Welt 3.

Die exotische interaktive Musik von Stephane Picq wird in diesem Spiel durch die Aktionen des Spielers mitgestaltet. Die Musik ändert sich zudem in jedem neuen Level komplett, passend zum jeweiligen Thema. Im Level Vision wird zum Beispiel das Klicken eines Photoapparates in die Musik eingebaut. Es klingt unglaublich gut und erinnert etwas an Jean-Michel Jarre.

Das Spielprinzip ist eine Erweiterung einer Disziplin aus Purple Saturn Day. Es funktioniert überraschend gut und macht dank knackiger Maussteuerung auch viel Spass. Zum Glück bekommt man Passwörter, man muss also nicht immer wieder von vorne anfangen.