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12.09.2020, 20:59 Bearcat (4172) | |
"Computers in the future may weigh no more than 1.5 tons." Popular Mechanics (1949) |
12.09.2020, 00:12 Grumbler (1619) | |
464 tape grün und später 6128 disk farbig |
11.09.2020, 20:23 Edgar Allens Po (3178) | |
@ Grumbler:
Welchen Schneider hattest du eigentlich? Ich hatte ja den 6128. Ich kenne kein Tape. Für mich war es absolut selbstverständlich, allen Stuff auf Disk zu bekommen. Und die Schneider-Disks waren verdammt schnell. Ladezeiten waren überhaupt kein negatives Thema. |
10.09.2020, 20:34 Swiffer25 (1454) | |
Fürn ein gutes Tröpfchen bin ich bereit den Bestand zu überprüfen,ganz ohne Technik |
10.09.2020, 15:29 Petersilientroll (1765) | |
Für das Video hab' ich leider keine Zeit. Ich muß noch meinen Weinkellerbestand mit meinem Alphatronic PC überprüfen. |
10.09.2020, 13:01 Grumbler (1619) | |
Frank ciezki schrieb am 10.09.2020, 06:41: Von "niedrigen" vierstelligen Beträgen konnte damals wohl bei Apple und IBM noch nicht die Rede sein. doch, so lang du auf Festplatte und auf Extra-RAM verzichten konntest (also eine Konfiguration wie andere Heimcomputer auch), waren der IBM PCjr oder der Tandy 1000 locker erschwinglich. Der Tandy 1000 (um die $1000 USD) wär eh bis in die späten 1980er das PC-System der Wahl gewesen (leider nur in den US wirklich populär), 16 Farben statt grätziges CGA, und immerhin 3-stimmiger Sound ähnlich CPC oder Atari ST, gut unterstützt von Spielen, und nicht teurer als ähnlich konfigurierte IBM-Kompatible. Man *konnte* halt in den 1980ern *optional* durchaus auch mehr als $10.000 USD ausgeben für ein System, etwa wenn man schon früh (etwa 1987) einen 386er und VGA-Grafik und massig Festplattenspeicher haben wollte. Da war es noch nicht so, dass Neuerscheinungen sofort auf den Mittelklasse-Massenmarkt ausgerichtet waren, wie das heute der Fall ist, das entwickelte sich erst ab den 1990ern. Ah ja, und der Apple Macintosh war auch fünfstellig bepreist, aber das war reines Marketing, von den Specs her war der nicht besser als der viel günstigerere Apple IIGS, der auch noch 32-Kanal Digital Audio und hochauflösende Farbgrafik hatte. Dessen Prozessor wurde sogar extra gedrosselt, um den Macintosh nicht zu schäbig dagegen aussehen zu lassen (Steve Jobs war damals kein Freund von Farbgrafik, und der IIGS wurd deswegen sehr stiefmütterlich behandelt). Business-Strategien made in USA. |
10.09.2020, 07:12 forenuser (3745) | |
Ein Tripp in die eigene Vergangenheit! Eine feine Aufführung der verschiedensten Systeme aus einer Zeit als Auswahl noch geschätzt wurde. Da werde ich ja direkt wieder rührseelig, woran selbst diese unsäglichen Figuren von E. Liebermann nichts ändern können. Die fand ich schon damals scheußlich und das hat sich bis heute nicht geändert. Kommentar wurde am 10.09.2020, 07:13 von forenuser editiert. |
10.09.2020, 06:41 Frank ciezki [Mod] (3865) | |
Von "niedrigen" vierstelligen Beträgen konnte damals wohl bei Apple und IBM noch nicht die Rede sein. |
10.09.2020, 03:54 Swiffer25 (1454) | |
Gute,alte Zeit-(n) Allein der Soundtrack Kommentar wurde am 10.09.2020, 03:56 von Swiffer25 editiert. |
10.09.2020, 00:37 Grumbler (1619) | |
"Unser" Alphatronic PC interessierte wohl auch sonst nirgends wa |
10.09.2020, 00:13 Jochen (3755) | |
Grumbler schrieb am 10.09.2020, 00:02: "(...) heimcomputer ist alles, was für einen drei- bis niedrigen 4-stelligen betrag erhältlich war denk ich. (...)" Guck dir bei archive.org mal den Heimcomputer Report '84 an - da gibt es auch Preisangaben für die Grundgeräte. (Und es ist echt erstaunlich, was es damals alles gegeben hat.) |
10.09.2020, 00:02 Grumbler (1619) | |
denk der autor wollte sich schon sich auf den globalen kontext beziehen und nicht nur UK, daher berücksichtigung der apples, die in den UK fast keine rolle spielten glaub ich.
heimcomputer ist alles, was für einen drei- bis niedrigen 4-stelligen betrag erhältlich war denk ich.
die USA war definitiv wieder anders, da war die computerei einer mittelklasse vorbehalten, die auch was für die maschinen hinlegen konnten. tapes spielten da z.b. schnell keine rolle mehr schön früh in den 80ern. Kommentar wurde am 10.09.2020, 00:03 von Grumbler editiert. |
09.09.2020, 23:41 forenuser (3745) | |
Frank ciezki schrieb am 09.09.2020, 23:12: Der Preis ist wohl auch der Grund, dass der BBC Micro nicht weiter vorne in der Liste landet. Da war der Speccy unschlagbar. Ich war übrigens "nur" Realschüler. Naja, andererseits landete der Apple Mac auf Platz 12 und der Apple II gar auf Platz 5. Auch in UK waren beide sicher nicht günstig - und Grund meiner Anmerkung bzgl. der Definition von Heimcomputern. |
09.09.2020, 23:12 Frank ciezki [Mod] (3865) | |
Der Preis ist wohl auch der Grund, dass der BBC Micro nicht weiter vorne in der Liste landet. Da war der Speccy unschlagbar. Ich war übrigens "nur" Realschüler. |
09.09.2020, 22:58 Grumbler (1619) | |
ich denk heimcomputer waren in den 1980ern dort in england halt viel verbreiteter als bei uns.
bei uns war das ja eher so ein hobby für gymnasiasten. in england war das damals bereits massenmarkt.
der speccy war erhältlich für 99 pfund, also psychologisch wichtige grenze. mit den gummitasten im prinzip ein besserer taschenrechner, den man am fernsehen anschließen konnte, also was, was man potenziell schnell mal im geschäft mitnimmt.
darum gab's auch viel größere bedroom-coder-szene als hierzulande, und außerdem keinerlei sprachbarriere, is ja alles englisch bei diesen computern und dem basic und so, nich wahr.
zielgruppe für den amstrad war z.b. laut alan sugar ja lastwagenfahrer, kompakt, damit sie nicht viel rumstöpseln mit peripherie lernen müssen erst.
wundere mich tatsächlich im nachhinein, warum das konzept doch noch relativ erfolgreich war, letztlich weder fisch noch fleisch, weil als einstiegscomputer mit tape zu teuer ggü speccy, und als professionelleres ding nicht gut genug.
(hab außerdem gehört in england wurden für die 8bitter nur tapes benutzt; disketten kamen erst mit den 16bittern in mode.) |
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